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STROMHEIZUNG (mittels Heizpatrone)

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  •  Peter Hamm
14.8. - 28.8.2013
19 Antworten 19
19
Da der "STROMHEIZUNG"s thread geschlossen wurde,hätte ich zum Heizen mit Strom eine weitere Variante.

Wahrscheinlich die unökologischste und teuerste.

Mein Vater hat ein kleines Wohnhäuschen mit ca 60m2 Wohnfläche auf 2 Stockwerke verteilt.
Bis vor 15 Jahren heizte er mit Holz oder Koks.
Dann wollten er und seine Frau nicht mehr
den Dreck (Kohlenstaub,Asche..) in der Küche
(von dort lief zentral die Heizverteilung fürs ganze Haus)
und den Aufwand,die Kohlen vom Wirtschaftshäuschen bei Schnee und Eis herumzuschleppen.

Das Haus hatte nach einer Renovierung 1993 neue,gute Holzfenster mit Doppelverglasung ,nur 12 cm ! gedämmtes Dach und 6cm !VWS , was damals zur Förderung !! reichte.
Ein kürzlich errechneter Energieausweis erbrachte einen HWB von 92.

Damals war ihm eine Umstellung auf Öl zu teuer , da der E-Heizkessel samt Einbau und Anschluss umgerechnet nur ca 2000,-€
kostete. Und die Öl-angebote ab umgerechnet 12,000.- € lagen.
Erdwärme war damals überhaupt noch ganz neu und unbezahlbar...

Der Verbrauch liegt bei ca 10000kw/h/a für Heizstrom,WW,und Brauchstrom. Leider ist die Nacht/Tag-strom ermäßigung mit Heizstrom nur mehr marginal,wenn überhaupt.

Servicekosten fielen bisher KEINE an = O,- € in 15 Jahren.
Die Heizpatrone arbeitet auch noch immer , und kostet im Wechselfall ca 1000,-

Jetzt ein paar Fragen :

1.
Ist diese Art des Heizen eigentlich noch unwirtschaftlicher als eine direkte Stromheizung ?
Es muss ja vorher erst das Wasser erwärmt werden und dann herumgepumpt werden,oder wird die hiedurch"verschwendete" Energie eben über die Leitungen an den Raum abgegeben ?
Also ein Nullsummenspiel.

2.
Was wäre eine sinnvolle Alternative ?
oder zahlt es sich für die hoff. noch weiteren 20 oder mehr Lebensjahre nicht mehr aus auf eine andere Form umzusteigen.

Zudem auch zB Pellets etc auch immer weiter im Preis steigen,
kein Lagerraum vorhanden und wahrsch. der Rauchfang auch erneuert werden müßte.Rfk ist auch abgemeldet.


Danke für eure Ratschläge,
PH

  •  alfa2
  •   Gold-Award
14.8.2013  (#1)
ich würds so beibelassen und mir eventuell die Reserveheizpatrone bereits kaufen, damits schneller getauscht ist, wenns mal defekt wird...
mit strom zu heizen ist zwar betriebskostenmäßig die teuerste variante aber von den investitionskosten die geringste.
optimieren könnte man eventuell durch wechsel des stromanbieters...
ob das heizsystems deines vaters unwirtschaftlicher ist als eine direktheizung in den räumen? ich kanns ned sagen, weil die energie bleibt eh im haus, somit sollten die verluste durch das aufheizen und verteilen gering sein.
ob sich eine investition in eine gasheizung oder wärmepumpe rechnet müsste man sich durchrechnen, bedenke aber dass von den 10000 kWh/a auch ein teil für haushaltsstrom gebraucht wird.
investieren würde ich in eine Dämmung von Dach und Wänden, das senkt den Verbrauch auch nochmal.

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  •  AndiBru
  •   Gold-Award
15.8.2013  (#2)
HiIch würde die Heizung für deine Eltern so belassen.

Du müsstest aber einmal die heizpatrone raus nehmen und gucken ob die opferanode noch gut ist oder gegebenenfalls tauschen.

ich würd erm einen pelletofen um knapp 2.000 euro hinstellen, dann hat er ein schönes feuerchen und kann an kälteren tagen oder wenn er zeit und lust hat mit pellet dazuheizen.

pellet sind leider irre gestiegen, ich kann mich noch an 15kg um 2.60 erinnern, jetzt gibt es sie schon um 4.20 :(

aber bei der geringen menge, zb zwei paletten pro winter fällt dass nicht so ins gewicht

lg!

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  •  octacore
15.8.2013  (#3)
Gasheizung schon in Betracht gezogen?

1


  •  Peter Hamm
16.8.2013  (#4)
Danke erstmal.

Ein Pelletzofen für ein paar Wintertage klingt wohlig,man müßte aber wie gesagt (zum Ofenpreis+allem Drum&Dran)den Rauchfang erneuern und Rfk-gebühr bezahlen....

Was bräuchte man bei Gas alles ? (Ferngas gibts dort nicht)
Dürfte auch einiges an Kosten zus.kommen.

Nach den ersten Antworten zu schließen,liegen wir nicht ganz falsch,es so zu belassen wie es ist.

Und ob durch Beibehalt des Heizstromsystems vergl mit irgendwelchen alternativen Heizvarianten, die allesamt mit sämtlichen Zubehör auch erzeugt etc werden müßten , ein schlechterer "Umweltfußabdruck" besteht, wage ich zu bezweifeln. Oder ?



1
  •  eggerhau
16.8.2013  (#5)
..ich kann mich noch erinnern... als ein Bier 5 Schilling gekostet hat.

zitat..
AndiBru schrieb: pellet sind leider irre gestiegen, ich kann mich noch an 15kg um 2.60 erinnern, jetzt gibt es sie schon um 4.20 :(


Das muss aber schon lange her sein! Guckst Du!

2013/20130816792781.JPG
@Peter_Hamm
Zur "Stromheizung" ist ja schon das Meiste gesagt. Du verbrauchst einfach 3 x so viel Energie als notwendig. Und das Forum hat ja einen Namen! emoji
In diesem Sinne
HDE

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  •  Peter Hamm
16.8.2013  (#6)
und wenn alle einmal E-Autos führen ? emoji

Aber anhand dieser Kurve kann ich auch ersehen emoji ,bzw auf der Stromrechnung lesen, dass Strom im Verhältnis in der Zeit am wenigsten verteuert wurde.Schwacher Trost.

ok. 3x soviel bleibt emoji

Werde mich daher auch mal mit Gas beschäftigen, ist meinem Vater aber "unsympatisch".

Andere Frage :

Wieviel Energie geht eigentlich bei Fernwärme verloren ??
Bis zur Wärme und ab dem Kraftwerk bis in die Wohnung.
Gibts da ehrliche Berechnungen ?

Je nachdem womit die Wärme erzeugt wird,kommen da ja auch jede Menge umweltrelevante Dinge zum Tragen.

1
  •  mlduke1975
  •   Gold-Award
16.8.2013  (#7)
Wenn die "Stromheizung" funktioniert würde ich alles beim alten belassen. Bei dem HWB des Hauses würde ich kein LWP LWP [Luftwärmepumpe] machen sondern Tiefenbohrung und da bist du mit Heizung u Bohrung locker bei 25-30k. (Für das heizt du dann 15Jahre) In 15 Jahren gibts vielleicht wieder etwas ganz anderes oder der Energieträger Strom wird so günstig das ALLE eine Stromheizung wollen.

Vielleicht ist die Investition in einen Zusatzofen (Stückgut, Pellets) zu überdenken, speziell in der Übergangszeit.

Sicher Energiesparend ist es nicht, aber schaut euch doch um was auf unserer Welt so alles passiert...

1
  •  mlduke1975
  •   Gold-Award
16.8.2013  (#8)
..ach noch was - falls das Haus schon älter als 20 Jahre ist würde ich eine thermische Sanierung ins Auge fassen (dzt. gibt es gute Förderungen)

1
  •  Peter Hamm
16.8.2013  (#9)
Danke,
über Förderungen muss ich oft lachen.Wenn etwas gefördert wird,dass zB wie bei "Erdöl"platten auch noch schädlich ist (ich weiß es gibt NOCH teurere umweltfreundlichere Produkte)
und dazu im Falle meines Vaters auch wenn gefördert mehr kostet, als der status quo (auf sagen wir 20 Jahre gesehen).
Hab ich nicht hier im Forum schon von in "Plastiksackl"-verpackten Häusern " gelesen ....
Am meisten helfen die Förderungen der Bauwirtschaft & den VWS-Herstellern. *

Ich glaub,es bleibt so wie es ist.

*Bei einem vor ca 20 Jahren wärmetechnisch isolierten 50-er Jahre Haus mit dicken Mauern (tlw 50cm) und wahrscheinlich schlechter Bodenisolierung (nur kleiner Teilkeller)habe ich auch vor der aufsteigenden Feuchtigkeit Angst,wenn man noch dicker isoliert... oder hilft das "mit dem Taupunkt" weiter draussen dann (bin ich zuviel Laie).

Wie gesagt,auch damals gabs Förderungen - für vorgeschlagene 6cm VWS .........
Warum wurden damals nicht gleich 16 oder 20 vorgeschlagen...


1
  •  AndiBru
  •   Gold-Award
16.8.2013  (#10)
@ eggerbau - Bier 5 Schilling, so alt bin ich leider noch nicht :)

Pellet haben 2008 bis 2010 um die 3 Euro der Sack gekostet beim Bauhaus, weil zu der Zeit habe ich in Wodtke Pelletofen in Betrieb gehabt, bis dann meine Hackgutheizung endlich kam. Und ich habe auch 2010 sicher nicht über 3 Euro bezahlt.

Also gerade mal paar Jahre her, und im aktuellen Flugblatt vom Bauhaus sind die orgen Preise, also so ein Preisanstieg in gerade mal 3 bis 5 Jahren finde ich schon ziehmlich hefftig :(

@ Back zum Thema

hast du eh schon den Nachtstromtarief, wenn du mehr als 3.500kwH verbrauchst rendiert sich ein zweiter Zähler was du ja sicher tun wirst.

ev. kannst du schauen ob es noch Nachtspeicheröfen gibt, wir hatten soetwas fürher bei den Eltern, waren auch recht angenehm.

lg

1
  •  Peter Hamm
17.8.2013  (#11)
Ja,er hat auch den Nachttarif.
Aber man kann ja kaum für den Tag "vorheizen".In der Nacht wird bis auf die kältesten Tage kaum geheizt....Da die Absenktemperatur von 18° kaum unterschritten wird .

Bekannte von uns hatten Nachtspeicheröfen,damals ohne Umschaltfunktion auf Tagstrom für die ganz kalten Tage,da war es so ab 14-16 Uhr schon grausig kalt......trotz Heizens.
Aber in der Wohnanlage(ungedämmter Plattenbau!!!) gabs nur NS-Öfen mit Asbestmatten,die bei der Umstellung auf Fernwärme sehr teuer entsorgt werden mußten UND aus denen sie schon vorher sämtliche Asbestfasern in die Lunge eingeatmet hatten, ..... den mit dem Gebläse gelangte diese sicher in Whg und vor allem Teppiche etc.

Dafür wurden sie DAMALS mit komplett eigenen BILLIGEN Heizstromtarifen geködert, was auch einer Art Förderung gleichkam...(ich glaub die waren gleichzusetzen,als wenn man mit Holz&Kohle geheizt hätte bzw anfangs noch billiger)
bis sie zum Schluss fast den Normalstromtarif zu löhnen hatten.

Eigentlich immer das gleiche Spiel : siehe Benzin::Diesel
Öl/Gas/Pelletz

oder Güssing..........

1
  •  eggerhau
17.8.2013  (#12)
STROMHEIZUNG (mittels Heizpatrone) -

zitat..
Peter Hamm schrieb: Wie gesagt, auch damals gab es Förderungen - für vorgeschlagene 6cm VWS .........
Warum wurden damals nicht gleich 16 oder 20 vorgeschlagen...


Dieselbe Frage wird (eventuell nicht mehr von uns emoji ) in 20 Jahren wieder gestellt!
Warum? Weil auch in 20 Jahren wieder viele Hausbesitzer - oder solche die es werden möchten - nur das Minimum – gemäss Baugesetz - investieren können oder wollen - ausser es gibt "Förderungen". Also Dritte zahlen was dazu damit ich was "Gscheites" mache.
Gerade bei energetischen Belangen ist langfristiges Denken und Rechnen schwer rüber zu bringen.
Dein Beispiel: Wenn die Investition für eine "vernünftige" Heizung/Dämmung sich über die nächsten 15 Jahre amortisiert, würdest Du ja - bei einer Standzeit bei technischen Anlagen von ca. 25 Jahren - zehn Jahre lang von den geringeren Energiekosten profitieren. Und das lohnt sich.
Mal abgesehen von den Kosten – sorgfältiger Umgang Energie ist ja das Gesprächsthema Nr. 1. Mit oder ohne Förderungen!
In diesem Sinne
HDE


1
  •  AndiBru
  •   Gold-Award
17.8.2013  (#13)
@ Nachttarief - Ist es beim Nachtstrom nicht so dass dieser 2 mal am Tag für 2h unterbrochen wird und zwischen den 2 unterbrechungen müssen 8h liegen?

somit kann man mim nachstrom auch am tag heizen, also bei der evn ist dies zumindest so.

LG!

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  •  octacore
18.8.2013  (#14)
Nachtstrom ist 'normalerweise' 22h und 6h früh also ausserhalb der Höchstlastzeiten. Dazu hast Tarifschalter, der sobald der Impuls kommt vom Netzbetreiber ein/ausschaltet oder Geräte umschaltet.
Meine E-Heizung betreibe ich auf Nachtstromtarif. Wenns Tagsüber aktiv wird, zählt der normale Tarif.


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  •  KTT2010
22.8.2013  (#15)
@PH Hast schon mal was von Klimageräten zum Heizen gehört?
Die besten schaffen einen SCOP (~JAZ bei mittlerem Klima) von 4,6 bei 6 kW Nennheizleistung. Damit kommt die kWh Wärme auf ca. 5 Cents.
Die Investition liegt bei 2 - 2,5 T und amortisiert sich schon nach wenigen Jahren.
Im Sommer kann man zudem noch kühlen.

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  •  walterv
24.8.2013  (#16)
Vorsicht bei Klimageräten bezüglich Lautstärke. Wurde schon diskutiert hier.

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  •  Peter Hamm
24.8.2013  (#17)

@KTT2010
Klimagerät klingt gut, vor allem dann auch für den Sommer.
Muss ich mir auch mal anschaun.
Aber wie schon erwähnt,von den Kosten her gemeinsam mit dem Aufwand, ist es zu überlegen,ob ich das meinem Vater "antun" soll, und nicht doch einfach alles so belassen soll ,wie es ist.
@walterv Laut mag er nicht.

1
  •  dyarne
26.8.2013  (#18)

zitat..
Peter Hamm schrieb: Hab ich nicht hier im Forum schon von in "Plastiksackl"-verpackten Häusern " gelesen ....

will dein lachen nicht unterbrechen, aber bist gern zum probieren in unserem plastiksackerl eingeladen. angesichts der von 4.000.- auf 550.- € reduzierten heizkosten in unserer 40 jahre alten 2-familienhütte und dem unvergleichlich gestiegenen wohlgefühl neige ich dazu dies etwas positiver als du zu sehen ... emoji

@ plastiksackerl: lungen atmen, wände eher nicht

zitat..
Peter Hamm schrieb: Aber man kann ja kaum für den Tag "vorheizen"...

doch, in einem gedämmten, effizienten haus kann man das.

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  •  Peter Hamm
28.8.2013  (#19)

zitat..
...

Zitat:
Peter Hamm schrieb: Hab ich nicht hier im Forum schon von in "Plastiksackl"-verpackten Häusern " gelesen ....
will dein lachen nicht unterbrechen, aber bist gern zum probieren in unserem plastiksackerl eingeladen. angesichts der von 4.000.- auf 550.- € reduzierten heizkosten in unserer 40 jahre alten 2-familienhütte und dem unvergleichlich gestiegenen wohlgefühl neige ich dazu dies etwas positiver als du zu sehen ... emoji

@ plastiksackerl: lungen atmen, wände eher nicht

Zitat:
Peter Hamm schrieb: Aber man kann ja kaum für den Tag "vorheizen"...
doch, in einem gedämmten, effizienten haus kann man das.


Das glaub ich dir ja. Aber deine "Hütte" ist sicher größer als die meines Vaters..
Weil der braucht HH-strom herausgerechnet ca 6500-7500 kw Heizstrom, was so ca 1100-1300 € im Jahr an Heizkosten verursacht.

Das Haus einzupacken auf sagen wir 20-25cm würde -

mit neuen Fensterbänken,neu verputzen....die Rundkelle unterm Dach oder wie das heißt wäre weg (Optik) und sogar am Dach müßte was geändert werden, da VWS zu weit nach vorne käme-

in sagen wir 15-20 Jahren sich NIEMALS finanziell rentieren.

Außerdem in Richtung Erde mit nur ca 1/3 Teilkeller besteht auch kaum Möglichkeit zusätzlich zu dämmen.

Ich glaub,da gehen wir schon von 2 komplett konträrern Grundvoraussetzungen aus.
Aber "anfühlen" würde ich das Raumgefühl in deiner Hütte schon wollen emoji

Zudem ,wie schon geschrieben, möchte ich ihm den Aufwand (....) in seinem Alter nicht mehr antun.

Wenn der Strom zu solchen Preisen,wie in die Industrie bekommt, fürs Heizen zu haben wäre, würde sich (außer vlt der Umwelt zuliebe ??) sowieso die Frage nach einer evtl Änderung überhaupt nicht stellen ( in meinem Fall).
Der Strom müßte auch so schon wieder viel billiger sein , aber wie haben eh die e-control :-D



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