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Hm... 1.2k für so was?! Also: wir sind auf zur Gemeinde gestapft, haben denen die Sache erklärt, die haben uns zum Bauhof geschickt wo wir uns 2 Umleitungsschilder ausleihen durften. Auf beiden Seiten Schilder plus Warndreieck aufgestellt und gut wars. Kosten: 0,- |
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Also gefühlsmäßig würde ich bei einer wenig befahrenen Gemeindestraße gar nichts machen, wenn man trotzdem noch halbwegs vorbeikommt. Vielleicht ein paar Warndreiecke und so Huterl aufstellen. Oder stell einen von der Familie mit einer Warnweste hin der ein wenig beschwichtigt. Beim Bodenplattenbetonieren haben wir auch die ganze Straße gebraucht weil Mischer sind im Kreuzungsbereich gestanden und die große Pumpe in der Einfahrt. Die Frage ist halt ob man wen komplett abschneidet oder ob man die Sperre umfahren kann. |
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Sprich das am Besten mal mit der Gemeinde ab bzw. mit den unmittelbaren Nachbarn. Denke auch das EUR 1.200 etwas überzogen ist. |
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Unbedingt nochmal nachfragen, für 1200€ hätt ich nichts abgesperrt. Bei uns wars ähnlich wie von Cleudi beschrieben!!!
Auf der Gemeinde angerufen, Fahrverbot für den Zeitraum des Rohbaus beantragt. Zu zahlen war rund 40€ oder so für Bearbeitungs- und Stempelgebühr + 100€ Kaution auf dem Bauhof für die Schilder. Schilder aufgestellt, am Abend bzw. Wochenende nach Möglichkeit zur Seite geräumt und am nächsten Tag wieder auf die Straße gestellt. Für 1200€: Steht da den ganzen Tag ein Verkehrspolizist im Namen der Firma und regelt den Verkehr?!?! ![]() |