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Laienmeinung: Rohre von der Decke distanzieren, damit sie vom Beton weg sind und mitten in der Schüttung liegen, so sind sie rundum gedämmt. Z.B. mit Styroporblöcken (auf jeden Fall Dämmstoff) ... und warm/kalt nicht dicht an dicht legen. Weiß aber ned, ob das "aufpackeln" beim Herstellen der Schüttung nicht zu sehr stört. |
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.Da gibts dafür Isolierungen die man nur drüberschiebt über die Rohre,hättest du schon vorher machen sollen.
Ist aber nicht schlimm,ich würde so einen Isolierschlauch nun der Länge nach komplett aufschneiden,über das Rohr und dann mit Klebeband wieder zusammenkleben. Isolieren würde ich dsir unbedingt empfehlen,wenn du es nicht tust hast du beim Warmwasser Energieverluste,Kaltwasserleitung fängt dir im sommer zum schwitzen an. Vielleicht ists bei den Verbundrohren nicht so schlimm aber isoliert gehört es trotzdem l.g. Gerhard |
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.Danke für die Antworten.
Ich habs nicht gemacht die Wasserinstallation, sondern der Installateur. Die waren 2 mal da, unterschiedliche Partien, ich habe beide gefragt und beide meinten das ist nicht notwendig. Und das wundert mich eben so, da normalerweise jeder versucht was zu verkaufen. Der Arbeitsaufwand wäre überschaubar, da die Leitungen nur alle paar Meter mit Lochband auf der Decke befestigt sind. Die Frage ist halt obs wirklich was bringt. Ob man den Energieverlust spüren wird?!? Das Kondensatthema wäre hier wahrscheinlich das dringendere. Zur Info, mein System sieht so aus wie hier gezeigt: http://www.marley.de/de/service/projekte/neue_trinkwasserleitung_im_bad/index.htm Siehe Punkt 11 und 20, meine sind auch mit diesem Schutzrohr, was das aber als Dämmung bringen soll entzieht sich meiner Kenntnis ![]() |
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Hallo Hansee, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wasserleitungen isolieren? |
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.Na ja das Schutzrohr wie man hier sieht wirkt sicher auch in gewisse Weise isolierend.
Ich würde an deiner Stelle direkt den Hersteller anrufen,wenn das wer 100% sicher wissen muß dann der Hersteller. Bei jedem Hersteller gibts Techniker die für solche Auskünfte da sind. l.G. |
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Hieine andere Frage:
uns wurde gesagt man soll "Rohrsysteme" nicht mischen, und du machst im Keller Kupfer und "im Haus" Verbundrohre. warum mischt du ??? und weiß wer ob es nun nachteile gibt, oder nicht ??? wir werden auch die verbundrohre legen, die sind serienmäßig in einem 2mm "isolierschlauch" lg! |
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Die Trinkwasserleitungen sind durchgehend Verbundrohr, also Kalt ab Wasseruhr und Warm ab WW WW [Warmwasser] Speicher.
Die Leitungen zwischen Wärmepumpe und den Speichern sind Kupfer, auch die anderen Heizungszugehörigen Leitungen, wie zum Ausdehnungsgefäß, Mischer, Pumpe usw. Nur die Vor- und Rücklaufleitungen zu den Heizkreisverteilern sind im Keller Kupfer und ab der Decke Verbundrohr. Warum?? Keine Ahnung ![]() |
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.Also ich weiss zwar daß manche meinen mischen zwischen den Rohsystemen sollte man vermeiden,meiner Erfahrung nach hab ich aber trotzde keine Nachteile erkennen können.
Ich hab auch nie erfahren warum das ein Nachteil sein sollte. Da für mich das was sich jahrelang bewährt ist die beste Garantie ist hab ich trotz all der heute so guten Systeme Kupfer gewählt. Meine Erfahrungen : Mein Elternhaus,mein Vater hat im Keller alles aus Stahl autogen verschweißt bei der Heizung,verschraubt Wasserleitung(verzinkte Rohre für Wasser) im Erdgeschoß Wasser alles gänzlich Cu Heizung teils teils. Wurde alles etwa 1970 gemacht. Ist ja nun schon ca. 40 Jahre her,also was kann mich mehr überzeugen als die langjährige Praxis? Bis heute keine undichte Stelle Stahl,ein kleiner Nachteil wenn Leitungen lange unbenützt sind und ohne Wasser fangen sie natürlich zu rosten an. Ich hab 1990 erwqeitert alles in Cu,bis heute nichts undicht oder nachteilig. Eine undichte Stelle anfangs,war aber mein Fehler weil ich da noch nicht so geübt beim löten war,Schmutz an der Lötstelle,passiert nur am Anfang wenn man das nicht beachtet. Umbau meines Bauernhauses gekauft 1992 bis heute keine undichte Stelle,Heizung Warmwasser alles Kupfer,Zuleitung zum Haus war damals schon Kunsstoff. Mein jetziges Haus ist teilweise auch Verbundrohr aber nur aus dem Grunde weil der Vorgänger schon die halbe Heizung damit verlegt hat,ich werde vermutlich auch den Rest in Kupfer verlegen. Was für mich noch ein Grund ist,Cu Fittinge kosten eine Bagatelle ein Knie beispielsweise einzeln ca. 50 cent,Großpackung kaufe ich um ca. 30 cent ein,natürlich ebenso die Reduzierungen,Wandscheiben,T Stücke usw. Trotz allem lerne ich gerne etwas dazu aber da müßte mich ein Installateur überzeugen der ein System anpreist das sich mindestens schon 20 Jahre ohne Probleme im alltag bewährt hat. Im Katalog sieht alles super aus wie gut das wirklich ist zeigt sich erst nach Jahren. Was passiert mit Schneidring-Klemmsystemen nach 10 Jahren,was mit O Ring Dichtungen ,wenn dann alles in der Wand liegt oder im Boden und nach 15 Jahren undicht wird möchte ich nicht alles aufstemmen müssen. Meiner Meinung nach wäre Cu und hartverlötet noch besser,ich hab alles weich gelötet aber für Haushaltsbereich reicht das vollauf. Für industrielle Anwendung wo Rohre starker mechanischer Belastung unterliegen(herumreissen auf Rohren durch Unachtsamkeit)wäre natürlich hartlöten empfehlenswert. |
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HiWeichlöten ist mir klar, aber was ist "hartlöten" oder wie schaut das aus ??? ist das "schweißen" ??? lg! |
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@andibru - Hallo Andi
Hartlöten ist auch nicht schweissen gleichzusetzen,beim schweissen hast du ein Schmelzbad,sprich Temeperatur über dem Schmelzpunkt,die Materialien verfliessen miteinandet . Ich drücke das so aus weil sich das ein Laie so vielleicht besser vorstellen kann. Beim hartlöten ist die Temperatur zwar beudeutend höher als beim weiclöten aber trotzdem noch unter dem Schmelzpunkt. Baim hartlöten verändert sich aufgrund der hohen Temperatur das Gefüge stark. Fürs hartlöten gibt es für die verschiedenste Materialien spezielle Lötstäbe die auch die chemischen Zusätze zur besseren Bindung beinhalten. Im Gegensatz zum weichlöten das nur mit Lötzinn als Bindemittel geschieht(Zinn Blei Verbindung mit mehr oder weniger Cholophiniumanteil) Da Zinn ja bekannterweise ein sehr weiches Metall ist ist natürlich auch die Lötstelle nicht so hart wie beim hartlöten. Hart verlötet werden z. B. unbedingt Verbindungen von Kühl und Klimageräten wo höhrere Drücke im System vorkommen. Hartlöten ist zwar bei kleineren dünneren Rohren <auch mit Lötlampe möglich idealerweise aber mit Schweißbrenner(Azetylen Sauerstaoffflamme) Hoffe das ist soweit einigermassen verständlich. Klingt aber schwieriger als es wirklich ist l.G. |