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das geht locker bei dir...
hier ein einfacherer entwurf für 6,5-9kw ... http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=B8Iiabbsz5s7j8bowbj0 |
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das hat keine relevanz, ist nur irgendein gerät das ausgewählt wurde um gerätedaten reinzubekommen... beheiztes nebengebäude? spannend ... ja, deutlich... beim hwb (der energiekennzahl) ja, bei der heizlast nicht... die entzugsleistung ist nicht das problem, die hast du bei -5° sole-ein auch noch, nur die effizienz ist schlechter. das problem der (massiven) vereisung ist daß es dabei zu hebungen des bodens kommen kann... kannst du uns preise nennen? am liebsten reine gerätepreise. deine voraussetzungen schauen sehr gut für einen grabenkollektor aus, sehr ähnlich wie bei richard. seinen faden kennst du? |
na dann werdens wohl plus/minus 5kw mit kwl werden...
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hey dyarne, danke für deine hilfe bei der sache. richards faden kenne ich, werd ihn aber nochmals durchackern. bei deiner Auslegung gefällt mir nicht, dass hinter dem Lager kein Platz mehr bleibt um ev. mal eine kleine Gartenhütte hin zu stellen. Gebe aber auch zu das ich diesen Punkt vergessen hatte und auch nicht eingezeichnet. hier mein neuer entwurf. http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=lvTtbbtaAI7YnuqTvl39 zu deiner Auslegung hab ich 300W verloren, aber ich denke das wird nicht viel ausmachen. Bei einem weiteren Versuch das ganze noch etwas aus zu reizen, hab ich rund ums Haus einen Baugrabenkollektor eingezeichnet. Dieser müsste aber in einer tiefe von ca. 1,5m liegen um laut Tool mehr Leistung zu bringen. das wäre bei mir ca. auf unterem Niveau des Streifenfundaments. Nur stellt sich hier die Frage wie das ganze verlegen. Nach dem Fundament betonieren nochmals runtergraben ist aufwendig. Und davor mit Fundament runtergraben wirds schwierig das Fundament zu betonieren, da man eine Schalung braucht. Wie du merkst bin gern einer der zumindest bei der Kollektorauslegung etwas Reserven einplant. hier der Plan http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=Tg7FbPjlHapBAOC1wwdZ Ein Punkt bei dem ich auch noch bedenken habe ist der Abstand zur Grundgrenze. Links und Rechts sind jetzt nur ca. 1m. sollten aber min. 1,5m sein. Links und Rechts sind Nachbargrundstücke, vorne eine Straße und hinten ein Weg. Falls der Nachbar links (den es noch nicht gibt) an die Grundstücksgrenze baut, möchte ich keine Probleme bekommen. |
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@dyarne
wenn ich mal davon ausgehe mein Heizwärmebedarf liegt bei 5,5-6kW und noch ca. 1kw für WW WW [Warmwasser] hinzurechne, dann brauche in eine WPWP [Wärmepumpe] mit 7kW Leistung. Welche WPWP [Wärmepumpe] könntest du empfehlen. So wie richard eine KNV 1155? morgen bekomme ich hierzu Daten aus einer Referenzanlage von einem Hersteller zugeschickt. Werde berichten. Bezüglich den Hebungen, wie hoch würde sich das heben? Gehts hier um wenige cm? Stelle mir das nicht so schlimm vor. LWP (Nettopreise): - KNV LWSE-V A2/W35: 9,3kW 7129€ + Außeneinheit 5R/EC 2774€ + Anbindeleitung 400€ + Kabel 20€ -KNV Topline 2030 A2/W35: 7,75kW 6753€ + Energiezentrale VVM500 4547€ - Hoval Belaria SRM 11 A2/W35 9,1kW 7104€ - Hoval Belaria SRM 14 A2/W35 10,9kW 7531€ Wie man sieht 2 verschiedene Installateure zwei unterschiedlichste Auslegungen. Ein drittes mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] bekomme ich noch, laut Vorab Info wirds eine 12kW Toshiba LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Die LWSE wäre mit zusätzlichem 300l Pufferspeicher. |
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hallo rischr,
für deinen Fall gibt es auch noch die Varianten mit Helix - Spiralsonden von Rehau mit ca. 0,5 kW Entzugsleistung je Stk oder Erdwärmekörbe z.B. Uponor oder Betatherm mit ca 1,5 kW Entzugsleistung je Stk. Bei bindigen Boden werden in der Verlegung die Helix Spiralsonden günstiger kommen. Bei schwierigeren Bodenverhältnissen sind meistens die Erdwärmekörbe günstiger. Mit diesen Varianten können die Entzugsflächen gegenüber Flach- oder Grabenkollektoren verringert werden. |
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rischr - hallo rischr,
für deinen Fall gibt es auch noch die Varianten mit Helix - Spiralsonden von Rehau mit ca. 0,5 kW Entzugsleistung je Stk oder Erdwärmekörbe z.B. Uponor oder Betatherm mit ca 1,5 kW Entzugsleistung je Stk. Bei bindigen Boden werden in der Verlegung die Helix Spiralsonden günstiger kommen. Bei schwierigeren Bodenverhältnissen sind meistens die Erdwärmekörbe günstiger. Mit diesen Varianten können die Entzugsflächen gegenüber Flach- oder Grabenkollektoren verringert werden. |
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Die Körbe kenne ich bereits. Ich habe fürs erste die Körbe ausgeschlossen da ich denke, dass diese nicht besonders effizient arbeiten. Bestätigt wurde das auch durch einen Installateur der mit einem Techniker von KNV darüber gesprochen hat. KNV hat anscheinend keine Anlagen mit solchen Körben in Betrieb. Im Moment tendiere ich wieder mehr zur Tiefenbohrung. Warte diesbezüglich aber noch auf zwei Angebote. |
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Für Körbe, Kollektoren , Tiefensonden gilt immer das selbe, die Dimensionierung muss
stimmen. Jede falsch ausgelegte Entzugsquelle ist für den Nutzer ein großes Problem. |
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den 1kw ww-zuschlag würde ich persönlich (und viele tga-planer) ersatzlos streichen. du hast an 99% der heiztage reserven, an 80% liegst du bei plus/minus der halben heizlast und da kann die wp das ww in den pausenzeiten im ww-vorrang aufwärmen. ja, je nach boden. je durchlässiger desto unempfindlicher, je bindiger desto empfindlicher ist ein boden auf hebungen. voraussetzung ist da wie dort eine extreme überlastung des kollektors. auf einer wiese macht das auch wenig, blöd ists bei überbautem grund (pflaster o. ä.) hier ein beispiel eines minikollektors der rglm zu hebungen führt... http://www.haustechnikdialog.de/forum/t/145052/Grabenkollektor-auf-Mini-Grundstueck-Erfahrungen-und-Daten deine preise sind sehr günstig... |
würde perfekt passen...
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die Energiesäule hab ich nun gänzlich abgeschrieben, da sie in der Errichtung das selbe kosten wie eine Tiefenbohrung. Da geh ich lieber auf Nummer sicher und bleib bei der TB.
Hab auch bereits ein Angebot für eine KNV 1155-12 EM (3-12kW modulierend). Ist diese für meinen HWB überdimensioniert, oder ist es egal wenn die WPWP [Wärmepumpe] mit 5-6 kW, quasi auf mittlerer Leistung arbeitet? Ich finde diesen Typ nicht auf der KNV Seite sondern nur eine bis 6kW und eine zweite bis 16kW. Auch auf der Nibe HP ist leider nichts zu finden. Hat jemand dazu ein genaueres Datenblatt? |
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Die 3-12 soll demnächst auf den Markt kommen.
Ich würde aber eher die kleine nehmen. |
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ok, dann wirds wohl noch etwas dauern bis es Datenblätter gibt. ich hab nur die Befürchtung das ich mit der 6kW WPWP [Wärmepumpe] hart an der Grenze bin. wenn ich das ganze richtig verstehe, brauch ich ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mehr Heizleistung. sollte also die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] einmal ausfallen, könnte ich probleme bekommen?? natürlich wäre das ein worst case Szenario bei tiefen temperaturen über einen längeren Zeitraum.... |
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auf der deutschen nibe seite ist sie schon gelistet, in A gabs seit dem frühjahr einen prospekt mit technischen daten...
die 6kw wp ist eine 7,5 kw wp, sie ist bloß ab werk auf 6kw 'eingestellt' mit einem parameter der einfach zu ändern ist wenn du mit kwl plus/minus 5kw heizlast hast bedeutet das, daß an 1% der heiztage die 5kw fällig werden, aber an 80% der heiztage bloß 2-3kw. auch stecken in der heizlast noch keine inneren und solaren gewinne drinnen. ich würde auf keinen fall die große nehmen, die kleine ist mehr als üppig dimensioniert für dich... nein wirst du nicht. wie jeder fensterlüfter wirst du bei -20° dann keine neuen lüftungsrekorde aufstellen ... jeder fensterlüfter braucht weniger als per EA EA [Energieausweis] prognostiziert, weil niemand händisch den im EA EA [Energieausweis] berechneten hygienischen luftwechsel einhält - oder kennst du jemanden der im winter rund um die uhr alle 3 stunden quer durchs haus stoßlüftet? ich nicht ... |
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Für die Heizungsauslegung gilt auch das der Projektanten zwischen mutiger Limitausleger und übervorsichten Zuschlagsrechnern schwanken. Wobei man fairerweise auch den verstehen muss der die ganze Haftung und Gewährleistung trägt. Die Heizlastberechnung z.B. H7500 ist mit einen kleinen Sicherheitszuschlag relativ genau.
Jedoch ist diese Berechnung eigentlich auch nur eine Prognose für angegeben bauphysikalische Werte. Zum tatsächlich ausgeführten Objekt jetzt kommen auch mehr oder weniger vorhandene Baumängel dazu. Je kleiner die berechnete Heizlast ist, desto extremer werden sich daher bei exakt dimensionierten Anlagen die Leistungsdefizite auswirken. Das Bauen ist mit heutigen Standard schon eine sehr komplexe Aufgabe geworden und es steckt auch in den baulichen Ausführungen ein große Fehlerquelle. Mir sind zahlreiche Streitigkeiten bekannt wo Heizungsanlagen genau berechnet und auch ausgeführt wurden und es jedoch auf Grund von Baumängeln (z.B. Undichtheiten, Kältebrücken etc) zu nicht ausreichenden Temperaturwerten kommt. Der bedauernswerte Hausbauer könnte demnach den meisten Auftragnehmern nur mehr den Streit verkünden. Die nächsten Runden mit sich vielleicht noch widersprechenden Sachverständigen vor Gericht möchte ich keinen wünschen. Es fehlt in diesen Bereichen teilweise leider noch viel Aufklärung bei den beteiligten. Wenn jetzt jemand ängstlicher geworden ist, und zu einer etwas größeren Wärmepumpe tentiert, dann die Variante mit modulierenden Kompressor nehmen. Und wie beim Arzt im Zweifelsfall eine 2 oder 3 Fachmeinung von wirklichen Spezialisten einholen. |
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hallo rischr, was ist bei dir letztlich rausgekommen? |
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Hey dyarne,
Stand ist derzeit das ich die KNV 1155-6 nehmen werde. Hab bei der Wohnbaumesse in Wien lange mit dem Chef von KNV diskutiert. Er hat mir versichert, dass die kleine ausreichend ist. Mittlerweile steht bei mir der Rohbau. Werde demnächst die Tiefenbohrung mit 2x90m (Duplex) machen lassen. Bei der Tiefenbohrung ist auch eine Soleflüssigkeit angeboten mit 125L zu 400€ (3,20€/L). Weiß aber noch nicht was für eine Flüssigkeit das ist. dyarne: kannst du mir sagen welche Flüssigkeit zu empfehlen ist. Hab versucht in dem lange Beitrag von Brink und dir etwas herauszulesen zu dem Thema. Konnte aber nichts finden. Oder ist es besser ich besorge die Flüssigkeit selbst? |
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Hab gerade den Beitrag von Zeichi1984 entdeckt und spiele mit dem Gedanken, ev. doch noch wegen einer Bohrung anzufragen. Nur weiß ich nicht wie viele Meter, wer kann das schätzen? Hat hier jemand Erfahrung damit?
http://www.energiesparhaus.at/forum/39660_1 |
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Pi mal daumen kannst du dir das ausrechnen. Zb 2x300m (150m duplex sonde oder standardringgrabenkollektor) mit dn32, wandstärke 3mm ergibt fläche ((32-3-3)/2)^2*π = ~530mm². Dann mal länge 600 => ~320 liter. Soleflüssigkeit entweder auf ethylenglykolbasis (antifrogen) oder heutzutage modern auf ethanol basis im niedrigem mischverhältnis - ungiftig und langlebig |
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Hey Brink,
Danke für deine Antwort. Wo bekommt man die Soleflüssigkeiten? |
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ich bekomme es vom installateur. einmal wollte ich den preis für tyfoxit wissen (kaliumformiat gemisch). tyfo verwies mich an großhändler, großhändler an lokalen installateur. lokaler installateur teilte mir nach abklärung den preis mit. tolle welt. naja egal. d.h. ob du es vom installateur machen lässt oder selber - bekommt vom installateur - ist egal. da ist es besser, dein installateur füllt ein. außer der preisunterschied zu anderen "lokalen" installateuren ist eklatant. dann kannst immer noch mit deinem installateur drüber "reden". ;) |