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Unter 2000 Euro wirst keine ordentliche bekommen.
Bei 19dh wirst du den Kalk schon spüren, wobei´s den Leitungen egal sein wird. Für mich ist´s ein Komfortgewinn, dass man nicht laufend Dusche/bad und div. Armaturen wegen dem Kalk putzen muss. Amortisieren wird sichs eher nicht (um wieviel hält ein geschirrspüler oder Waschmaschine weniger lang ohne Enthärter?)... |
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wahrscheinlich unnötig - Bei den unter hoher Wasserhärte leidenden Geräten gibt es auch ohne Enthärteranlage günstige Gegenmittel:
Geschirrspüler: Salz (kostet fast nichts) Waschmaschine: im Waschmittel ist meist ausreichend Enthärter enthalten. Bügeleisen: Eines, das für Leitungswasser geeignet ist, verwenden (Bsp.: http://www.tefal.at/All+Products/Linen+Care/Steam+irons/Products/FV+5330/AQUASPEED+230+FV+5330.htm ) Kaffeemaschine: von Zeit zu Zeit Entkalkungsprogramm fahren. Warmwasserspeicher: am besten vermeiden. Wenn der Warmwasserverbrauch nicht zu hoch ist, elektronische DLEs verwenden (evtl. mit Wärmerückgewinnung). Da das WW WW [Warmwasser] hier nur auf <37° erwärmt wird, fällt kaum Kalk aus. |
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Ich habe - auch lange überlegt und mich dann für eine Anlage von BWT entschieden. Ist zwar momentan viel Geld, zahlt sich aber wirklich aus. Das erste kaputte Gerät war meine Espressomaschine und da hilft auch das Entkalkungsprogramm (lt. Gast Karl) nichts.
Außerdem gehts hier mehr um Armaturen, Duschwände, Fliesen, Dichtungen, ..... Hier merkt man eindeutig den Unterschied und den Komfortgewinn. Ich würde wieder eine Entkalkung einbauen und zwar eine richtige, nicht irgendwelche Elektrospulen um €99.-. |
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wir haben auch so eine bwt anlage eingebaut - obs sinnvoll ist kann ich dir trotzdem nicht sagen? |
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Wie schon gesagt, haben wir auch eine BWT, aber zwecks reinem Komfortgewinn (dass man keine Duschwände, Fliesen, Armaturen putzen muss bzw. dort den Kalk zu entfernen).
Rentieren tut sichs nicht, eine Dichtung oder das Sieb von einem tropfenden Wasserhahn kostet ein paar cent, Waschmaschine, Geschirrspüler wird eh über die Spülmittel schon geschaut, dass sie kalkunanfällig sind, in die Espressomaschine kann man stilles Mineralwasser einfüllen usw... |
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hätte ich nur - eine eingebaut, dann hätten wir jetzt nicht so viel Kalk an den Armaturen, Fliesen, Duschwänden.
Zusätzlich hätte ich aber noch einen Trinkwasserhahn in der Küche vorsehen sollen, aus dem das "unentkalkte" Wasser kommt. |
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@altenberg - du kannst ja immer noch eine einbauen (lassen).
Für die Küche kannst ja das Kaltwasser vor der Enthärtungsanlage abzweigen, falls euer Wasser wirklich so gut zum Trinken ist ![]() |
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jo eh - aber das mit dem Abzweigen für's Trinkwasser (wirklich gute Qualität) haut nicht mehr hin, schon alles unter Estrich. |
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hängt natürlich von der Installation ab.
Bei uns kommt die Hauptwasserleitung im Keller rein (Technikraum) und geht dann von dort zur Enthärtungsanlage und dann zum Boiler und zu den einzelnen Nassräumen und Küche (getrennt). Die Aussenwasserleitungen zweigen schon vorm Entkalker ab, ebenso könnte ich die Küchen Kaltwasserzuleitung vorher abzweigen lassen...macht aber bei uns keinen Sinn, da das Wasser nicht sonderlich gut ist. |
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@altenberg - auf wieviel Grad heizt du dein Warmwasser? |
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wir - haben eine hierzulande fast unbekannte anlage mit salz, für 8 pax ausgelegt, 1600.-. ganz ehrlich, das system ist so deppensicher, da muss es keine bwt sein. das enthärten schafft eigentlich jede anlage, die wartung selbst ist auch einfach. mich ärgert nur, dass wir nicht noch billiger gekauft haben, ich schätze bauhausware ist genau so gut.
wer es luxuriös will, kauft sich eine anlage, die selbst misst und einstellt, mir war es den preis nicht wert. |
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Hallo biggi_2908, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wasser-Enthärteranlage sinnvoll? |
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Genau so haben wir das auch. Eine Ecowater Anlage. Einsäulen Gerät mit großer Kapazität und Zwangsenthärtung nach 5 Tagen. Sehr solide und in Bedienung und Funktion völlig problemlos. Kosten weit unter 2000 Euro - Einbau hat unter 100Euro ausgemacht und war in 45min erledigt. Also laßt Euch nicht abzocken! Ach und wurscht, wieviele Waschmaschinen man sich statt einer Enthärtungsanlage kaufen kann- der Komfortgewinn ist derart überzeugend, dass ich auch höher laufende Kosten in Kauf nehmen würde... Kalk nervt bei: Spülmaschine, Dampfgarer, Waschmaschine, Spüle, Armaturen, Dusche, Klo-Spülkästen usw. |
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Hallo Bauer07 - Habe auch schon gehört, das die Ecowater Anlagen absolut Premium sind aber zu super günstigen Preisen ![]() Darf ich fragen wo du die Anlage gekauft hast? Besten Dank ![]() |
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Hallo Wir,
"das eigentlich jede Entkalkungsanlage die Enthärtung immer schafft " ist nur teilweise richtig. Da habe ich schon schlimme Sachen gesehen. Der Wasser und Salzverbrauch für die Regeneration kann das 4 - 5 fache Übersteigen, und wenn das Gerät dann schlechter ist, und wenn die Härte oder die Wasserabnahme höher liegt, kann es sein, das man einen Salzgeschmack im Mund bei diesen Anlagen hat, wenn man trinkt.Die laufenden Kosten sind beiläufig auch viel höher, und Salz schleppen liebt wohl keiner. Billigere Geräte sind auch bei plötzlich ansteigenden Wasserverbrauch überfordert. Die messen einfach den Durchfluss und machen dann einfach schlagartig zu zur Regeneration, egal zu welcher Tageszeit, und es ist auch schon mal vorgekommen, dass der ganze Kalk, der sich im Filter gesammelt hat, in der Dusche gelandet ist.Die denken einfach nicht mit wie etwa Ecowater Anlagen, die eine proportionale Steuerung hat. Wie ich gehört habe, nennt sich das Härtedurchbruch. Also Qualität ist immer billiger.Mein Tip der immer funktioniert ist. Premiumbereich einkaufen, immer Preise, gleiche Größen ( Filtermaße in Liter vergleichen ),Salz/Wasserverbrauch pro Jahr ( schriftlich geben lassen ), Garantiezeiten vergleichen. Bei Installateuren, wie viel Enthärter sie im Jahr verkaufen und montieren. Die waren Profis sind die selten, weil die einfach alles können müssen. Wasser,Heizung,Abwasser, Solar, ....... Enthärter am besten nur von Profis kaufen. Das Gerät gefüllt mit Wasser kann man nicht wie einen TV in Kiste einpacken und zurück schicken. Da ist ein guter Service, Fachleute und ein Gerät wie Ecowater gefragt, die eine eigene Diagnose bei Fehler haben. ( ZB E1 heißt Displaystörung und Dianose mit Service und Gerät ist mit Telefon und Kopfdruck möglich ) Es ist aber gut, das ihr zufrieden seit ![]() Grüße ![]() |
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kennt jemand - die Aquasheriff-Anlagen? Wird von der Fa. Easymetal gemacht sonst weiß ich leider nichts Näheres. |
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Aquaclear - hat am 1.2.2009 geschrieben: "weil ich ... den größten und ältesten Wasserenthärterhersteller Ecowater vertrete."
( http://www.energiesparhaus.at/forum/10441_1#86223 ) Und heute werden von ihm plötzlich zahlreiche alte Threads ausgegraben in denen es um Entkalkungsanlagen geht und natürlich alle mit "hilfreichen" Empfehlungen hin zu Ecowater-Anlagen versehen, was denn sonst. Und dann auch noch sowas wie "Habe auch schon gehört, das die Ecowater Anlagen absolut Premium sind aber zu super günstigen Preisen ![]() Ein Schelm, wer da böses denkt... |
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Culligan - Wir haben uns eine Culligan-Umkehrosmose-Anlage mit Wasserzähler und Timer, ausgelegt auf einen 4-Personen-Haushalt zugelegt. Die hat inkl. Montage und Inbetriebnahme 1.570 Euro gekostet.
Das Wirkungsprinzip ist gleich wie bei BWT nur sehen die Anlagen nicht so stylisch aus. Eine vergleichbare BWT hätte uns aber um gut 1.000 mehr gekostet. Bei uns wurde die Wasserhärte von 21dH auf 7dH reduziert. Also perfekt. Das Wasser schmeckt gut und die Anlage regeneriert schnell. Über den jährlichen Salzverbrauch kann ich noch nix sagen, aber wir ließen uns einem maximalen Verbrauch schriftlich garantieren. Unsere Anlage: http://der-hausbau.blogspot.com/2012/03/mr-culligan-23032012.html |
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Culligan - Hallo Sebastian-Wien,
mich würde interessieren, was du für den Wechsel der Filter der Umkehrosmose jährlich ( was wohl sein muss ) zahlst. Die Umkehrosmose ist sicherlich von der Unterhaltung viel teurer als ein Wasserenthärter, wo man erst nach 8 Jahren eine kleine Inspektion und nach etwa 13 Jahren das Harz bei Qualitätshersteller wechseln muss. Im PrivatHaushaltsbereich finde ich Osmosen nur angemessen zum trinken an der Spüle und da kosten die Kartuschen auch jährlich etwa 100 - 150 € und das nur zum trinken und nicht für die ganze Hauswasseraufbereitung, was viel größer und daher teurer ist. Aber wie immer. Bei Anfragen immer auch Unterhaltungskosten und Garantiezeiten schriftlich geben lassen ist meine Devise. ![]() Grüße |
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hi aquaclear - du hast natürlich recht....da sind mir die zwei Geräte offensichtlich durcheinander geraten ![]() Für das Brauchwasser des Hauses haben wir einen Medallist 910/50 (Wasserenthärter) und für die Küche einen Aqua Clear 30 (das ist die Umkehrosmosegeschichte) sorry für den Irrtum. Aber grundsätzlich immer ein guter Tipp sich die Kosten für den Betrieb schriftlich absichern zu lassen ![]() |
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.wobei der Salzverbrauch eher vernachlässigbar ist...
Unsere BWT braucht angeblich pro Enthärtervorgang 250g Salz. Ein 25 kg Sack kostet im Baumarkt zw. 6 und 10 Euro. Wichtig bei den Enthärtungsanlagen war für uns, dass es ein Zweisäulengerät ist...sonst hast während die Anlage regeneriert, erst wieder das kalkhaltige Wasser in der Badewanne, Dusche usw. |