Lb. Experten,
ich beschäftige mich derzeit mit dem angestrebten Tausch von 2 oder 3 Gasthermen auf eine
LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Bis zu 3 deswegen weil es sich derzeit um 3 Wohneinheiten handelt. 1 Haus (1935) mit rd. 60qm Wohnfläche und 2 Wohneinheiten 1970er mit jeweils 110qm Wohnfläche. Gasrechnung rd. 20.ooo kWh/p.a. / Verbrauch pro Wohneinheit rd. 1/3.
Wir werden die 2 Wohneinheiten aus dem 1970er Bau zusammenfassen. Im EG soll der Wohnraum entstehen, im OG die Schlafzimmer und Bad. Für dieses Gebäude würde ich gerne das EG kernsanieren und mit Fußbodenheizung ausstatten. Das OG ist bereits gut eingeteilt, ich würde daher gerne alles belassen und mit den bestehenden Heizkörper Anschlüssen weiter betreiben. Neue Fenster und neue Fassade sind ebenso geplant.
Frage 1: einige
LWP LWP [Luftwärmepumpe] Erzeuger werben mittlerweile damit, dass man 2 Kreisläufe betreiben kann mit niedriger und höherer Vorlauftemperatur. Seht ihr so etwas dazu geeignet, habt ihr Erfahrungen dazu machen können?
Das kleine, alte 30er Jahre Haus würde ich entweder mit der Gastherme weiter versorgen, oder an die
LWP LWP [Luftwärmepumpe] anschließen - leider nur Heizkörper möglich. Gebäude ist nur selten bewohnt/benutzt.
Frage 2: Sollte ich den Gedanken gleich streichen hier die
LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu nutzen, oder würde das tatsächlich wegen der sporadischen Nutzung in Frage kommen.
Vielen Dank vorab!
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