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Wasserrecht und Boden

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  •  Peter0
20.2. - 21.2.2023 1
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Hallo zusammen, 
wir haben die Möglichkeit auf ein Grundstück, welches jedoch in der Nähe eine Bachs ist. Es sind wasserrechtliche Bewilligungen notwendig sowie Auflagen im Bebauungsplan vorhanden. 

Empfohlen wird ein Stelzen (Pfahlhaus), zudem muss der Grund auf eine gewisse Höhe aufgeschüttet werden. 

Hat jemand von euch Erfahrung zu den Kosten für die Bepfahlung des Hauses mit verstärkter Bodenplatte bzw. zum Bewilligungsverfahrens des Wasserrechts?

Leider sind die Baugründe in der Nähe ziemlich rar gesät, deswegen ist dieser Baugrund für uns eine ernstzunehmende Option. 

Vielen Dank für eure Rückmeldung und VG
Peter

  •  Jacky1905
  •   Silber-Award
21.2.2023  (#1)
Hallo,
wir wohnen in einem Wasserschutzgebiet und unser Haus wurde auf Pfählen gegründet, da erst in einer Tiefe von 2,5m tragender Grund vohanden ist.

Insgesamt wurde vom Ursprungsgelände 2m aufgeschüttet (1m war Vorgabe seitens der Gemeinde und einen weiteren Meter musste das Haus noch "rausgebaut" werden). Wir haben diesen weiteren Meter dann auch aufgeschüttet, damit alles barrierefrei ist (nur die Einfahrt hat ein Gefälle). Natürlich benötigt man dann eine Stützmauer rund ums Grundstück (wir grenzen an öffentlichen Grund - Siedlungsstraße), was auch ein Kostentreiber ist.

Die ganzen organisatorischen Arbeiten (Ansuchen, Bewilligungen, etc.) hat alles unser GU für uns erledigt. War aber anscheinend kein Großer Aufwand, da unsere Gemeinde hier sehr gut informiert war und uns unterstützte.

Wir haben 2018 zu bauen begonnen und bei uns beliefen sich die Kosten auf ca. 25k extra für die Ausführung auf Pfählen.

LG

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