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Wann muss man eine Sicherung zu einen Stromauslass anbringen

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  •  sunnyspray
12.6. - 14.6.2020
15 Antworten | 12 Autoren 15
15
Hallo,
wir haben diese Woche unseren Kostenvoranschlag für die Elektro-Installationen bekommen. Ich empfinde die Auspreise als sehr hoch.

Was mich jedoch am meisten stört ist, dass wir uns nicht gut beraten fühlen. 

Im Kostenvoranschlag hat z.b. jede Steckdose die für ein Gerät gedacht ist eine eigne Sicherung. Beispielsweise: Dampfgarer: Kosten sind Auslass, Stecker, und Sicherung - also rund 200 Euro (100 davon die Sicherung). Das gleiche gilt für den Gefrierschrank, Access Point, Badheizkörper etc. Jedes Gerät hat eine eignen Sicherung. 

Neue Geräte haben jedoch schon selbst eine Sicherung oder?

Verdächtig für mich ist auch, dass die Gerätanschlüsse die beim Grundpaket der Elekroinstallationen dabei waren wie Herd, Geschirrspüler, Ofen keine eigene Sicherung hinzugebucht wird. Also ist das doch nicht notwendig.

Soweit ich es verstehe sind Sicherungen doch für eine gewisse Ampere Anzahl ausgelegt. Standard sind 16 Ampere, was ca. 3680 Watt Geräteleistung entspricht. Also könnten doch mehrere Geräte eine Sicherung teilen, oder? 

Meint ihr sind die Sicherungen in die Steckdose selbst eingebaut, oder in den Kasten? Was ist besser? Ist es überhaupt notwendig?

Was denkt ihr darüber? 

Das gesamte Angebot habe ich hier eingestellt: https://www.energiesparhaus.at/forum-kosten-elektroinstallation/58139

Ich freue mich über Anregungen wie ich "unnötige" Postionen loswerden kann.

Lg, Sunny

  •  rabaum
  •   Gold-Award
12.6.2020  (#1)
Generell kann ich empfehlen, dass du dich ein wenig in die Materie einliest. Dann erübrigen sich gewisse Grundlagenfragen von selbst.

Zum Zweck der "Sicherung" überhaupt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter

Natürlich kann man mehrere Steckdosen oder Lichter auf einen LS zusammenfassen, das ist die Praxis. Es gibt aber auch gute Gründe, ein heizendes (>2kW) Gerät auf einen eigenen zu hängen. zB bei uns alles eigens abgesichert: Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner, Dampfgarer, Herd sowieso. 

Wenn das nicht gemacht wird und der Geschirrspüler heizt, während du im Ofen grillst, löst der LS wegen Überlast aus.

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  •  austriansales
  •   Gold-Award
12.6.2020  (#2)
Mich verwundert es immer mehr, dass Leute sich über Dinge wundern/Dinge verdächtig finden ohne sich im Themengebiet auch nur einen Funken auszukennen, sorry.

Zuerst in das ABC des Themas einlesen, dann werden einige Dinge klar die wirklich die Basics darstellen. Diese Dinge dann verdächtig zu finden ohne Schimmer zu haben ist merkwürdig.


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  •  Dirm
12.6.2020  (#3)

zitat..
sunnyspray schrieb: Verdächtig für mich ist auch, dass die Gerätanschlüsse die beim Grundpaket der Elekroinstallationen dabei waren wie Herd, Geschirrspüler, Ofen keine eigene Sicherung hinzugebucht wird. Also ist das doch nicht notwendig.

Die sind vll im Grundpaket? Ohne LS wird er dir niergends eine Leitung mit Steckdose hinziehen.

Grade da das Thema anscheinend gar nicht deins ist - nimm nicht den aller billigsten. Teuer muss nicht immer gut sein, aber wenn er schon mal ein detailliertes Angebot macht.
Was sagen denn die online Bewertungen? 

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  •  sunnyspray
12.6.2020  (#4)
@­Dirm Danke für die Antwort. Ja, das hatte ich mir auch schon gedacht, dass es vielleicht im Grundpaket dabei ist. Komisch ist, dass die anderen Positionen halt ganz genau angegeben sind und auch beim Trockner eine Sicherung aufgelistet wird. Nur bei den anderen Geräten eben nicht. Ich werde das beim nächsten Termin erfragen.

@rabaum ich habe den Wikipedia Artikel gelesen. Danke. 

zitat..
rabaum schrieb: Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner, Dampfgarer, Herd sowieso. 


Genau das finde ich ja seltsam, dass Waschmaschne, Herd und Geschirrspüler keine Sicherungen dabei haben. Trockner komischerweise aber schon. 

@austriansales auf einen Thread zu antworten um den Fragesteller nur zu kritisieren ohne einen Funken konstruktiv beizutragen ist nicht merkwürdig, sondern unnötig.

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  •  Gerhard52
  •   Bronze-Award
12.6.2020  (#5)
Man kann woanders sparen.

zitat..
sunnyspray schrieb:
Neue Geräte haben jedoch schon selbst eine Sicherung oder?

 Wie meinen? Also meinst neue Geschirrspüler haben einen eigenen Leitungsschutzschalter im Gerät verbaut? Wäre mir neu.


zitat..
sunnyspray schrieb: Verdächtig für mich ist auch, dass die Gerätanschlüsse die beim Grundpaket der Elekroinstallationen dabei waren wie Herd, Geschirrspüler, Ofen keine eigene Sicherung hinzugebucht wird. Also ist das doch nicht notwendig.

Viele Elektriker bieten die Küche als Pauschale an. Andere Dinge werden extra verrechnet.
Ich z.B.: habe in der Küche 3 Arbeitssteckdose (extra), Dampfgarer, Backofen, Kühlschrank, Geschirrspüler, Kochfeldabzug, Arbeitssteckdose Bora Professional Front.

380 – 415 V 2N 2x16A Teppan Yaki emoji
1 x 16 A 230V Flächeninduktion. Ist bei mir alles unter "Küchenpauschale" versteckt.

- Der Griller und die Flächeniduktion sind alleine schon mal 3 Stück 16Ampere Sicherungen....


zitat..
sunnyspray schrieb: Soweit ich es verstehe sind Sicherungen doch für eine gewisse Ampere Anzahl ausgelegt. Standard sind 16 Ampere, was ca. 3680 Watt Geräteleistung entspricht. Also könnten doch mehrere Geräte eine Sicherung teilen, oder?


Könnte man, macht man aber nicht. Sonst passieren so coole Dinge wie: Du schaltest den Geschirrspüler und den Mixer an und deine Kinder sitzen im Obergeschoss im dunkeln emoji


zitat..
sunnyspray schrieb: Meint ihr sind die Sicherungen in die Steckdose selbst eingebaut, oder in den Kasten? Was ist besser? Ist es überhaupt notwendig?


Du hast auf jeden gut eingeteilten Stromkreis einen Leitunggschutzschalter (Sicherung) darüber angeordnet (Big Boss) ist der FI - in der Regel

zitat..
sunnyspray schrieb: Ich freue mich über Anregungen wie ich "unnötige" Postionen loswerden kann.

Warum dann der andere Thread emoji

Kleine Anmerkung:

CAT7 Kabel kostet 100m (billigst bei Amazon) um die 60€ ohne Versand.
Bei einem weit entfernten Raum könntest du rein theoretisch bis zu 30m verschlingen.
Das sind ca.15-20€ reiner Materialpreis beim Endkunden (geizhals preis), wenn du dann noch eine zertifizierte Datendose hinzufügt bzw. Keystone Module.... kommst du drauf das der Elektriker bei einem normalen Lichtauslass mehr verdient.

Ich für meinen Teil habe alles gut aufgeteilt mit den Sicherungen.
Büro hat einen eigenen FI, Netzwerkschrank hat einen eigenen FI.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
13.6.2020  (#6)

zitat..
sunnyspray schrieb: Meint ihr sind die Sicherungen in die Steckdose selbst eingebaut, oder in den Kasten? Was ist besser? Ist es überhaupt notwendig?

Die Sicherungen sind im "Kasten" eingebaut. Ich kenne eigentlich keine Sicherungen in der Steckdose im Wohnbau, außer der RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] bei der klassichen Nullung in Tirol. Aber die ist zum Glück bei Neubauten verboten.

zitat..
sunnyspray schrieb: Genau das finde ich ja seltsam, dass Waschmaschne, Herd und Geschirrspüler keine Sicherungen dabei haben. Trockner komischerweise aber schon. 

Du kannst davon ausgehen das jede Gerätezuleitung extra abgesichert wird.

zitat..
sunnyspray schrieb: Soweit ich es verstehe sind Sicherungen doch für eine gewisse Ampere Anzahl ausgelegt. Standard sind 16 Ampere, was ca. 3680 Watt Geräteleistung entspricht. Also könnten doch mehrere Geräte eine Sicherung teilen, oder?

Teilweise geht man sogar einen Schritt weiter. Für z.B. Kühlschrank, Server, Gefriertruhe wird manchmal auch ein eigener RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] (FI) verbaut, damit diese im Fehlerfall weiterlaufen.

Im übrigen hat dein Elektriker den extra RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] mit einem FI/LS für den Server im Angebot sogar vorgsehen. Ich würde aber für die Gefriehrtruhe und die Alarmanlage diesen auch vorsehen, da der Aufpreis im Angebot marginal sein dürfte.

Welche Heizung wird verbaut? Bei einer WP WP [Wärmepumpe] mit Inverter (je nach Hersteller) kann es dir passieren das ein teuere RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] "B" benötigt wird und dann kommen schnell mal € 500 hinzu.

Mich schreckt im übrigen das Angebot deines Elektrikers nicht und frage mich sogar wie er mit den Preisen teilweise hinkommt. Ich mache mir die Elektrik in der Masse selber, aber eine Leerverrohrung für die PV (DN50 in luftdichter Ausführung) bekomme ich mit € 54 nicht hin (mir kostet die Dose Drifill schon € 45). Wobei ich bzgl. Luftdichtheit nachbohren würde, ob diese eh gewährleistet wird.

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  •  GKap
  •   Silber-Award
13.6.2020  (#7)
@sunnyspray:
Deine Fragen zeigen, dass du nicht so tief drin bist in der Materie!

zitat..
sunnyspray schrieb: Was mich jedoch am meisten stört ist, dass wir uns nicht gut beraten fühlen.

Bei einer Standardinstallation sollte der Elektriker aber schon in der Lage sein, diese Beratung leisten zu können!

Um beim Elektriker deine Wünsche präziser ausdrücken zu können, könnst du aber auch zu einem Planer gehen und mit diesem zusammen deine Wünsche abklären und formulieren. Ein paar Beratungsstunden kostem im Vergleich zur gesamten Installation nur einen marginalen Anteil, der Nutzen kann für dich aber groß sein! Insbesondere wird der Planer dir kaum unnötiges aufschwatzen, weil er an der Ausführung sowieso nicht mitverdient!

Du kannst dir natürlich auch einen kompletten Plan machen lassen, der dann auch für Vergleichsangebote tauglich ist.

Gruß
GKap

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  •  Sektionschef
  •   Gold-Award
13.6.2020  (#8)
Bei der Alarmanlage frag bitte nach welche Fenster und Türen dabei abgesichert sind. Und lass dir keine Funkalarmanlage einreden, dann musst du regelmäßig Batterien tauschen. Also die Fenster müssen Öffnerkontakte haben und mittels Kabel an der Zentrale angeschlossen sein.
MfG
Sektionschef

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  •  GKap
  •   Silber-Award
13.6.2020  (#9)

zitat..
Sektionschef schrieb: Öffnerkontakte

Normgerecht für Alarmanlagen sind aber Verschlusskontakte, die schon beim Bewegen des Fenstergriffs ansprechen!

Gruß
GKap

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  •  teslason
  •   Gold-Award
13.6.2020  (#10)

zitat..
Sektionschef schrieb: Bei der Alarmanlage frag bitte nach welche Fenster und Türen dabei abgesichert sind. Und lass dir keine Funkalarmanlage einreden, dann musst du regelmäßig Batterien tauschen. Also die Fenster müssen Öffnerkontakte haben und mittels Kabel an der Zentrale angeschlossen sein.
MfG

 Ich versteh nicht wie man bei einem Neubau eine Funkanlage einbaun kann.. Bei meinem Nachbarn auch emoji


zitat..
GKap schrieb: Normgerecht für Alarmanlagen sind aber Verschlusskontakte, die schon beim Bewegen des Fenstergriffs ansprechen!


Man kanns auch übertreiben. Die Griffe können eh nur von innen bedient werden. Bohren die Einbrecher ein Loch um den Griff zu bedienen, ist das Fenster eh schon kaputt.. Ergo kein Vorteil zur Eingeschlagenen Fensterscheibe.. Besser einen Öffner im Rahmen verbaut  (vorzugsweise Oben, dann wird kein gelüftetes Fenster vergessen) und gut ists.. 


1
  •  Becker
  •   Gold-Award
13.6.2020  (#11)

zitat..
sunnyspray schrieb: Im Kostenvoranschlag hat z.b. jede Steckdose die für ein Gerät gedacht ist eine eigne Sicherung. Beispielsweise: Dampfgarer: Kosten sind Auslass, Stecker, und Sicherung - also rund 200 Euro (100 davon die Sicherung). Das gleiche gilt für den Gefrierschrank, Access Point, Badheizkörper etc. Jedes Gerät hat eine eignen Sicherung.

 Ich finde meine Installation ganz in Ordnung, daher mal meine Geräte/Steckdosen die einen eigenen LS haben:
-Herd (muss, da bis 3,6kW)
-Spülmaschine (2,2kW)
-Kochfeld (bis 7kW theoretisch)
-Waschmaschine (2,2kW)
-Trockner (nur 500-600W)
-Mikrowelle (nur 1kW max.)

Eine Sicherung teilen sich z.B.:
Badezimmer und Schlafzimmer.
Ansonsten Zimmerweise eine Sicherung.

Draußen sollte einen eigenen RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] bekommen.

Dein Acess Point braucht vermutlich unter 30W, da sehe ich keinen Sinn für einen eigenen LS. Den kann man getrost über den Raum laufen lassen.

Bad Heizkörper (vermutlich rein elektrisch) dagegen schon, außer er braucht < 1kW.




1
  •  GKap
  •   Silber-Award
13.6.2020  (#12)

zitat..
GKap schrieb: Normgerecht für Alarmanlagen sind aber Verschlusskontakte


zitat..
teslason schrieb: Man kanns auch übertreiben.

Da ist keine Übertreibung, denn: Der Grund für Verschlusskonstakte ist nicht, dass erkannt werden soll, dass der Einbrecher durch ein Loch den Fenstergriff öffnet. Der Grund ist, dass bei Öffnungskontakten ein angelehtes Fenster als geschlossen erkannt wird und die Alarmanlage damit scharf geschalten werden kann! Der Wind könnte dann das Fenster öffnen und ein Fehlalarm könnte ausgelöst werden!

Der Verschlusskontakt soll also sicherstellen, das nur ein wirklich verrigeltes Fenster als "geschlossen" erkannt wird! Verschlusskontakte können mittlerweile alle üblichen Fensterhersteller.

Gruß
GKap

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  •  Brombaer
  •   Silber-Award
13.6.2020  (#13)
Bei mir ist jeder Raum einzeln abgesichert, so wie natürlich Geräte mit höherem Strombedarf. Innen und außen getrennt,auch passend RCDs so, dass nicht bei Problemen das halbe Haus weg ist. Zu viele Sicherungen ? Gibts nicht, genauso wenig wie Steckdosen und Netzwerkkabel.

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  •  sunnyspray
14.6.2020  (#14)

zitat..
Becker schrieb: Ich finde meine Installation ganz in Ordnung, daher mal meine Geräte/Steckdosen die einen eigenen LS haben:
-Herd (muss, da bis 3,6kW)
-Spülmaschine (2,2kW)
-Kochfeld (bis 7kW theoretisch)
-Waschmaschine (2,2kW)
-Trockner (nur 500-600W)
-Mikrowelle (nur 1kW max.)

Eine Sicherung teilen sich z.B.:
Badezimmer und Schlafzimmer.
Ansonsten Zimmerweise eine Sicherung.

Draußen sollte einen eigenen RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] bekommen.

Vielen dank @Becker. Das ist ja mal sehr konkret. Ich werde nächste Woche mal genauer noch alles erfragen und auch herausfinden warum die LS bei den Geräteanschlüssen die die Baufirma übernimmt nicht dabei sind. 

Auch allen anderen vielen Dank. Ich werde bei der Elektrofirma nachfragen.




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  •  passra
  •   Bronze-Award
14.6.2020  (#15)

zitat..
Brombaer schrieb: Bei mir ist jeder Raum einzeln abgesichert, so wie natürlich Geräte mit höherem Strombedarf. Innen und außen getrennt,auch passend RCDs so, dass nicht bei Problemen das halbe Haus weg ist. Zu viele Sicherungen ? Gibts nicht, genauso wenig wie Steckdosen und Netzwerkkabel.

 emoji emoji emoji

Steckdosen:
Bei uns gibt es in JEDEM Raum (außer im Bad/WC) in JEDER Ecke eine Doppelsteckdose. In der Küche dazu über der mittleren Arbeitsplatte (Küche ist ein U) einen Brüstungskanal mit mittlerweile 13 Steckdosen auf 3,5m für Toster, Ladegeräte, Teemaschine, Wasserkocher, Eierkocher, Mixer etc. etc..
Und wir haben diese Ausstattung noch keinen Tag bereut...emoji

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