Liebe Leute!
Ich hab mein Vorhaben, eine Grundwasser-Wärmepumpe gemeinsam mit
ausschließlich Trockenbau-Flächenheizungen einzusetzen, ja unlängst in einem anderen Thread vorgestellt:
https://www.energiesparhaus.at/forum-waermepumpe-und-trockenbau-flaechenheizung-pufferspeicher/51531 Um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob ich mit einer On/Off
WPWP [Wärmepumpe] Probleme bekommen würde, habe ich nun versucht, die zur Verfügung stehende Speicherkapazität mal anhand der Wärmekapazität der beteiligten Bauteile abzuschätzen:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1jZ4-VePPh_9tdTpfUGIRFYIp1cM6c1rpfEycwRxB39Q Ich komme also auf 7,7 kWh bei 4 K Hysterese. Kann man das so rechnen bzw. überschlagen?
Laut EAW habe ich (bei -13,2° C) eine Gebäude-Heizlast Ptot von 9,3 kW.
Wenn ich meine Wärmepumpe klein dimensioniere, würde ich vielleicht zu einem Modell mit ca. 8kW Heizleistung greifen. (Komm ich damit durch?)
Wenn ich mir diese Zahlen ansehe, befürchte ich aber, dass ich vor allem in der Übergangszeit, wo ich viel weniger Heizlast habe, recht kurze Takte erreichen werde.
Was meint Ihr?
Wird man so eine sinnvolle Anlage zusammenbringen?
Oder soll ich mich allen Warnungen zum Trotz auf das Experiment modulierende Grundwasser-Wärmepumpe einlassen? Mit dem Problem der notwendigen Regelung der Grundwasser-Pumpe? (Frequenzumrichter)
Oder gleich "das ganz Oage", der Saugheber? (Wäre ein erheblicher Mehraufwand beim Schluckbrunnen.)
Wie schätzt Ihr die Sache ein?
Ciao,
--leo
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