Hallo liebe Leute.
Ich würde gerne im Nachhinein eine Terrasse betonieren.... hab im Forum auch schon geschmökert und auch einiges gefunden zu den verschiedenen Ausführungen. Ein Baumeister hat mir jetzt folgendes empfohlen:
Er würde einen Kranz mit Schalsteinen ziehen auf 75cm (genaus drei Reihen) um die Außenkante der Terrasse. Innen würde er das bestehende Material belassen (lt. ihm schottriges gutes Material). Den Rest mit Schotter auffüllen und eine Betonplatte draubetonieren. Bei der Hausmauer würde er wegbleiben bzw. an die vorhandenen XPS dranstoßen (Sockeldämmung ist bereits drauf). Die Platte würde er nicht ans Haus hängen. Er will die Dämmung bzw. die Kellerdecke nicht anbohren.
Des Weiteren würde er mit 10cm unter FFOK zurückbleiben (Wir wollen barrierefrei bei der Terrasentür rausgehen; beim Terrassentürprofil wurde mit Triflex abgedichtet und XPS davorgeklebt). Bei 10cm könnten wir dann drauflegen was wir wollen. Innerhalb des "Kranzes" befindet sich keine Auflage für die Betonplatte. Das Material wurde vor einem Jahr hinterfüllt. Er meinte es hätte sich alles gut gesetzt, die Platte hält und sie würde sich nicht setzen.
Ist diese Ausführung in Ordnung?
Mir gehts vor allem um den Anschluss zum Haus bzw. um die Auflage der Betonplatte beim Haus. Wie kann man das lösen? Damals wurden keine Steher vom Kellerniveau mit hochgezogen. Sie würden mMn dann quasi "nur" auf den Schalsteinen aufliegen und im Innenbereich auf der Schotterschicht????
Was meint ihr dazu?
Danke und GLG
Gesamten Text anzeigen