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Wir haben uns - genau aus diesem Grund - entschieden ohne einer Landesförderung zu bauen.
Keine Solar, keine Photovoltaik, keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]... |
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In diesem Fall ist eine Photovoltaikanlage wesentlich sinnvoller, da der Strom für die WP WP [Wärmepumpe] verwendet werden kann bzw. alles was "zuviel" anfällt ggf. noch in eine Speicher per Heizpatrone dein Wasser aufheizt.
Noch eine Frage: In welchem Bundesland baust du. In NÖ z.B. ist eine PV bzw. Solar nur Pflicht, wenn man eine Dachfläche nach Süden hat, bzw. muss das Dach >=25° Steigung haben. Wir haben 22° und haben nichts für die Förderung gebraucht (2013), jedoch eine Leerverrohrung für PV vorgesehen. lg, |
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Ganz einfach.....PV
Mit Solar machst du dann heißes Wasser wann du a) nicht heizt und b) lieber kühl duscht. Im Winter bringt dir das nix.... PV bringt den Vorteil das wenn man es noch vernünftig steuert, der Strom vom Dach möglichst selbst genutzt wird. Und die PV kannst du wunderbar zum heizen, waschen, kochen usw nutzen. Hoffentlich keine luftwärmepumpe? |
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danke schon mal für eure Antwort!!
wir Bauen In Oberösterreich!! das Land OÖ Schreibt: Die Wärmepumpe ist entweder mit einer thermischen Solaranlage mit mindestens 4 m² Aperturfläche oder mit einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von zumindest 1 kWpeak zu kombinieren oder mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern (Basis: Händlermix) zu betreiben das müsste bedeuten ich brauche Werder Solar noch Photovoltaik wenn ich einen Anbieter mit 100% erneuerbarer Energie nähme!! |
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Kommt auch auf dein Investitionsvolumen an. Wenn du genug Geld hast, dann mach dir eine ordentliche PV-Anlage, ansonsten nimm den ÖKO Strom und bereite die Leerverrohrung für PV vor.
Solaranlage ist bei Wärmepumpe (wenn du damit auch das Warmwasser machst) nicht wirklich sinnvoll. Warmwasser kostet dir bei der Wärmepumpe in etwa 80 Euro pro Jahr, da kannst du dir ausrechnen, wie lange du Warmwasser bereiten kannst, bis du die Investition der Solaranlage herinnen hast. |
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@ rainer1977
Wie kommt diese Berechnung zustande, 80 Euro pro Jahr für Warmwasser? Karl |
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Keine Berechnung. Geschätzt und durch Referenzen bestätigt. |
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2 kw/h pro tag, stromkosten wp 0,1163 euro, ergibt bei mir 84,89 euro
Tom auch wir haben uns - genau aus diesem grund - entschieden ohne einer Landesförderung zu bauen. keine Solar, keine Photovoltaik, keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]... |
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stimmt es, dass PV generell erst ab 5kwp gefördert wird? d.h. wenn ich eine mit ca. 20m² baue (pimaldaum 2kWp) zahl ich 100% der Kosten aus eigener Tasche? |
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Nein, gefördert werden alle Anlagen. Bis 5kwp bekommst eine einmalige Förderung (glaub derzeit 250,-- pro kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung]) und Anlagen, die größer als 5kwp sind, bekommen einen günstigeren Einspeistarif anstatt der Einmalförderung. |
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Wir sind vor ca. Einem 3/4 Jahr auch vor dieser Frage gestanden. Der energiesparverband hat uns zu einer kwl geraten. Somit kämen wir mit der EKZ Runterund bräuchten weder pv noch Solar. Danach waren wir noch konfuser. Ich hab dann bei der energiesparmesse mit einem Fachmann geredet und der hat mir das so erklärt:
kwl ist sicher keine schlechte sache, aber da wir am Land wohnen und weder durch viel Lärm oder sonstigen Emissionen gestört werden ist eine kwl nicht unbedingt nötig, da ja die Anschaffungskosten doch ziemlich Groß sind. Und wenn man nicht unbedingt ein Verfechter der kwl-Technologie ist, braucht man sie nicht. Ok, bleibt nur mehr pv oder Solar. Da ich im schichtbetrieb arbeite und meine Frau nur halbtags beschäftigt ist, sind wir beide untertags viel zu Hause und können somit den selbst produzierten Strom der pv- Anlage sehr effizient nutzen (kochen,waschen,putzen,Werkstatt,....) somit war für uns die Entscheidung klar pro pv-Anlage!!! Nachdem wir dann mit unserem finanzberater die kreditangebote durchgegangen sind, haben wir durch die derzeitige niedrige zinslage auf die Landesförderung verzichtet und mal nur die leerverrohrung für die pv-Anlage gemacht. |
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Solaranlage oder Photovoltaikanlage -
Die E-Sektion hat zugeschlagen. Auf der Ansage „mia planen a Haus“ werden da Ratschläge verteilt, eigene Entscheidungen als „i was wia des geht“ gepriesen und mit „Wenn`s“ PV als das Gelbe vom Ei dargestellt.
Oder – umgekehrt - von den ganz Schlauen als „des brauch ma ois net“ abgetan. Und alles ohne zu wissen wo und wie steht das Haus! Da muss ich dagegen halten! Ich denke es kommt halt schon „a no a Bisserl“ auf das Umfeld an. Solar hat auch so seine Vorteile. Relativ geringer Flächenbedarf, guter Wirkungsgrad, einfache Technologie und hoher Ertrag. Und diesen Ertrag kann man - als Warmwasser - auch problemlos speichern. Mit Photovoltaik wird das schon schwieriger.
Soll heissen alle Möglichkeiten anschauen, soll nicht heissen „mach keine Photovoltaik“.
In diesem Sinne HDE |
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@bauherr79: - "Anlagen, die größer als 5kwp sind, bekommen einen günstigeren Einspeistarif anstatt der Einmalförderung......"
wenns eine bekommst und die tarife sind auch nicht berauschend! ich warte noch mit meiner pv anlage - ich hoffe, die minister nehmen die energiewende endlich ernst und erhöhen die fördertöpfe! nur damit österreich sagen kann, wir haben einen erneuerbaren anteil von xxxx, baue ich mir kein finanzielles risiko aufs dach! |
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kann mir jemand sagen wie das genau mit dem:
Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern (Basis: Händlermix) zu betreiben funktioniert!! |
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Der Fragesteller hat gesagt, er baut ein Haus mit Wärmepumpe, das sind schon die relevanten Eckdaten, denn daher wird er mit rund 1000 kWh Strom für WW WW [Warmwasser] pro Jahr auskommen. Wenn ihm die Solaranlage 60 % davon erspart, dann sind das gerade einmal EUR 100 pro Jahr - abzüglich Strom für Pumpe und Regelung. Wenn er das Wasser ohne WP WP [Wärmepumpe] herstellen würde oder einen Pool hätte, kann man drüber reden, aber so... Und 40 m2 Dachfläche für PV sollte fast jedes Haus aufweisen. PV-Überschuß kann ich zum Waschen/Kochen/Trocknen verwenden und notfalls noch einspeisen. Was machst Du mit 1000 l Warmwasser im Sommer, frierst Du das Wasser für den Winter ein? |
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@auerkl
Du suchst dir einfach auf www.e-control.at einen Ökostromlieferant. Dort wirst du dann sehen, dass das 99 % der Lieferanten sind
Najo, das ist m.E. der falsche Ansatz...sieht man leider auch am EIngangspost vom Threadersteller. Die Leute stellen sich eine PV oder therm. Solar aufs Dach, weils dafür Förderungen gibt oder machen ihre Entscheidung davon abhängig. Das tümpelt dann meistens vor sich hin und den Leuten ist´s auch eher wurscht, ob sich das rentiert oder nicht. Es wäre da echt besser, egal ob PV oder Solar, wenn man sich vorher Gedanken macht... Und thermische Solar hat durchaus noch ihre Berechtigung. Hab grad im Internet ein bisl gesucht, es gibt mittlerweile Solaranlagen um 1200 € (6m2), d.h. das Ding hätte sich in 12 Jahren amortisiert. Hängt aber, genauso wie die PV, vom Gesamtkonzept ab. |
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unterschreib!
denken oder denken lassen - gedankenlos ist weniger gut ...
selbstverständlich. speziell wenn sie eine kesselheizung in sommerfrische schicken kann. in kombination mit einer wp hat sie eher keinen sinn... |
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Hi !
Hier wird die Kombination WP WP [Wärmepumpe] und thermische Solaranlage angeboten: http://solardoc.at/Infos.html So long, lg Martin |
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nach dem konzept wurde das firmengebäude der fa xolar gebaut. die gibts leider schon länger nicht mehr. wäre sehr interessant wie gut das im betrieb funktioniert. erdreich(=quell)temperatur 5° am winterende ist nicht sooo beeindruckend ... |
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Darüber bin ich auch kürzlich gestoßen. Auf diversen Bauinfotagen war davon nie die rede. Wie ist das wirklich in Ober-Österreich? Verbund liefert ja zbsp. 100% Wasserstrom (oder nur 99,9% und deswegen nicht zulässig??) |
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Manchmal frag ich mich echt... Die Antwort steht eh 4 Posts drüber... Auf http://bit.ly/19r7eX1 ergibt die Frage 158000 Antworten, wo das beschrieben wird
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