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wenn dein Grundstück 2,5-3 m abfällt dann muss die mauer wohl ca. 3,50m hoch sein das das ganze hält. ich würde sagen 1. sieht es ziemlich bescheiden aus wenn du vorne am grund ende stehst und das wasser ist 3 m unter dir 2. würde ich damit erstmal anfragen beim naturschutz was sie davon halten eh du kosten mit der Planung versenkst ich glaube kaum das sowas genehmigt werden wird |
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Also an sich hat das jedes 2te Haus am See so....
sieht zurzeit so aus: |
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Böschung - Du könntest überlegen, mehrere, niedrigere Böschungen anzulegen, was technisch viel einfacher ist und auch mit Bruchsteinmauern und Rampen interessant gestaltet werden kann.
Zuerst genau den Höhenunterschied messen- optisch kommts einem oft viel weniger vor. Andreas Teich |
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Ich lasse mir zwar jetzt auch eine Betonmauer von 2,7m hinklatschen, allerdings innerhalb meines Grundstücks zwischen zwei Ebenen und das Carport soll da aufgesetzt werden. In deinem Fall würde ich eher mit einem Erdbauprofi sprechen über Terrassen als Überwindung des Gefälles. Mit einer Steinmauer dazwischen als Stütze. Bisschen angelehnt an eine Mischung aus Raumspartreppe Bildquelle: http://zimmko.lima-city.de/assets/images/raumspar.jpg und Bergterrassen Bildquelle: http://www.nature-motion.de/wcm/wp-content/uploads/x156_15-200x200.jpg Sieht sicher tausendmal anprechender aus als ne fette Mauer vorne am See, außer ihr seit generell auf dem Trip minimalistisch-karg-modern, dann kanns auch ne Stahlbetonmauer vom Profi sein. Die muss dann sicher im L-Form gegossen werden, damit die Erde die auf dem L liegt, die Mauer selbst vom Kippen abhält |
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Derartige Abstufungen gehen sich nicht aus, da würden wir zuviel Fläche verlieren.
Ich habe aber inzwischen die "Lösung" gefunden > Winkelstützwände. Damit ist das alles so realisierbar wie wir uns das vorstellen. Bin gerade am eruieren wo man die herbekommt und was sowas kostet. |
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sowas würde auch gehen, Preislich denke ich aber eher im Bereich "unerschwinglich"...
http://www.sw-umwelttechnik.at/at/produkte/recon-stuetzwandsystem/ |
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Würd trotzdem vorab alles abchecken was aktuell machbar/erlaubt ist, nicht dass es mit deinem ausgesuchten System gar nicht realisierbar ist. Gerade in solchen Lagen gibt es meist sensible Auflagen zu dem Thema. Erste Instanz wär wohl das Bauamt/Gemeinde. Gabionen wären vlt auch noch eine Alternative und würden im Uferbereich auch einen Lebensraum anbieten. |
kann ganz schnell daneben gehen.
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Gabionen heißt das also.... danke, wieder was gelernt.
Okay - ich werde mal am Bauamt nachfragen - aller erst. |
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Böschung - Bei Abtreppungen geht doch kein Platz verloren gegenüber einer hohen Mauer.
Eine über 3 m hohe Stützmauer aus L-Steinen ist sehr teuer und benötigt auch einen entsprechenden Unterbau und Hinterfüllung. Andreas Teich |