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Wasserführender Ofen kann bei Stromausfall nicht betrieben werden. Würde mich da eher für die WPWP [Wärmepumpe] entscheiden und hier evtl auf Rgk mit SoleWp arbeiten. Weil den Ofen in der Übergangszeit auch lange zu heizen wird der Raum emenz überheizt. Du brauchst aber die Energie für den Rest des Hauses |
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Wenn deine PV Ersatzstromfähig ist hast kein Problem, dann hast genug Strom um deine Pumpe zu betrieben und hast quasi vollen Komfort. Das Problem ist eher das wasserführende Ofen mit Wärmetauscher, Regelung, ect. auch einiges kostet, wenn dann sowieso FBH FBH [Fußbodenheizung] und PV gemacht werden greifen viele gleich zur LWP LWP [Luftwärmepumpe] (mit gleich integriertem WW WW [Warmwasser]-Boiler). Es halt eine Frage die nur du dann wirklich beantworten kannst, hast du selber Holz und heizt gerne ein dann kann der wasserführende Ofen FÜR DICH genau das richtige sein ;) Hast du vor eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu machen? Würde ich nämlich nochmal bauen würde ich es so machen: Kleines Haus mit kompakten Grundriss, dicken/schweren Speicher-/Grund-/Kachelofen in der Mitte, Staffelboden mit Holzboden (für ein immer angenehmes Fuß-Gefühl übers ganze Jahr) dicke PV (evtl. mit Speicher so groß wie nötig) und die Nilan Compact P für Notfall-/Komfortheizung, Warmwasser und Kühlung (mit gratis Warmwasser) im Sommer....plus Wohnraumlüftung natürlich^^ :) |
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