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Eps W30.
Wichtig ist auf Betondecke eine Dampfbremse zu legen. Bei mehr als 300 mm Dämmung kommt es aber zur Verschlechterung der Wasserdampfdiffusion über die Dämmung nach außer. Dann ist die oberste Dämmung dichter und es kann zu einer Durchfeuchtung der Dämmung kommen. |
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@Squawvally
Sorry, aber deine Antwort ist nicht richtig. Eine Dampfbremse ist nicht nötig, wenn du oben diffusionsoffen abschließt. z.b. mit Gipsfaserplatte. Bei mir hat die Berechnung von Austrotherm mit OSB Platte obenauf, auch kein Feuchteproblem gezeigt. Für einen zusätzlichen Sicherheitsplolster habe ich aber Gipsfaserplatte aufgelegt. |
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sehe ich auch so! - eine betondecke ist selbst eine gute dampfbremse dass das sicher kein problem ist. beein stytopor kannst du auch billigeren mit 20 kg/m3 nehmen. eien platte obendrauf ist wichtig zur beschwerung, auch wenn der dachboden nicht begehbar ist. |
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Ich habe auch 30cm eps w20 genommen und platten draufgelegt |
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Ich gebe Euch recht, Beton ist bedingt dampfbremsend.
Eine PE Folie auf der Betondecke wirkt als Dampfbremse und die oberste Schicht EPS bleibt trocken. Bei 30cm EPS wirkt die oberste Schicht EPS als Dampfbremse. Da ist noch kein Belag aufgebracht (rigips,..) Ich habe für mich die gleiche Lösung gemacht (Platten stoßversetzt verlegt und auf die Platten nichts gelegt) und mir bauphysikalisch den Tauwasserausfall errechnet. Eine einfache Berechnung dazu gibt es auf u-wert.net. Gebt hier einfach den Aufbau ein und ihr seht grob den Tauwasserausfall. Ich habe es mit einem Isothermenprogramm gerechnet und komm auf ein ähnliches Ergebnis. Ab 30 cm durchfeuchten die Platten. Hier gibt es eine Berechnung: http://www.energiesparhaus.at/forum/40649 |
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Also ich leg 20cm Mineralwolle WLG035.
Der Dachraum ist nicht begehbar und belüftet. Somit sollte kein Problem durch Feuchtigkeit entstehen. Die Mineralwolle ist leicht zu verlegen und auch noch günstiger als EPS. Den Weg von der Dachbodentreppe bis zum Kamin mach ich durch einen Steg begehbar. |