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Welche Größe des Speichers ?

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  •  Feldkirchen1203
12.9. - 2.10.2023
35 Antworten | 20 Autoren 35
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38
Hallo liebe Forum-Gemeinde,

1. Bin seit langem begeisterter Mitleser
2. Ich verwende auch die Suchfunktion
3. Trotz- oder vorallem deswegen habe ich eine Frage bzgl. Speicher

Welche Speicherkapazität sollte eurer Meinung nach angeschafft werden?
Mir gefallen die BYD-Batteriespeicher recht gut, weiß aber nicht welche größe ich benötige.

ZDF:
Anlage: 5,1kW max peak mit Fronius Symo 5.0.3-m
Heizung: Ochsner Air Hawk (Heizen+Kühlen)
Ø-Stromverbrauch: 22kw pro Tag
Stromverbrauch 2022: 8400kw
E-Auto noch nicht im Haus, kann aber die nächsten Jahre leicht sein.

Sry für die etwas stümperhafte Frage in die Runde, aber es tummeln sich doch einige richtige Experten hier emoji


Merci

  •  Landei
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#1)
Wenn du die Suchfunktion bemüht hast wirst du vielleicht auch gelesen haben dass viele hier vom Speicher abraten und stattdessen zu einer Vergrößerung der PV Anlage raten. 
Ein Richtwert für die Größe eines Speichers ist 1 bis 1,5x die Größe der kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach. Bei dir also 5-8kWh. Aber auch das wurde schon öfter geschrieben. Merkwürdig dass die Suchfunktion dir die entsprechenden Threads nicht angezeigt hat?

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#2)
Du müsstest den WR WR [Wechselrichter] tauschen.

Bei den Zahlen würde bei etwas angepasster zeitlicher Steuerung der Verbraucher eh nichts für die Batterie überbleiben.

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  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#3)

zitat..
Feldkirchen1203 schrieb: Stromverbrauch 2022: 8400kw

Das Geld wäre besser in verbrauchssenkende Maßnahmen (Dämmung...) investiert, da wie schon geschrieben, der Speicher im Winter nichts bringen wird, und im Sommer wäre maximal eine Powerstation (~2kWh) für einige Verbraucher in der Nacht sinnvoll.


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  •  Puitl
  •   Silber-Award
12.9.2023  (#4)
Bei dem Verbrauch würd ich das Geld erstmal in eine Größere PV stecken und schauen das die Verbräuche so gut wie möglich auf den Tag gelegt werden.

Weiters würd ich mal schaun ob beim Verbrauch und bei der Heizung nicht Potential zur Optimierung vorhanden ist, nur als Vergleich unsere Daten: 2 Personen, 140m² Bungalow, Erdwärmepumpe - 4400kWh...

Wennst wirklich trotzdem nen Speicher willst geht entweder nur ein AC-Speicher, oder sonst musst auch den Wechselrichter tauschen.
...und um die Größe zu ermitteln brauchst dann eh nur schauen was bei dir jeden Tag ins Netz eingepeist wird: Diese Menge könnte dann ein Speicher aufnehmen mehr macht rein von den Ressourcen her gesehen nicht Sinn.
Natürlich macht´s dann auch nur Sinn wenn unvermeidliche Nacht-Verbraucher da sind welche den Speicher wieder entleeren.

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  •  stefan4713
12.9.2023  (#5)

zitat..
Feldkirchen1203 schrieb: Mir gefallen die BYD-Batteriespeicher recht gut, weiß aber nicht welche größe ich benötige.

wir sind mit einer 7,6kwp anlage gestartet - 2021, und ich hab gleich dannach einen BYD hvs 5.1 (also 5kwh) dazu gehägt - hatte allerdings einen FR gen24 hybrid wechselrichter
dein symo kann so einen batteriespeicher nicht handeln, dh der WR WR [Wechselrichter] paßt nicht

zum batteriespeicher gibt es halt auch hier die fraktion die es nicht tut weil er sich nicht rentiert, und die die einen haben, finden es einfach cool - außerhalb der heizsaison kaum netzbezug außer wie bei dir wsl wenn nach sonnenuntergang noch poolpumpen/lüftung/kühlung weiter viel strom braucht


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  •  Feldkirchen1203
12.9.2023  (#6)
Hallo Leute,
Erstmals vielen herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen einstweilen, top.

Bzgl. Dämmung/Verbraucheroptimierung/etc.
Um ehrlich zu sein hab ich schon ziemlich vieles optimiert (auch die LWP LWP [Luftwärmepumpe]) und auch die Dämmung vom Haus ist lt. Energieausweiß bzw. meiner persönlichen Einschätzung top (50er Ziegel). 
@­stefan4713 du hast völlig recht. Ich hab neben poolpumpe/lüftung/kühlung/kwl noch öfters im winter die sauna bzw. auch noch 2 weitere getränkekühlschränke und allerlei weiteren "schnickschnack" laufen welcher lfd. strom verbraucht. und um ehrlich zu sein ist dies mir auch wert.. weiters hab ich 230m² mit 4 personen (fräulein + 2 kids)... da meine frau eine sehr leidenschaftliche köchin ist, haben wir eigentlich jeden tag alle küchengeräte mittags voll laufen

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  •  Puitl
  •   Silber-Award
12.9.2023  (#7)
Dann würd ICH zuerst mal schauen ob noch mehr PV geht.
Speicher (wenn gewünscht) dann nach meiner Anleitung dimensionieren...

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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#8)
Ich wollte genau diesen Thread auch starten und hänge mich hier an:

Wie geht man an die Auslegung einer Baterrie heran?

  • Sagen wir Hochvolt ist klar, weil das bestehende Equipment nur Hochvolt kann. (Sonst ist das auch ein Frage...)

  • Welche Kapazität (wie viele kWh) soll man nehmen? Woran orientiert man sich? Jahresverbrauch insgesamt? Netzbezug pro Tag? Welche Fragen muss man sich da selber stellen?
    Ich hab zb ca. 8000 Im Jahr mit Wärmepumpe (3500 WPWP [Wärmepumpe], 4500 Haus) im Sommer würde ich mit ca. 7kWh über fast alle Nächte kommen und habe ca. 4.5 kWh im Schnitt pro Tag. Im Winter werde ich bei ca. 30kWh pro Tag landen und die PV wird im Schnitt 10 kWh pro Tag liefern. Worauf lege ich aus??

  • Welche Ladeleistung / Entladeleistung? Wieviel braucht man da wirklich?

  • Welche Spannung? Ich hab wo gehört dass die Batteriespannung zur Stringspannung passen soll. Wenn ich ca. 600V und 400V (nicht in Teillast) bei den Strings habe, in welcher Range sollte dann die Batteriespannung liegen?


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  •  carlito
  •   Silber-Award
12.9.2023  (#9)
Hast du regelmäßige Aufzeichnungen der Verbräuche/Erzeugung/Einspeisung?
Habe ähnliche Daten wie du
4,8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Südanlage mit 5,5 MWh Erzeugung und 9000 kWh Gesamtverbrauch
LWP 2200 kWh
E-Auto 3500 kWh
Haushalt, Pool, gr. Aquarium(24/7) 3300kWh

durchschnittl. Überschusseinspeisung
01 - 50 kWh - ~2kWh pro Tag
02 - 130kWh - ~4kWh pro Tag
03 - 220 kWh - ~7kWh pro Tag
04 - 240 kWh - ~8kWh pro Tag
05 - 300 kWh - ~10kWh pro Tag
06 - 400 kWh - ~13kWh pro Tag
07 - 380 kWh - ~12kWh pro Tag
08 - 310 kWh - ~10kWh pro Tag
09 - 200 kWh - ~7kWh pro Tag
10 - 160 kWh - ~5kWh pro Tag
11 - 80 kWh - ~2kWh pro Tag
12 - 40 kwh - ~1kWh pro Tag

In meinem Fall wäre ein 5kWh Speicher anzuraten, jedoch in der kalten Zeit fadisiert sich dieser und im Sommer wären 10kWh net schlecht, jedoch übers Jahr gesehen (noch) nicht rentabel)

Ich habe nächstes Jahr eine Erweiterung vor mit 5kWp aufs Westdach und 5kWp aufs Garagenflachdach, mit max. 15kVA ala Netz NÖ Syndrom und Vermeidung des leistungsgemessenen Tarifes. 
Dann würde ich mindestens zu 10kWh Speicher tendieren.

Der beste Weg wäre, wenn du deinen Verbrauch(er) genau kennen würdest und noch optimieren kannst. Ich hoffe, du hast noch Potential nach unten 😅 8400kWh ohne E-Auto ist nicht wenig


zitat..
Feldkirchen1203 schrieb: E-Auto noch nicht im Haus, kann aber die nächsten Jahre leicht sein.

Dann sollte sich deine PV Leistung nach oben bewegen, falls dein Dach noch Reserven hat
 


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  •  gobsmacked
12.9.2023  (#10)
Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht, sind kleinere Batterien meistens deutlich attraktiver (wenn auch trotzdem unwirtschaftlich). 

Die wichtigste"Messgröße" für die Dimensionierung sollte der tägliche Netzbezug sein, der an den meisten Tagen im Jahr anfällt. "Ziel" ist eine möglichst hohe Anzahl von Lade/Entladezyklen im Jahr. 

Bsp.: ich habe in den "sonnigen" Monaten einen durchschnittlichen täglichen Netzbezug von ca. 3 kWh. Von November bis Februar sind es über 10 kWh, teilweise auch mal mehr als 20 kWh.

Wenn ich einen 3 kWh-Speicher kaufe, schaffe ich mit diesem über 330 "volle" Zyklen im Jahr und kann rd. 1.000 kWh "bewegen" und von der Differenz Bezugspreis inkl. Netz etc. / Einspeisetarif profitieren.

Wenn ich mir jetzt aber einen 20 kWh-Speicher kaufe, werde ich diesen an den Tagen mit dem höchsten Netzbezug wahrscheinlich mangels Einstrahlung gar nicht voll bekommen - noch dazu sind das relativ wenige Tage im Jahr.

Selbst ein 10 kWh-Speicher sieht schon deutlich schlechter aus - die zusätzlichen 7 kWh Kapazität wären in meinem Fall nur zwischen November und Februar halbwegs regelmäßig nutzbar. Selbst wenn in diesem Zeitraum jeden Tag zusätzlich 7 kWh genutzt werden würden (unrealistisch), würden insgesamt nur rd. 840 kWh im Jahr dazukommen.

Bei einer Differenz Bezugspreis/Einspeisetarif von 10ct/kWh würde der 3 kWh-Speicher also rd. 100 EUR im Jahr "bringen, der 10 kWh-Speicher (mit dem sehr optimistischen Szenario) 184 EUR.

2
  •  cutcher
12.9.2023  (#11)

zitat..
carlito schrieb:

Hast du regelmäßige Aufzeichnungen der Verbräuche/Erzeugung/Einspeisung?
Habe ähnliche Daten wie du
4,8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] Südanlage mit 5,5 MWh Erzeugung und 9000 kWh Gesamtverbrauch
LWP 2200 kWh
E-Auto 3500 kWh
Haushalt, Pool, gr. Aquarium(24/7) 3300kWh

durchschnittl. Überschusseinspeisung
01 - 50 kWh - ~2kWh pro Tag
02 - 130kWh - ~4kWh pro Tag
03 - 220 kWh - ~7kWh pro Tag
04 - 240 kWh - ~8kWh pro Tag
05 - 300 kWh - ~10kWh pro Tag
06 - 400 kWh - ~13kWh pro Tag
07 - 380 kWh - ~12kWh pro Tag
08 - 310 kWh - ~10kWh pro Tag
09 - 200 kWh - ~7kWh pro Tag
10 - 160 kWh - ~5kWh pro Tag
11 - 80 kWh - ~2kWh pro Tag
12 - 40 kwh - ~1kWh pro Tag

In meinem Fall wäre ein 5kWh Speicher anzuraten, jedoch in der kalten Zeit fadisiert sich dieser und im Sommer wären 10kWh net schlecht, jedoch übers Jahr gesehen (noch) nicht rentabel)

Ich habe nächstes Jahr eine Erweiterung vor mit 5kWp aufs Westdach und 5kWp aufs Garagenflachdach, mit max. 15kVA ala Netz NÖ Syndrom und Vermeidung des leistungsgemessenen Tarifes. 
Dann würde ich mindestens zu 10kWh Speicher tendieren.

Der beste Weg wäre, wenn du deinen Verbrauch(er) genau kennen würdest und noch optimieren kannst. Ich hoffe, du hast noch Potential nach unten 😅 8400kWh ohne E-Auto ist nicht wenig

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Feldkirchen1203 schrieb: E-Auto noch nicht im Haus, kann aber die nächsten Jahre leicht sein.
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Dann sollte sich deine PV Leistung nach oben bewegen, falls dein Dach noch Reserven hat

Wie hoch ist dein netzbezug/tag im sommer?
der 10kw speicher fadisiert sich auch im sommer wenn kur 2kw über Nacht entnommen werden...


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#12)
Bei mir siehts so aus:

Monat - Einspeisung - Netzbezug (alles in kWh pro Tag im Monatsdurchschnitt)
01 - 05 - 25
02 - 12 - 21
03 - 26 - 14
04 - 39 - 10
05 - 47 - 08
06 - 52 - 07
07 - 50 - 06
08 - 44 - 07
09 - 30 - 10
10 - 18 - 13
11 - 07 - 20
12 - 03 - 26

Wie könnte man daraus jetzt eine Speicherkapazität wählen?

1
  •  uzi10
  •   Gold-Award
12.9.2023  (#13)
ich würd so 10-12kw Speicher verbauen. Alleine nach 10 Jahren verliert man 10-20% Kapazität und dann ist es eventuell zu wenig.
ich hab einen hohen Verbrauch und würde meinen 27kw Speicher nie hergeben wollen :)..
Klar hab ich auch 16kwp am Dach was aber im Winter auch nix hilft aber unter den Jahr ungemein

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
12.9.2023  (#14)
Was sagt ihr zu der Berechnung: 😂

Man nehme das Minimum des monatsdurchschnitts Einspeisemenge und des monatsdurchschnitts Netzbezug:

Gedanke dahinter:
Wenn man mehr einspeist (=Sommer) will man den Netzbezug in der Nacht abdecken, wenn man mehr bezieht (=Winter) will man jeden Überschuss des Tages speichern.

Monat - Einspeisung - Netzbezug - Minimum (alles in kWh pro Tag im Monatsdurchschnitt) 
01 - 05 - 25 - 05
02 - 12 - 21 - 12
03 - 26 - 14 - 14
04 - 39 - 10 - 10
05 - 47 - 08 - 08
06 - 52 - 07 - 07
07 - 50 - 06 - 06
08 - 44 - 07 - 07
09 - 30 - 10 - 10
10 - 18 - 13 - 13
11 - 07 - 20 - 07
12 - 03 - 26 - 03

Und von den Minima dann denn Durchschnitt: Summe 102 -> dividiert durch 12 = 8.5 kWh

Ergibt einen 8.5 kWh Speicher 😂


1
  •  stefan4713
13.9.2023  (#15)

zitat..
Altromondo schrieb: Und von den Minima dann denn Durchschnitt: Summe 102 -> dividiert durch 12 = 8.5 kWh

🤪 ah, so cool - endlich die herleitung transparent, einfach, gut nachvollziehbar 👍
jetzt mußt du nur noch einen 8,5kwh speicher suchen/finden 😃

also, außerhalb der heizsaison (zumindest bei wärmepumpen-häusern) ist der speicher sehr cool, weil du da viele monate kaum netzbezüge hast - je nach pv am dach und nächtlichen verbrauch
bei uns früher mit dem BYD hvs 5.1 alle hauptverbräuche am tag (brauchwasser, GS, WM...) jetzt mit dem 10.2 kwh speichern, ist das wäschewaschen und GS betreiben in der nacht kein thema

und im winter, mit WPWP [Wärmepumpe] haben ohnehin alle zu wenig - aber ein paar kwh vom netz zu beziehn juckt micht net, auch weil der speicher sehr teuer wäre (15 oder sogar 20kwh notwendig)

@Feldkirchen1203  also, falls möglich die PV am dach erweitern (netzzusage erfoderlich....) und im zuge dessen eine gute planung - neuer hybridwechselrichter + batterie etc


1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#16)

zitat..
Altromondo schrieb:
Welche Spannung? Ich hab wo gehört dass die Batteriespannung zur Stringspannung passen soll. Wenn ich ca. 600V und 400V (nicht in Teillast) bei den Strings habe, in welcher Range sollte dann die Batteriespannung liegen?


Könnte eventuell noch jemand zur Speicherspannung kommentieren?

Zb Pylontech Force H1 oder H2

Pylontech Force H1 14.20: 14.20 kWh ; 192 V
vs.
Pylontech Force H2 14.21: 14.21 kWh ; 384 V

Preis ca. gleich:
Wie weiß ich welcher besser für mich ist? Oder ist mehr Spannung eh immer besser?


1
  •  tepee
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#17)
Definitiv H2!

Ich habe einen H2 mit noch 7.1kWh. Überlege noch 1 Modul zu ergänzen um auf 10.6kWh zu kommen. Nicht nur wegen mehr Reserven, sondern auch um eine bessere Spannungslage zu haben. Der 7.1 hat 192V, der 10.6 fast 300V.

Da muss der WR WR [Wechselrichter] nicht so viel Spannung wandeln und auch die Lade/Entladeleistung ist besser.

1
  •  ds50
  •   Gold-Award
13.9.2023  (#18)

zitat..
Altromondo schrieb:

Sagen wir Hochvolt ist klar, weil das bestehende Equipment nur Hochvolt kann. (Sonst ist das auch ein Frage...)

Ist das so? Denn mein Speichernachrüstfavorit wäre schon Victron. Da könnte ich einphasig recht "billig" Niedervolt nachrüsten... (allerdings würde die PV von DC auf AC und dann wieder auf DC für's Laden gewandelt werden)

Weiterer Vorteil von Victron: ich könnte auch in der Nacht Strom von der PV einspeisen 😁, der Speicher kann in diesem Fall garnicht groß genug sein. 😉

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
13.9.2023  (#19)

zitat..
ds50 schrieb: ich könnte auch in der Nacht Strom von der PV einspeisen

Aus meiner Netzzugangszusage:

Batteriespeicher
Ein netzparallel betriebener elektrischer Energiespeicher für Eigenverbrauchsoptimierung darf im Ausmaß der
gemeldeten Energiespeichermenge betrieben werden, wenn durch das Betriebskonzept eine Einspeisung in das
Verteilernetz zuverlässig verhindert wird.




1
  •  Paul_O
  •   Bronze-Award
14.9.2023  (#20)

zitat..
Altromondo schrieb:

──────
Altromondo schrieb:
Welche Spannung? Ich hab wo gehört dass die Batteriespannung zur Stringspannung passen soll. Wenn ich ca. 600V und 400V (nicht in Teillast) bei den Strings habe, in welcher Range sollte dann die Batteriespannung liegen?
───────────────

Könnte eventuell noch jemand zur Speicherspannung kommentieren?

Zb Pylontech Force H1 oder H2

Pylontech Force H1 14.20: 14.20 kWh ; 192 V
vs.
Pylontech Force H2 14.21: 14.21 kWh ; 384 V

Preis ca. gleich:
Wie weiß ich welcher besser für mich ist? Oder ist mehr Spannung eh immer besser?

Freigaben für Wechselrichter beachten, man kann nicht beliebig auswählen 


1
  •  JuergenAusWels
  •   Bronze-Award
14.9.2023  (#21)
... das meiner Meinung nach BESTE / eines der Besten Video zu Überlegungen " Speichergröße "



2023/20230914148083.png
a) speziell von Minute ~ 10:00 bis ~ 24:45
b) und dann Zukunftsüberlegungen bei Batteriespeicher von Minute ~ 34:40 bis ~ 42:00

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Pauschaler Rat: (unter der Annahme eines Batteriespeicher der modular eweiterbar ist !)

Beginn eher zu klein !!
Lass das System 1 Jahr in der Praxis laufen ....
Anschließende Analyse zum persönlichen Verbraucherverhalten
Gegebenenfalls Erweiterung und Nachkauf weiterer Speichermodule 

=========================================================
PS: ... dieses Thema bei Batteriespeichern sollte man auch nicht übersehen 
Be- und Entladeleistungen sollten zum persönlichen "Einsatz" passen ...




2023/20230914425635.png

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