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.wie tief und in welchem Abstand wurden die Erdkollektoren verlegt? |
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ca 1,5m Tiefe
Denke der Abstand zwischen den Heizschlangen wird so 0,5m sein. |
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Werte - wie wurden die Werte ermittelt?
50,5°C => ? 55,0°C => ? 2kWh => ? 2,5h => ? lt. Datenblatt Mini EWP Leistung 3kW Leistungszahl: 4,1 bei E4/W15-55 Daten so richtig? |
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Ja, das ist das korrekte Datenblatt.
Nun zieht die WP WP [Wärmepumpe] bei höhren Temps mehr Strom -> Leistungszahl sinkt bei höhren Temps (730W bei 40°C, 980W bei 55°C). Ich denk das ist ganz normal. Daher denk ich auch nicht, dass eine Leistungszahl von 4 für WW WW [Warmwasser] annähenrd realistisch ist (man lässt den Speicher ja nie auf 15°C abkühlen, die WP WP [Wärmepumpe] hat anscheinend eine Spreizung bon 6K, dann schaltet sich der Kompressor wieder ein, also W49-55). Wohl eher 3, oder sogar 2,5... Ermittelt wurden die Werte mit einem Wattmeter an dem die WP WP [Wärmepumpe] angesteckt ist, bzw mit dem eingebauten Temperaturfühler der WP WP [Wärmepumpe] (geht in den WW WW [Warmwasser]-Speicher). Sprich das sind Daten aus dem Echtbetrieb. Währen der Aufzeichnung wurde kein WW WW [Warmwasser] gezapft/verbraucht. |
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Theorie und Praxis Das Datenblatt geht von 55 Grad Austritt aus, der Nutzer will aber 55 Gard im Speicher. So geht die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] massiv in die Knie weil um die 60 Grad einem die Physik einen Strich durch die Rewchnung macht. Was Wunder, wo die WP WP [Wärmepumpe] ihre Muskeln am besten bei tieferen Temperaturniveaus ausspielt. Das Frischwassermodul ist in dem Fall kontraproduktiv weil es einen (wenn auch geringen) Temperaturabfall produziert ... und 55 Grad im Speicher sind tatsächlich nötig?
Dann kommt noch die "Ablesetoleranz" dazu, denn die Temperatur wird bloss an einem Punkt abgelesen - und das meist recht weit oben im Speicher. Weiter unten hats vielleicht nur noch 30 Grad oder weniger. Messbar wär das nur mit einem WMZ in der Warmwasserleitung. |
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Ablesetoleranz - 2moose könnte mit der Ablesetoleranz möglicherweise recht haben.
Versuche mal die Wärmepumpe auszuschalten und dann komplett zu "entleeren" (Vollbäder etc.), warten bis die Temperatur im Speicher bzw. der Anzeige ein geschwungen ist und dann die Messung zu wiederholen. Nach dem Ausschalten der WP WP [Wärmepumpe] warten falls sich tatsächlich Schichttemperaturen bilden. Dann sollte der Messfehler eigentlich kleiner sein. |
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Therorie und Praxis ... JA EBEN! - Also, ich denke nicht, dass ich hier ein exotisches System habe, sondern einen sehr weit verbreiteten Anwendungsfall. Viele machen Heizung und WW WW [Warmwasser] mit einer einzigen WP WP [Wärmepumpe], was die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] weiter verschlechtert - hier sollte das System mit 2 getrennten WP WP [Wärmepumpe] wesentlich besser sein, da die Hochtemperatur von einer speziell darauf ausgelegten WP WP [Wärmepumpe] übernommen wird. Egal: - Die Zieltemp ist 55°C - nicht 60°. Müßte aber jetzt bei der nächsten Aufheizung nachsehen was die Max Ausgangstemp der WP WP [Wärmepumpe] ist - das ist sicher unter 60° (die Spreizung ist nicht so groß) - die 55° werden natürlich im Speicher unten gemessen, nicht oben. Über Vorlauf oben, Rücklauf unten sollte sich der Speicher denk ich auch ganz gut durchmischen. Das Speichterthermostat (<> Temp Anzeige WP WP [Wärmepumpe]) zeigt zumindest den gleichen Wert an und ist ca mittig/oben montiert -> Messung an 2 Punkten - Die Spreizung WW WW [Warmwasser]-Speicher - Frischwasser beträgt in etwa 5°C. Das ist OK denk ich. Diese Energie geht ja auch nicht verloren... - Sind 55°C notwendig. Ja, wenn Familienmitglieder gerne morgens heiß duschen (~42°) bzw auch heiß baden wollen, dann reichen denk ich 50°C nicht aus. PS: Die Messungen wurden mehrfach wiederholt. Die Ergebnisse sind alle annähernd gleich. Mich täte vor allem interessieren, welche Erfahrungen hier andere mit einer ähnlichen Konfiguration gemacht haben. |
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.denken heißt nicht wissen.. ;)
probier doch einfach mal aus, ob man bei 50° oder weniger beim Duschen etwas merkt |
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Wenn IM Speicher 55°C sind (und das unten!), ist die - Temperatur oben im Speicher bzw. am Austritt der WP WP [Wärmepumpe] noch höher und geht Richtung 60°C - und in dem Betriebspunkt läuft die WP WP [Wärmepumpe] auf Vollast mit ned sonderlich berauschendem COP, besonders für die letzten paar Grad arbeitet sie enorm. Durchmischen soll sich das Wasser im Speicher übrigens nicht, das zerstört die Schichtung und sorgt für ein oftmaliges Schalten der WP WP [Wärmepumpe].
WP, die Heizung und WW WW [Warmwasser] betreiben, sind im Vergleich zu Deiner nicht schlechter ... die Heizung fährt mit weit geringeren Temperaturen. Eine WW WW [Warmwasser]-WP ist schon in einem grenzwertigen Betriebspunkt zu Hause. Wo verschwinden die 13K vom Speicher zum Duschkopf (55 zu 42°C)? |
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Bin zwar kein WP WP [Wärmepumpe]/Heizungstechniker, aber WP WP [Wärmepumpe] die Heizung und WW WW [Warmwasser] betreiben, haben definitiv eine schlechtere AZ - zumindest laut verschiedener Anbieter/Hersteller... angeblicher Grund: die WP WP [Wärmepumpe] muss auf 2 verschiedene Temperaturen fahren, und kann nicht auf eine hohe WW WW [Warmwasser] spezialisiert sein. Zusätzlich ist die max Temp WW WW [Warmwasser] bei einer einzigen WP WP [Wärmepumpe] angeblich geringer und die Lebensdauer der WW WW [Warmwasser] länger...
Aber das soll nicht das Problem sein: Die WP WP [Wärmepumpe] frisst bei 42° 743W, bei 48° 806W und bei 55° 900W. Hier sieht man schon ganz gut, das die Leistungszahl mit steigender Temp runtergeht. Da der Temp-Anstieg pro Zeit annnähernd gleicht ist, nehm ich an die Ausgangsleistung bleibt annähernd gleich. Die WP WP [Wärmepumpe] erhitzt das Wasser im Speicher, da es anscheinend ein um 1K wärmes Wasser durch den Speicher treibt (lt Fühler dzt, mal sehen ob das so bleibt). Daher nehm ich an die Temp ist im Speicher halbwegs gleich - sprich kein Gefälle von 10K oder mehr. Temp Unterscheid Speicher-Wasseraustritt (Spreizung): Das liegt einerseits am Wäremtauscher des Frischwassermoduls - 4-5K sind hier angeblich ein super Wert, da nicht die ganze Energie an das Frischwasser übergeben werden kann. Die Restwärme bleibt allerdings ohenhin im Speicher und geht net vorloren. Zusätzlich regelt das Duschtermostat bei 42° ab - Kindersicherung. Aus der Badewanne kommen auch wesentlich mehr. Die Frage die bleibt ist warum die WP WP [Wärmepumpe] so viel Energie brauch um den Speicher zu erwärmen. Zur Klarstellun: auch von 40,6° bis 47,5° sind 2,288kwh in 3 Stunden nötig. Das sind bei diesem Temp Bereich 0,33kWh pro °K. Auch nicht berauschend, wenn man bedenkt dass theretisch nur 0,58kWh Heizleistung notwendig sein sollen.... |
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meiner letzer Reply wurde 4 Einträge weiter oben eingetragen. Sorry dafür - aber keine Ahnung warum... |