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Du solltest erst Mal die thermische Sanierung und erst danach die Details für die Heizung/Warmwasserbereitung planen. Grundlage für die Wärmeerzeugung sind ja der Heizwärmebedarf und Deine Anforderungen an das System. Gruss EHD |
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ergänzend dazu: schichtladespeicher/kombipuffer mit wärmepumpe funktioniert prinzipiell nicht. auch wenn leider immer wieder solche systeme verbaut werden... diese systeme kommen aus der hochtemperatur (low flow) und funktionieren nicht mit niedertemperatur (high flow) ... |
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Die thermische Sanierung ist natürlich schon geplant und auch eine Heizlastberechnung ist bereits erfolgt. Ich habe auch zwei konkrete Angebote vorliegen. Ich wollte das Problem aber eher mal prinzipiell behandeln. Wenn ich eine ca. 7 kW Wasser-Wasser Wärmepumpe habe (z.B. Weider SW70), damit Warmwasser erzeugen will und sonst nur Niedertemperatur Heizkreise habe, die über kaum Speichermasse verfügen (Trockenbau): Wie mach ich das am besten? |
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Mit einer modullierenden Pumpe die dann einfach gemütlich mit ein paar hundert Watt (elektrisch) dahintuckert... |
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Modulierende Grundwasser-Wärmepumpen sind noch nicht allzu weit verbreitet, oder? Leider haben beide Installateure, von denen ich bisher Angebote habe, keine modulierenden im Angebot. Funktioniert das Modulieren auch bei Grundwasser-WPWP [Wärmepumpe] mit allen beteiligten Komponenten (Pumpen) gut? Habt Ihr Empfehlungen? Gibt es sinnvolle Alternativen mit nicht modulierenden WPWP [Wärmepumpe]? |
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Meld dich beim Wunsch in Wildendürnbach... Der vertreibt NIBE/ KNV Pumpen,... Diese haben viele, auch ich im Forum und diese kann extrem weit runter modulieren, dass kann sonst keine am Markt! Noch dazu ist da Wunsch ehrlich, echt technisch tip top, zuverlssig und hat billige Preise und steht sichs drauf, wenn du selber anpacken willst(Installateurboxen selber einmauern und FBH FBH [Fußbodenheizung] selber legen usw).. |
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Schon über die Saughebertechnik informiert? Bei der WPWP [Wärmepumpe] selber würde ich auf eine setzen die möglichst weit runter modulieren kann. Ob da jetzt eine Grundwasserwärmequelle, Tiefenbohrung oder was auch immer dran hängt ist egal. Bei Grundwasser brauchst sowieso noch einen extra Wärmetauscher. |
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Danke. Über den hab ich schon viel Positives gelesen, er ist aber leider zu weit weg. (Ich bin im Raum Klosterneuburg daheim.) |
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Ja. Hab schon darüber gelesen. Ich glaub aber das wird bei uns nicht gehen. Das Grundwasser ist in ca. 7m zu erwarten, der Schluckbrunnen wird voraussichtlich aber nur 4m tief. |
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nur schau beim Saugheber drauf dass der Installateur die Verbindungen verbaut, die nicht nur auf Druck dicht sind, sondern auch im Unterdruck (Saugbetrieb) - mein Installateur hats leider verkackt und meint jetzt nur: dass muss so sein, das ist ganz normal dass er da Luft zieht und irgendwann die Wassersäule abreißt ...... |
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Kannst Du die Heizlastberechnung/Auslegung FBH FBH [Fußbodenheizung] mal hier zeigen? Damit Mann/Frau sich ein besseres Bild machen kann. Gruss HDE |
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KNV hat von einer modulierenden Grundwasser-WPWP [Wärmepumpe] abgeraten, weil die Unterwasserpumpe nicht mitspielt. Wenn man die nicht mitregelt, ist der Stromverbrauch der Pumpe viel zu hoch. Zur Regelung müsste man eine aufwendige und teure Frequenzumrichter-Steuerung machen und dann würde die Lebensdauer der Pumpe, die für niedrigere Drehzahlen nicht gebaut ist, stark darunter leiden. Wie gesagt, Saugheber wird bei mir vermutlich leider nicht funktionieren, weil der Schluckbrunnen nicht bis unter das Grundwasser-Niveau reichen wird. Also wird es vermutlich eine nicht modulierende WPWP [Wärmepumpe] und ich bin wieder beim Ausgangsproblem: Zu wenig Speichermasse. Ich hab mich noch nicht für einen Installateur entschieden, die Heizlastberechnungen liegen also noch bei den Installateuren. Ausserdem wollte ich das Thema, wie gesagt, auf prinzipieller Ebene behandeln. Grüße, leo 1 |