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du kannst im holraum natürlich ein wenig müll entsorgen, aber grundsätzlich braucht es da nichts das drinnen liegt. ist einfach ein verschlossener holraum. gedämmt ist der kasten selbst ausreichend. |
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Wenn Du Dämmwolle überhast gib s rein. Schadet ja nicht. Bei der kleinen Fläche wird s aber keine großen Auswirkungen auf den U-WErt haben |
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Ich würd eher schauen, dass das dort luftdicht ist. |
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luftdicht, wieso? |
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Er meint wohl die Wand dahinter weil's ja nicht verputzt wird. Ich hab nix gedämmt... |
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Tja würde ich halt verputzen. Und den Unterspültesten sicher nicht einmauern sondern in Trockenbau - was wenn ich mal was tauschen möchte? |
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Es geht um die Wand DAHINTER. Normalerweise wird der Kasten VOR den Putz gesetzt (Installationen fertig machen usw.) und dann musst du die Ziegelwand dahinter verspachteln. Ob du dann die Ytong Vormauerung (oder was auch immer) verputzen lässt ist, ist dann egal. |
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Alle Teile die defekt werden können, können von außen über die Drückerplattenöffnung getauscht werden |
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Gut - dann schmeiß ich meine Dämmwollreste rein - hilfts ned, schadts ned :D Was mir nur aufgefallen ist, hinterbei verputzen? Wieso das? Genau so, hab is nämlich nicht gemacht. Zugemauert und interessiert mi doch an Dreck ob des dahinter verputzt ist oder nicht? |
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Und wie garantierst dann dass es luftdicht ist? ich mache sicher keine Mauer davor, ich mache Trockenbau. und wie soll das luftdicht sein? |
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Indem er die Ziegelmauer dahinter verspachtelt - wie bei einer Innenwand die an eine Außenwand Stumpf anstößt... Ich glaub du hast mich falsch verstanden, mit "von außen" meinte ich nicht "vom Garten" sondern ohne den Kasten wieder herausreißen zu müssen. Sprich der Kasten bleibt drin, die Fliesen bleiben drauf und man muss nur die Drückerplatte demontieren und kann so alle beweglichen, "anfälligen" Teile des Spülkastens tauschen. |
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Ja dann reden wir eh vom gleichen. Die Ziegel-Außenmauer verspachteln. Wennst die Vormauerwand verspachtelst läufst immer noch Gefahr dass der Drücker-Anschluss nicht luftdicht ist. |
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Ja klar, die Wand dahinter. Hier noch ein Foto: |
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Nur verstehe ich halt immer noch nicht warum man das dann zumauert und nicht mit Trockenbau zumacht. Wo sollte hier der Vorteil sein? |
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Ich möchte so wenig Materialsprünge wie möglich.
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Ist die Frage wie kritisch das wirklich ist, v.a. wenn ja Fliesen drüberkommen. In den Beton-Neubauten gibt s ständig Materialsprünge. Beton - Rigips. Bei jedem Kamin, jeder Trennwand,... |
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Also wenn der UP-Spülkasten ohnehin eingemauert wird, hätte ich nicht das teure Trockenbauelement genommen, sondern ein weseentlich günstigeres Element zum einmauern ohne Metallprofilgestell, welches beim Mauern stört bzw. auch eine ordentliche Verbindung der Ziegel verhindert. Die Mauersprünge hättest auch verhindern können, wenn du mit UW/CW-Profilen die Unterkonstruktion entsprechend bündig mit der Fensterbankhöhe herstellst. Auch beim Einmauern muss der Spülkasten dahinter mit Glattstrich wg. Luftdichtheit versehen werden, jedoch nur bei Aussenwänden wie in deinem Fall. Wenn bei den Innenwänden geschlampt wurde (kein Glattstrich gemacht, bevor Innenwand an Aussenwand gesetzt wurde), dann hätte der Glattstrich dort auch hinter dem Spülkasten einen Sinn. Ich würde es so lassen wie es ist, wenn du den Ytong aber nur zwischen den Gestell hast, solltest auf das Gestell vorne noch eine Fermacell-Platte anschrauben. Diese im Bereich des Gestelles verschrauben und im Bereich des Ytongs mit Ansetzkleber ankleben (ähnlich zähe Masse wie Fliesenkleber, gibts von Knauf oder Fermacell). Alternativ kanst du auch eine Ytong-Vormauerung vor dem Gestell noch machen, dann müsstest aber auf die Markierung schauen des Blockes für die Drückeplatte. Da gibt es von Geberit eine Markierung, von wo bis wo die Fertigoberfläche der Fliese sein muss, ich denke das wird sich mit einem 5er-Ytong + Fliese ausgehen. |