Hallo an alle,
wir haben vor kurzem unsere Bauverhandlung hinter uns gebracht und planen mit Mitte des Jahres den Bau zu starten. Vor einigen Tagen bin ich auf den
RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aufmerksam geworden - war bisher eher auf der
LWP LWP [Luftwärmepumpe] Linie. Flächenkollektor hatte ich eher ausgeschlossen, da wir in Zukunft ggf. noch einen Teich anlegen möchten. Mit der Möglichkeit den Kollektor nun entlang der Grundgrenze anzulegen ergeben sich jedoch nun neue Wege...
Ich benötige nun eine Grobeinschätzung zur Eignung unseres Grundstücks in St.Margarethen/Raab (Stmk).
Eckdaten:
Grundstück ca 1200 qm , grob 60 x 20 m
Einfamilienehaus mit knapp 200m2, nicht unterkellert. KWL und PV.
- Konditioniertes Brutto-Volumen 969 m3
- Gebäudehüllfläche AB 737 m2
- mittlerer U-Wert 0,24 W/m2K
--> Heizlastabschätzung laut Energieausweis 7,2 kW
Leichte Hanglange - von Norden nach Süden fällt das Grundstück ca 2m. Richtung Süden zunehmendes Gefälle. Es wird im Zuge des Baus nordseitig etwas abgetragen und südlich aufgeschüttet - etwas weniger als 1m Anschüttung. Daher wird sich entlang der Grundstücksgrenzen (O,S,W) eine leichte Böschung ergeben.
Ich spiele mich gerade mit dem "Trenchplanner" :
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=YxlaAkeezY2f7AByxLGa Als Laie tu ich mir jedoch schwer den Boden Anhand des Bodengutachten zu klassifizieren.
Kann mir da jemand von euch weiterhelfen?
Ist der Boden eher Richtung Schluff oder sandiger Lehm einzuordnen? Im Geo-Gutachten ist ab ca 1m Tiefe die Rede von Schluff und schluffigem Sand.
Auschnitt aus dem Geo-Gutachten:
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Würde mich auch über Input freuen, ggf. Planer / Installateure im Raum Weiz/Südoststeiermark. KNV ist ev. auch ein Thema für uns - wir zielen auf ein Kompaktgerät ab (WP inkl
WW WW [Warmwasser]-Speicher).
Danke!
Florian