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Hallo, wir wohnen in einem Wasserschutzgebiet und unser Haus wurde auf Pfählen gegründet, da erst in einer Tiefe von 2,5m tragender Grund vohanden ist. Insgesamt wurde vom Ursprungsgelände 2m aufgeschüttet (1m war Vorgabe seitens der Gemeinde und einen weiteren Meter musste das Haus noch "rausgebaut" werden). Wir haben diesen weiteren Meter dann auch aufgeschüttet, damit alles barrierefrei ist (nur die Einfahrt hat ein Gefälle). Natürlich benötigt man dann eine Stützmauer rund ums Grundstück (wir grenzen an öffentlichen Grund - Siedlungsstraße), was auch ein Kostentreiber ist. Die ganzen organisatorischen Arbeiten (Ansuchen, Bewilligungen, etc.) hat alles unser GU für uns erledigt. War aber anscheinend kein Großer Aufwand, da unsere Gemeinde hier sehr gut informiert war und uns unterstützte. Wir haben 2018 zu bauen begonnen und bei uns beliefen sich die Kosten auf ca. 25k extra für die Ausführung auf Pfählen. LG |
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