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Unbedingt würde ich, sofern möglich, eine "Naturwasserleitung" in die Küche führen. Bei uns z.B. geht sie auf ein leicht erreichbares Eck der U förmigen Küchenzeile - dort gibt es die "Trinkstation" mit Sprudelwasser (fix integriert mit 2l CO2 Flasche) oder eben Naturwasser. Der Rest vom Haus bekommt dafür entkalktes Wasser mit 3,8 dH°. Gerade in der Küche profitieren viele Geräte davon, wie Kaffeemaschine(n), Dampfgarer, Wasserkocher (dort seh ich den Unterschied am Stärksten), GS,... Im Haus hab ich dann sogar zusätzlich noch eine Regenwasserleitung für WC und WaMa, wobei die WaMa über ein Vorschaltgerät WW WW [Warmwasser] aus dem Boiler bezieht (über WP WP [Wärmepumpe] erhitzt), und das Spülwasser über die Regenwasserzisterne. Somit hab ich beim Wäschewaschen minimale Strom- und Wasserverbräuche. 😉 Ich bin froh über die Naturwasserleitung, denn den Unterschied schmeckt man schon deutlich. |
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