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Na ja, die Benchmark legst Du ja selbst fest. Ich bin seit August bei smartenergy und bin weit unterhalb Deiner 18ct. Aber das kann sich schnell wieder ändern. Sobald Du einen smartmeter hast, kannst Du eine monatliche Rechnung verlangen, das ist gesetzlich so vorgeschrieben. Du kannst auf econtrol schauen und hier die Kommentare durchschauen. Es geht monatliche und stündliche Flex Tarife als Alternative. |
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Bist du dir da sicher? Ich bin z.B. bei SmartEnergy und habe den smartCONTROL (stündlicher Strompreis). Ich hätte auch gedacht das man hier eine monatliche Rechnung bekommt, dem ist aber leider nicht so. Es wird monatlich ein Einstufungsbetrag abgebucht und dann gibt es 1x pro Jahr eine Jahtesrechnung. Und das obwohl der Tarif ohne 15min oder Stundendaten mit Smartmeter ohnehin nicht möglich ist. Ich hätte jedenfalls gerne eine monatlich Abbuchung, also wenn es da ein Gesetz gibt bitte um Info wo ich die Details finde. |
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Ich zitiere: "Haushalte, in denen bereits ein solcher Smart Meter installiert ist, haben auch das Recht auf eine monatliche Abrechnung ihres verbrauchten Stroms. Das bedeutet keine Teilzahlungsbeträge und damit keine Überraschungen durch Nachzahlungen bei der Jahresabrechnung mehr. Ihr tatsächlicher Verbrauch kann abgerechnet werden." Quelle: https://www.e-control.at/konsumenten/rechnung/rechnungsbetrag#:~:text=Haushalte%2C%20in%20denen%20bereits%20ein,Nachzahlungen%20bei%20der%20Jahresabrechnung%20mehr. |
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Das Gesetz dazu: ElWoG https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20007045 „Mindestanforderungen an Rechnungen und Informations- und Werbematerial § 81. [...] (6)Sind intelligente Messgeräte installiert, haben Endverbraucher das Wahlrecht zwischen einer monatlichen Rechnung und einer Jahresrechnung. Auf dieses sind sie bei Vertragsabschluss samt einer Information über die damit verbundenen Auswirkungen auf die Verrechnung hinzuweisen.“ |
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Wusste ich nicht. Danke für den Link. Wollte nicht alles lesen (viel, viel, viel Text 😬). Inhaltlich gehts ja um den reinen Energiepreis ohne Netzkosten und Steuern, würd ich meinen. Die Sinnhaftigkeit einer monatlichen Abrechnung nur für den Energiepreis finde ich ist nicht wirklich nötig. Bei einem Smartmeter kenn ich den Verbrauch (Kundenportal) ja eh und kann mir ausrechnen, was die Energie kostet und kann jederzeit meine Abschlagszahlung ändern bzw. anpassen. Das gilt auch für die Netzkosten und die Steuern. Ich lass EXCEL jedes Monat die Stromkosten (all in) berechnen. Ist überhaupt eine Monatsabrechnung all in in Österreich möglich??? Bin etwas lesefaul. Vielleicht versteckt sich die Antwort ja irgendwo im Gesetzestext. lG |
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Mit 4-eckigen und angestrengten Augen (ja, ich hab den Text gelesen) muß ich mit Vorbehalt (Gesetzestexte richtig zu interpretieren ist schwierig) festellen, daß das nicht möglich ist. |
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Also ich nehm mal an das können nur Stromanbieter denren Töchter auch die Netzbetreiber sind. Also z.B. EVN (Netzbetreiber NetzNÖ). Eine SmartEnergie wird vermutlich von NetzNÖ die Daten für Netzgebühren erst später bekommen?!? eFriends macht aber z.B. auch monatliche Abrechnung und falls sie was nicht bekommen, dann wird eingestuft/geschätzt und dann bei der Jahresabrechnung gegenverrechnet soweit ich das mal gesehen habe. |
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Hallo streicher, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich hatte bei Energie Graz eine monatliche Abrechnung inkl. Netzkosten, Abgaben und Steuern. NetzNÖ hat jeweils am Monatsanfang die Daten übermittelt und die Energie Graz rechnete diese dann meistens am 15. des Monats ab. |
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Guten Morgen ..... So ist es anscheinend wirklich! Somit war meine Feststellung mit Vorbehalt schlichtweg falsch!!! Danke für die Posts! lG |
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Also ich bekam nun von smartenergy für August und September eine Abrechnung. Da sind die zusätzlichen Kosten inkludiert. |
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Hast du da angefragt oder kam das von alleine? Welchen Tarif hast du? |
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Per Nachricht über das Kundenportal angefragt und auch bei der Anmeldung angegeben. Tarif smartcontrol. |
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Gilt das auch für die Einspeisung? Wir haben jetzt schon seit 2 1/2 Jahren einen Smartmeter, im Portal der Netz NÖ sind die Daten am Folgetag abrufbar, unser Energieanbieter Naturkraft (den haben wir schon ein paar Jahre länger) schickt aber nur einmal im Jahr eine Rechnung (könnte ich demzufolge umstellen lassen), die PV-Gutschriftsrechnung kommt ebenfalls jährlich, aber auch noch mit ein paar Monaten Verzögerung, bei den jetzt gestiegenen Zinsen macht das ja auch was aus. Wenn sie die Gutschriften auch 12mal im Jahr überweisen müssen, wäre das ja weniger wild. |
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Soweit ich weiß, gilt dies nur für den Bezug. Aber Du kannst gerne den Link selbst screenen, aber in §4 steht etwa: Ziel dieses Bundesgesetzes ist es, der österreichischen Bevölkerung und Wirtschaft kostengünstige Elektrizität in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen Liest eher nach Bezug als Einspeisung. Aber schau mal selbst. |
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Steuerliche Abgaben wurden von der Bundesregierung rückwirkend ab dem Jahr 2022 auf 0 gesetzt. Außer die Elektrizitätsabgabe wurde auf 0,1 Cent/kWh festgesetzt. Jetzt weiß ich, warum mein Kundenkonto des Netzbetreibers (TINETZ) eine Gutschrift von knapp 60 Euro aufweist. Habe im Zuge der letzten Jahresabrechnung vom 01.01.22 bis zum 30.04.2022 zuviel Elektrizitätsabgabe bezahlt. Wie dieser Betrag zustande kommt, ist mir trotz mehrerer Berechnungsprozeduren, schleierhaft. Mal schaun, was die Jahresabrechnung sagt. @webwude hat knapp 100 kWh in 8 Tagen verbraucht. Auf der Rechnung werden Steuern und Abgaben in Höhe von 0,61 Euro brutto ausgewiesen und verrechnet. Laut meiner Rechnung wäre der Betrag Steuern und Abgaben lediglich 0,12 Euro brutto. Welche Steueren und Abgaben rechtfertigen die Differenz? Sind in diesem Betrag noch irgendwelche anderen Abgaben inkludiert? Mir wären keine bekannt. Kann mich auch täuschen. Warum ein Abrechnung für 8 Tage? Anbieterwechsel vllt? Stehe bei dieser Abrechnung jedenfalls auf dem "Schlauch"! Vlt kann mich ja eine/r von euch aufklären. Danke und lG |
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8 Tage, weil ich den Tarif am 24.08. abgeschlossen habe. Hier die Details. Ggf kann ich auch den September zur Verfügung stellen. |
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Danke für deinen Post, @webwude ! Hab ich mir gedacht. Die Elektrizitätsabgabe wurde ja richtig berücksichtigt. Aber was bitte ist die "Gebrauchsabgabe nur Netz"? Stückweise abgerechnet???? Netzebene 7 ist der privater Bereich. Ist mir klar soweit. Aber wofür wird diese Abgabe eingehoben? Wahrscheinlich gilt das nur für die Stadt WIEN. Für mich sind das aber keine Steuern im engsten Sinn. Steueren und Abgaben werden ja vom Bund eingehoben und sind in allen Bundesländern gleich! Somit stimmt meiner Meinung nach die Art der Abrechnung nicht. Steuern und Abgaben sind laut Gesetz geregelt und werden an den Bund abgeliefert. Zur Zeit wird nur die Elektizitätsabgabe in Form von 0,1 Cent/kWh eingehoben. Alle anderen Steueren sind auf 0 gestellt. Der Querschnitt des Schlauchs, auf dem ich stehe, ist nicht weniger geworden. Eher mehr😕! lG |
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September. |
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@webwude Danke für deinen weiteren Post. An die Stadt Wien (auch an andere Städte in Ö) sind zusätzliche Abgaben zu entrichten und über die Stromrechnung eingehoben. Somit steh ich auf keinem Schlauch mehr😁! lG |
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Echt? Womit rechtfertigen diese Städte das? |
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Habs aus dem Netz! Die Gebrauchsabgabe ist eine Gemeindeabgabe für die Benutzung von öffentlichem Grund und Boden durch Versorgungsleitungen für Strom, Erdgas und Fernwärme. Sie ist in den Landesgesetzen geregelt und wird an die Gemeinden abgeführt. Für KundInnen aus Wien beträgt die Abgabe 6 % vom Netto-Netzpreis. Warum die Abgabe bei @webwude jedoch 2 mal abgerechnet wird, ist mir schleierhaft. Aber egal. Bin nicht betroffen. Gesetze, die Geld bringen, bedürfen keiner Rechtfertigung😡! lG Edit: Haushaltsabgabe ORF ab 2024 |
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