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Durch die drei HST HST [Hebeschiebetür] bzw. deren Rahmen hat man sowieso schon Unterbrechungen in der Ansicht. Also ich denke da kann man dann gleich den Schritt zu Betonstützen machen (evt. links fluchtend mit der innen liegenden, so wie es rechts ist. Schaut wahrscheinlich besser aus). Aus Montagesicht hättest den Vorteil, dass außen daran die Raffstoreschienen montiert werden können bzw. auch die HST HST [Hebeschiebetür] eine ordentliche seitliche Montage hätten. Bei Licht wird man null Unterschied merken bei der riesigen Fensterfläche. Rein aus Interesse: das ist ein Holzbau, oder? |
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Kann mich da chrismo voll und ganz anschließen. |
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Totale Empfehlung für Stahl. Wir haben in ganz ähnlicher Situation Stahlsäulen vor den Holz-HST. Matt- schwarz gestrichen! Die sind unglaublich unauffällig und die Fenster wirken frei und leicht und eben als durchgängige Festerfront. |
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die innenliegenden Betonsäulen wollen wir mit der Vorstatik noch weg bekommen, event. durch dickere Betondecke...; dann lastet halt sehr viel auf den vorderen beiden Säulen; wie weit man da die HST HST [Hebeschiebetür] noch mit dem Sturz überspannen kann/darf soll dann mal der Statiker sagen.. voll d'accord, man kann dann dort auch noch Lichtschalter unterbringen... Meine Frage ist halt auch, ob es bauphysikalisch (Kälte vom unten/Streifenfundament über die Stahlstütze, bzw. infolge von Nurglasstößen etc bei Stahlstützen) vorteilhaft ist, doch auf Mantelbetonschalstützen zu setzen alles Mantelbeton rundherum, außer nördlich, dort wegen Hanglage ws WU-Beton; + 16 cm Mineralwolldämmung + hinterlüftete Fassade mit Putzträgerplatten oder Riederbetonplatten...warten da noch das Ergebnis der EA EA [Energieausweis]-Berechnung ab auf welche Heizlasten wir kommen :) das meiste Licht geht wohl durch die weite Auskragung (275 cm) 'verloren', andererseits schützen wir uns so vor sommerlicher Überwärmung. ggf. gehen wir noch auf 250 oder 240 cm zurück + ausfahrbarer Markise; 275 bzw. 300 cm ist halt schon das Maximum mit Isokörben ja klar das ist sicher ein Vorteil; wir planen die riesigen (und teuren) HST durch je ca. 3x1.5 m Elemente (eines davon öffenbar) zu ersetzen; eine 2 bzw. sogar 3 m HST HST [Hebeschiebetür] wie jetzt eingezeichnet bekommt man dann doch schwerer auf (meine Frau zumindest), und generell sind HST HST [Hebeschiebetür]'s ja weniger dicht als Dreh/Kipp, gerade im Wohnzimmer oder Küche dann ggf. unangenehm (wir haben da keine separate Randzonenheizung geplant, bzw. werden die normale FBH FBH [Fußbodenheizung] einfach bis ganz nach vorne mit einer Schleife verlegen) Seitlich (Ost) werden es ws. Dreh/Kipp. Wieviel Dach/Terrassenvostand über dem EG habt ihr? .. |
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ca. 3,20m - und das ist super!! |
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Würde unbedingt Stah-Hohlprofile nehmen weil die einfach schlanker sind. Ausbetonieren wirst du sie auch müssen wegen dem Brandschutz, ansonsten musst du sie mit Brandschutzfarbe streichen, was nicht schön ist. (wenn darüber ein weiteres Geschoss ist?) Die Berechnung der Stützen macht der Statiker. |
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Was spricht gegen einen eigenen Randzonenheizungskreis genau vor deiner riesigen Fensterfront? |
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OT, war nicht gefragt, aber springt mich vom Plan einfach an: Kann so ein Esstisch in der Auslage/Vorraum gemütlich sein? Instinktiv hat man keine einzige geschützte Ecke, da hinter allen Seiten Durchgänge/Türen sind... Und 3 HST HST [Hebeschiebetür] sind sicher overkill, diese 2-3m kann man per pedes sicher leicht erledigen. Vom Gewicht her ist allerdings unsere 2.8m HST HST [Hebeschiebetür] kein Problem. Ist der Hebel einmal unten (was schon etwas Kraft verlangt), dann kann meine 4jährige den Flügel verschieben. 😉 |
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Das passt gut. Wir haben im Süden ca. 3m Auskragung und das passt perfekt. Waren zuerst auch skeptisch während der Planung. Von den großen Fensterflächen hast nichts, wenn du den ganzen Sommer die Raffstores unten lassen musst, also besser so, mit konstruktivem Sonnenschutz. Unser Planer hat damals gemeint, dass sowas mit Holz viel einfacher geht, daher die Frage. Ich sehe auch keinen Ober/Unterzug eingezeichnet. Wir haben deutlich weniger Spannweite und schon eine 30er Betondecke mit Riesenoberzug gebraucht. Bin nur Laie, aber die zwei Säulen werden sicher sehr schwierig (=teuer) wegzubringen sein. Haben wir auch nicht gemacht (bei uns aber nur etwas über 5m Glasfront). Mit den Kreisen bis ganz vor ans Fenster, dort so dicht wie möglich verlegen, hat auch gepasst. Das habe ich mir auch gedacht. Im Alltag bleiben wahrscheinlich 2 von 3 immer zu, also zumindest eine kann man sicher streichen |
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Betondecken weden sich im Laufe der Zeit etwas verändern (Durchbiegung). Mit entsprechender Bewährung kannst Du die Bewegungen eindämmen. Üblicherweise nimmt man Stützweite / 200 als Bewegung an. Dass bedeutet aber auch, dass die Einbauluft der Hebeschiebetür entsprechend groß bemessen werden muss und evtl. bei der Elementbefestigung Maßnahmen getroffen werden müssen damit alles passt. Eine Randzonenheizung bei dieser Fensterfront ist m.M. nach zwingend notwendig damit die Behaglichkeit passt. Ihr verliert ansonsten zuviel Energie druch die Verglasungen bzw. wird dass Sitzen im Bereich der Verglasungen im Winter trotz 0,5 Glas unangenehm. Der Parkettboden schluck ja auch etwas Heizleistung gegenüber einem keramischen Fußbodenbelag. |
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Wir das an trüben Wintertagen dann nicht zu dunkel dahinter? Ihr habt dann sicher außen abgestützt, Isokörbe gehen ja nur bis 3,0 m mit freier Auskragung. Interessehalber: Wie dick ist die Betondecke eures Balkons? 20 cm oder dünner? Macht es einen Unterschied ob man das die Randzone ausführt und separat am HKV anschließt, oder gleich die FBH FBH [Fußbodenheizung] nahe bzw. enger am vorderen Rand mitschleift? Hängt natürlich stark von der Raumhöhe ab - wieviel habt ihr? Und die Untersicht dann schön hell gestrichen oder mit hellem Holz damit das von innen nicht so massiv wirkt? Direkte Sonneneinstrahlung bekommt man mit derartigen Auskragungen dann halt erst so ab Anfang November... ja wir planen auch mit einer 30er Decke und mehr Bewehrung. Unterzug möchten wir natürlich vermeiden; Statik wird sicher noch interessant Du meinst also die anderen durch Dreh/Kipp ersetzen (die gibt's allerdings nur bis ca. 90 cm oder Doppelflügel; wie das dann optisch zu den anderen HST HST [Hebeschiebetür]'s passt... Wie schon oben erwähnt, geht das nicht auch mit den normalen, bis ganz nach vorne geführten FBH FBH [Fußbodenheizung]-Schleifen? Auch aus diesem Grund überlegen wir Betonpfeiler statt Stahlstützen: Etwas weniger Glasfläche; und bei Stahlstützen sieht man ja auch das Auflager an der oberen Decke (die wir nicht abhängen möchten) |
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Das sollte im Regelfall vollkommen reichen. Verlegeabstand mit 5 cm und einer Breite von ca. 80 cm liefert normalerweise ausreichend Energie. Etwas Kälteabstrahlung im Bereich der Verglasung wirst aber bei sehr tiefen Außentemperatur spüren. Evtl wäre hier ein keramischer Fußbodenbelag besser, da die Heizenergie besser transortiert werden kann. |
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ja, ist außen abgestützt. an trüben wintertagen ist es überhaupt nicht zu dunkel, da wir auch noch andere fenster/bodentiefe fixverglasungen haben. stärke der betondecke ist glaub ich 22cm. |
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wäre sehr auf deinen Grundriss gespannt mit den Fixverglasungen gespannt:) Ggf. machen wir die (nunmehrigen) Betonstützen etwas breiter (50 cm), dann haben wir auch etwas weniger Glasfläche; keramischer Bodenbelag ganz vorne in Kombi mit Parkett hinten stell' ich mir komisch vor, aber danke für die Idee; wie hoch empfiehlst du die HST HST [Hebeschiebetür]'s zu machen...z.B. 260 oder 280 (bei Raumhöhe 300)? Dann eben einen größeren Sturz....wir waren noch nicht beim Josko... |
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2600 geht schon. Je höher das Element, desto problematischer die Statik (je größer die Bautiefe, desto besser die Statik). Wichtig. Den Sturz gut dämmen und bewähren. Deckendurchbiegung sollte garantiert kleiner als 10mm sein. Ist machbar, kostet aber mehr. 1 |
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