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wichtig sind vorher noch einige Überlegungen bevor man hier konkret anworten kann:
zu Erdwärme: Erdwärme wird nur interessant wenn Ihr mit geringen VL VL [Vorlauf] Temperaturen das Haus heizen könnt -> hier wäre dann eine FBH FBH [Fußbodenheizung] optimal, dh. ihr müsst euch überlegen ob ihr den Bodenaufbau neu macht, wo dann auch die ganzen Installationen gemacht werden können und dann eine FBH FBH [Fußbodenheizung] Heizung verlegt werden kann. zu Öl: ich weiß nicht ob man sich in diese Zeiten bewusst auf Öl einlassen sollte. Bei einer vorhanden Heizung würde ich ja verstehen wenn man z.b auf Brennwerttechnik nachrüstet, aber ihr habt noch kein zentrales Heizzystem. zu Holz, Hackgut, Pellets: nachdem ihr einen Wald habt, könnt ihr bei einer Holzheizung die Heizkosten sehr gering halten und bei Pellets sind die Heizkosten auch im einiges günstiger als bei Öl. Solar: WW - Bereitung mit Solar halte ich selbst für sinnvoll. Da man damit die Heizanlage im Sommer sehr entlasten kann. Zuerst solltet ihr auch mal einen Energieausweis berechnen lassen und dazu eine Heizlast. Und zu guter letzt entscheidet auch oft der Anschaffungspreis welche Anlage interessant wird. Gruß ThinkAbout |
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wenn kein wassergestütztes Wärmeverteilsystem vorhanden ist sollten auch an Hyper-Inverter Klimageräte (=Luft/Luft Wärmepumpen)
gedacht werden. Diese lassen sich im Gegensatz zu den Holzöfen auf Knopfdruck bzw. sogar übers Internet steuern. Voraussetzung für dieses Heizsystem ist allerdings, dass die Raumaufteilung und der Isolationsstandard dafür geeignet sind. Mit dem eigene Holz kann immer noch in den vorhandenen Holzöfen zugeheizt werden. Öl ist nach Strom der zweitteuerste Energieträger mit negativen Aussichten und sollte deshalb nicht zum Heizen eingesetzt werden. Fürs Brauchwasser erschiene mir Solarthermie als sinnvoll. Grüße Josef |