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Bauhaus Speicher 🤡 Da steht nichtmal welche Spannung (Niedervolt/Hochvolt System) die haben. Das Einheiten (kWh) nicht richtig verwendet werden, ist da auch schon egal. Sofern das wirklich Lithium Ionen (NMC) und nicht Lifepo4 Zellen sind, würde ich das aber auch nicht kaufen wollen. Bei SE stehen sie nicht auf der Liste: |
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Hallo lize, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Solaredge Speicher |
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danke, hab schon sowas befürchtet... welcher Speicher wird für Solaredge aktuell im Forum präferiert, was Preis-Leistung angeht? LG Chem Resu? für mich wären +- 10kwh perfekt. |
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nächste Woche gibts sowas dann beim Bäcker auch... |
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Hast du dir schon mal überlegt wofür du einen Speicher haben willst? Wie du oben schreibst ist einspeisen derzeit lukrativer. Außerdem, starke 9 kWh nicht zu kaufen in der Nacht spart was? 99 cent derzeit pro Nacht? Im Winter sowieso egal falls du mit Wärmepumpe heizt oder Auto aufladen willst ist der Mini-Speicher sofort leer. Notstrom geht mit dem Ding ja auch nicht so richtig. Dann fällt mir aber kein weiterer use case ein. |
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ist sogar LFP und 48V was das SE Ding ja angeblich kann. |
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Es wird vermutlich an der fehlenden CAN Kommunikation scheitern. |
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wie ja schon geschrieben, ist mir klar, dass sich der Speicher, vor allem zu dem Angebots-Preis, der mir vorliegt, nicht rechnet. Sollte ich jedoch einen 10kwh speicher wirklich zu dem Preis vom Bauhaus-Speicher bekommen (oder zumindest in dieser Richtung), würde ich darüber schon spekulieren. Vor allem, da bei uns der Speicher mit 350 EUR pro kwh gefördert wird... aber eben nur bis 10 kwh, was einen größeren Speicher noch unrentabler machen würde. Der Strompreis ist aktuell bei 11 Cent + Netz = ca 22 Cent. Der Preis wird jedoch vermutlich Mitte des Jahres angehoben. Welche Speichergröße würdest du empfehlen? Verbrauch liegt bei 8500 kwh... Heizen, Warmwasser, Haushalt, Hybrid-Auto. |
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Ich hatts auf der Zunge ..... Ich hol mir morgen mein E-Bike bei der Goldfischzuchtverkaufsstelle |
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BYD bzw Solaredge Home Battery 1 |
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Hatte vor der PV ca. 7000 kWh Verbrauch (Heizung, Warmwasser aber ohne Auto). Habe 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach, leider nicht optimal ausgerichtet. Mit 20 kWh Speicher komme ich arschknapp von Februar bis November mit 100% Autarkie durch schätze ich (ohne Auto). Damit es in der dunklen Jahreszeit nicht immer so knapp ist und ein Auto auch bequem geladen werden kann hätte ich gerne 40 kWh oder sogar 60 kWh (und dazu 50 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]). Einzig die Vernunft sagt nein, da das ja alles jenseits von wirtschaftlich ist. Würde Dir doppelt so viel PV (Zaun? Fassade? Carport?) und mindestens 20 kWh Speicher empfehlen wenn es halbwegs autark sein soll. |
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Mein 20 kWh-Speicher ist seit letzter Woche aktiv. Das geht sich gut aus, wenn die WPWP [Wärmepumpe] die Nacht (haben zweitweise um die Null Grad) heizt und auch andere Verbraucher (kochen, TV, usw.) abends laufen. Ein kleinerer Speicher wäre zu wenig. |
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Unabhaengig der Kosten/Wirtschaftlichkeit/Spass/Weils Cool is-Diskussionen etc........ kann man grob pauschal sagen, das der Schnitt der EFH um die min. 12 bis 16kWh hat Mit Blick auf Blackout/E-Auto Tendenziell es eher 20-24kWh sind. Wenn man mal eine BYD mit den entsprechenden kWh-Spruengen als Basis hernehmen will. Wobei es schon durchblinzelt dass doch einige schon anfragen/sagen, man moechte mehr als 24kWh und ev a 2tes Tuermchen. Wird aber in der Masse sicher noch dauern bis diese Grenze haeufig uebersprungen wird. |
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Wenn man eine Anlage rechnet sieht man oft wie die "Eigenverbrauchskurve" abflacht mit steigender Batteriegroesse Jeder gute Solarteur macht Dir eine Ertragsberechnung ungefragt mit dem Angebot mit. Grobes fiktives Beispiel auf Eigenerfahrungsbasis : PV-ohne Speicher: Eigenverbrauch 32-40% PV mit 8kWh Speicher: Eigenverbrauch 50-65% PV mit 12kWh Speicher: Eigenverbrauch 65-75% PV mit 16kWh Speicher: Eigenverbrauch 75-80% Es haengt sehr von Eurem Strombedarf (Lastprofil) ab wann ihr Strom braucht bzw wollt (Blackout) Wir haben zig Projekte gerechnet (4-Stellige Anzahl) und oft ist bei einem Sprung von 12 auf 16kWh der Mehrwert (Eigenverbrauchserhoehung) so gering dass es sich rechnerisch nicht auszahlt groesser zu werden - ab diesen Punkt kommt die Emotionale Entscheidung WEIL ICHS WILL (Blackout mehr Zeit fuer Verbraucher bzw Eigenverbrauch auf Tages/Monatsbasis bei 95-99% was COOL ist fuern Kopf 😀 aber auf Jahresbasis der Eigenverbrauch halt nicht signifikant steigt) Das wichtigste ist ein flexibles Speichersystem, generell gilt bei einer PV so flexibel wie moeglich sein zu koennen. Wir hatten LG Chem Resu (ersten Generationen, die 2te finden wir auch schexxe) im Einsatz(bei uns selbst), da hast dann zb 10kWh kompakt im Block, kannst aber nicht/nicht einfach erweitern - wuerden wir nie wieder anbieten/verkaufen - ZU UNFLEXIBEL. Du willst dir die Moeglichkeit NICHT verbauen dass Du erweitern kannst! Wir verkaufen zb. sehr viele Batterien fuer Froniussysteme an DIY bzw wir Fronius-Anlagen bauen. BYD-HVS (geht bis 10kWh), BYD-HVM bis 22kWh Die HVS haben zwar bei kleineren Speichergroesse hoehere Ent/Beladeleistungen als die HVM - aber die Entladeleistung braucht real fast niemand. HVM hat um die 5kW Entladeleistung, dafuer kann man flexibel erweitern und ich kann dir garantieren #känguruversprechen JEDER will/wird/tut erweitern. Viele welchen wir das erklaert haben die Anfangs HVS eollten und dies verstehen, schwenken dann auf die HVM-Serie um. Wuerd schaetzen dass HVS daher nur 20% der Verkaeufe ausmachen. Flexibilitaet gepaart mit Einfachheit ist uMn einfach absolut wichtig |
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Wenn der Preis eine Rolle spielt zahlt sich der Speicher am schnellsten dann ab wenn du ihn an jedem Tag mit halbwegs Sonne voll kriegst und in der Nacht darauf wieder leer. Das wären dann also die Nächte wo am wenigsten Strom gebraucht wird und somit die kürzesten Nächte im Sommer wo die Heizung nicht läuft und z.B. Licht erst spät an- und schon früh ausgeschaltet wird. In so einer Nacht müsstest also mal schauen wie viel kWh diese braucht, wahrsch. deckst du diesen Bedarf mit den kleinstmöglichen Speichergrößen von ca. 10kWh eh schon ab. Der zweite Step wäre den Speicher so groß zu dimensionieren das du im Winter (zumindest fast) über die Nacht kommst, WENN die PV es überhaupt schafft den Winter-Tagesbedarf + Speicherladung zu decken! Hier bist dann meist mindestens beim doppelten der benötigten "Sommer-Speichergröße", sprich dieser Speicher "langweilt" sich im Sommer bis es dann kalt wird und die Wärmepumpe (hast du eine?) anfährt...dementsprechend zahlt er sich natürlich auch später ab. Alles was darüber geht fällt dann nur mehr unter "haben will / Blackout / hab zu viel Geld und Langeweile". |
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ähnlich ists bei der PV Größe. Wenn wie hier jetzt 25kWp für 7000kWh Verbrauch vorhanden sind, dann erhöht sich die mögliche Autarkie (bei großem Speicher) auch nur mehr schleppend. Hab auch viel in die Richtung gerechnet und auch eigene Erfahrung. Ich schätze bei diesen (knappen) Angaben mal, bis ca. 35kWp oder auch noch 40kWp lassen sich doch noch einige Autarkietage mehr rausholen. Aber beim letzten 1% wirds dann echt schwer. Da kommt man mit Sonne alleine einfach nicht mehr durch. Ein Sprung von 40 auf 50kWp bringt dann auch nichts mehr. Außer vielleicht 1-2 Tage mehr Autarkie im Jahr, und der Rest der Mehrleistung geht einfach nur mehr ins Netz. Also... eigentlich in Anberacht auf Autarkie sinnlos. Für reine Einspeisung oder bei erhöhtem Verbrauch vielleicht schon |
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Was sind die Nachteile? Solaredge Speicher würde mir schon gut gefallen, vor allem, da dann alles aus einem Haus kommt, flexibel erweiterbar ist... Wäre aber ein Lithium Ionen-Speicher. |
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Siehe Video. Sicher das der SE-Speicher kein LFP ist? |
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Du kannst auch deine Anlage um ein Niedervolt-System (z.B. Victron) erweitern und dann die extrem billigen LiFePos dranhängen (300-400 EUR / kWh) Je größer der Speicher, desto eher rentiert sich sowas und wir schnell günstiger als ein Hochvolt-Speicher. Der erste Link den ich gefunden habe verlangt für BYD-HVM mit 20 kWh rund 16000 EUR https://online-batterien.at/9405/byd-premium-hvm-22.1-battery-box-solarspeicher-22-08kwh-409v?gclid=CjwKCAjwov6hBhBsEiwAvrvN6FfSBbikAwLri3TerKaFBq_yC4CBjQ6eoeD03aKcA-ztMWkrBrfmxhoCSu8QAvD_BwE Victron 5000 WR WR [Wechselrichter] + 20 kWh Pytes LiFePO4 Akku kostet um die 12000 EUR https://greenakku.de/Batterien/Lithium-Batterien/48V-Lithium/Pytes-LiFePO4-Speicher-51-2-V-5-12kWh-E-BOX-48100R::4146.html Dafür hast du aber nicht nur den Akku, sondern ein vollwertiges, unterbrechungsfreies, dreiphasiges Notstrom-System Machen bei mir aktuell auch immer mehr Bekannte und Arbeitskollegen |
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kann man das kombinieren wenn man schon einen 20er Fronius WR WR [Wechselrichter] hat? |
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Jop! Victron geht fast alles irgendwie 😉 |
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du kannst im Prinzip jeden Wechselrichter dranhängen - der eine ist halt besser gekoppelt, der andere nicht so gut Fronius, Solaredge, Huawei, Kostal, ... Wichtig ist immer die 1:1 Regel - der zweite WR WR [Wechselrichter] darf nicht "sehr" viel größer sein als die Victron-Anlage, damit die im Falle eines Blackouts bei "zuviel" Sonne nicht beschädigt wird |
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