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Welcher Estrich Neubau 2024

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  •  Rautenhirt
  •   Bronze-Award
13.2. - 20.2.2024
28 Antworten | 14 Autoren 28
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30
Hallo,

es hat bereits ein genau gleiches Thema hier gegeben, wurde leider 2019 geschloßen, darum eröffne ich hier ein Neues.

Welchen Estrich macht man heutzutage, Neubau 2024.

Ich habe mich jetzt wirklich viel eingelesen und für mich hat ein Fließestrich (auf Calciumsulfat Basis) eigentlich fast überall die Nase vorn.
Jedoch egal mit welchem Estrich Leger man spricht, raten viele davon ab, mit dem Argument, wir machen seit Jahrzehnten nur Zementestrich und es hat noch nie Probleme gegeben. Zementestrich ist günstiger, Aufpreis zahlt sich nicht aus,...

Mir kommt vor wie wenn sich einfach nur sehr wenige über einen Fließestrich drüber trauen, obwohl er doch viele Vorteile hat.

Wie ist die Meinung hier im Forum zu den verschiedenen Estricharten?

Vielen Dank im Voraus!


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  •  baustoff
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#1)
Was sollen die Vorteile von Fließestrich sein? Haben Zementestrich bestellt und bekommen. Mir sind keine Nachteile bekannt.

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  •  Rautenhirt
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#2)
was ich nun soweit rausgelesen habe (bitte um Korrektur der Experten):

- selbstnivilierend, beim Fließestrich bekommst du eine wirklich perfekte Oberfläche --> Vorteil für den Bodenleger, Parkett / Fliesen können leichter verlegt werden da man keine Unebenheiten ausgleichen muss, vor allem bei großformatige Fliesen ein Vorteil

- anscheinend höhere Effizienz der Fußbodenheizung, da die Rohre durch die flüssige Konsistenz komplett umschlossen werden.

- höhere Tragfähigkeit als Zementestrich, somit muss dieser weniger Dick ausfallen, bleibt mehr Platz für Trittschalldämmung

Nachteil:
- in Nassräumen kann dieser nicht verlegt werden
- es kann kein Gefälle realisiert werden

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  •  EinHausinWien
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#3)
Es gibt zu den klassichen Fließestrichen auf Calciumsulfatbasis mittlerweile auch Alternativen. 

Wir haben beispielsweise einen Zement-Sulfat-Fließestrich verbaut.

zitat..
Rautenhirt schrieb: - selbstnivilierend, beim Fließestrich bekommst du eine wirklich perfekte Oberfläche --> Vorteil für den Bodenleger, Parkett / Fliesen können leichter verlegt werden da man keine Unebenheiten ausgleichen muss, vor allem bei großformatige Fliesen ein Vorteil

Ein guter Estrichleger bekommt hoffentlich auch den Zementestrich plan hin.

zitat..
Rautenhirt schrieb: - höhere Tragfähigkeit als Zementestrich, somit muss dieser weniger Dick ausfallen, bleibt mehr Platz für Trittschalldämmung

Das kommt wohl eher auf das konkrete Produkt an.

zitat..
Rautenhirt schrieb: Nachteil:
- in Nassräumen kann dieser nicht verlegt werden
- es kann kein Gefälle realisiert werden

Für die Gefälle in den Duschen haben wir voher einfach abgeschalt und diese nachher mit Zementestrich ausgeführt. Der Fließestrich in den Nassräumen ist in den gefährdeten Bereichen einfach mit Reaktivabdichtung geschützt worden.

Bei der Estrichdiskussion kommt es mir oft so vor, als wäre das ein bisschen Religionsfrage. Funktionieren wird schlussendlich beides. 




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  •  Rautenhirt
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#4)

zitat..
Bei der Estrichdiskussion kommt es mir oft so vor, als wäre das ein bisschen Religionsfrage. Funktionieren wird schlussendlich beides.

Danke für deine Antworten, genauso kommt es mir auch vor.
Nur werde ich dadurch leider nicht so richtig schlau. bin ziemlich unschlüssig.


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  •  premo
13.2.2024  (#5)
hab einen fließestrich und der ist spiegelglatt.
hab selbst den parkett und die fliesen gelegt und würde es jederzeit wieder machen. gibt nix besseres als einen perfekten untergrund.
in der dusche abgeschalt und händisch die 2m² mit gefälle gemacht

hab aber keinen vergleich

ich kann mir nur vorstellen, dass einen fließestrich auch ein pfuscher halbwegs gut hinbekommt. da musst quasi nur auf die höhe achten und überall wobbeln.

beim zementestrich brauchst halt schon einen gschickten hackler der dir das schön abzieht.
aber mit einer guten firma ist unterm strich sicher beides gleich gut

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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#6)

zitat..
premo schrieb: aber mit einer guten firma ist unterm strich sicher beides gleich gut

👍Wir haben z.b. von einer schlechten Firma einen schlechten Zement-Estrich erhalten. (Mit "Bergen" und "Tälern")
Hab hier leider nur einen nachträglichen Preisnachlass rausgehandelt und nicht sanieren/schleifen lassen... Hatte zu viele andere Dinge im Kopf und hoffte wohl insgeheim, dass die 3mm Trittschalldämmung das schon richten wird.
Tja. Jetzt haben wir in der Hälfte des Hauses einen kleinen Hindernissparkour, mal federt der schwimmende Parkett komplett rein/raus, mal liegt er felsenfest.

Ich glaube eine Fließestrich hätte nicht mal unsere schwindlige Estrichpartie verhunzen können. Okay, vielleicht hätten er überall Bläschen weil sie sich die Stachelwalze gespart hätten oder irgendsowas...


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  •  ds50
  •   Gold-Award
13.2.2024  (#7)

zitat..
Tomlinz schrieb:

──────..
premo schrieb: aber mit einer guten firma ist unterm strich sicher beides gleich gut
───────────────

👍Wir haben z.b. von einer schlechten Firma einen schlechten Zement-Estrich erhalten. (Mit "Bergen" und "Tälern")
Hab hier leider nur einen nachträglichen Preisnachlass rausgehandelt und nicht sanieren/schleifen lassen... Hatte zu viele andere Dinge im Kopf und hoffte wohl insgeheim, dass die 3mm Trittschalldämmung das schon richten wird.
Tja. Jetzt haben wir in der Hälfte des Hauses einen kleinen Hindernissparkour, mal federt der schwimmende Parkett komplett rein/raus, mal liegt er felsenfest.

Ich glaube eine Fließestrich hätte nicht mal unsere schwindlige Estrichpartie verhunzen können. Okay, vielleicht hätten er überall Bläschen weil sie sich die Stachelwalze gespart hätten oder irgendsowas...

Ich kann das unterschreiben, ging uns ganz genau gleich. (Wobei sooo schlimm ist es bei uns nicht.)


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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#8)
Hallo,

wir haben genau die gleichen Erfahrungen gemacht wie du @Rautenhirt , sind auch vor Estrich. Haben uns für einen Zementestrich entschieden, weil uns die Gewerke u.a. auch keinen Fließestrich mehr angeboten haben aufgrund deren schlechter Erfahrungen, die wir genau hinterfragt haben.
Man muss recht genau Vorarbeit leisten z.b. abkleben, das nirgendwo was dahinter fließt.

Jedenfalls quer durch die Bank haben die Estrichbauer, Fliesen- und Bodenleger zu uns gesagt das ihnen Zemenestrich lieber ist.
Mit folgendender Begründung
1.) Zementestrich lässt sich nach Wasserschaden trocknen
2.) Fließestrich muss angeschliffen werden, weil sich eine Sinterschicht bildet --> bleibt beim Bauherren oder wird verrechnet
3.) Zementestrich hat eine bessere Wärmeweitergabe bei Fußbodenheizungen als ein Gipsestrich ca. 20%.

FBH bei Fließestrich vs. Zementestrich



Im Prinzip, wenn man nicht vorhat den Boden selbst zu verlegen, hat man dadurch keine Vorteile. Wenn man hier Eigenleistung betreibt, ist es sicherlich einfacher als Laie bei Fließeestrich. Zusammengefasst ist es aber viel wichtiger eine gute Estrichpartie zu bekommen. Weil beides wird funktionieren.

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  •  EinHausinWien
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#9)

zitat..
Aquila schrieb: Man muss recht genau Vorarbeit leisten z.b. abkleben, das nirgendwo was dahinter fließt.

Ja, das stimmt natürlich. Der Aufwand war allerdings überschaubar. Hab ich mir im Vorfeld schlimmer vorgestellt.

zitat..
Aquila schrieb: 2.) Fließestrich muss angeschliffen werden, weil sich eine Sinterschicht bildet --> bleibt beim Bauherren oder wird verrechnet

Jein. Unser Zementsulfatestrich hätte laut Hersteller nicht angeschliffen werden müssen. Der Bodenleger hat es allerdings trotzdem gemacht und ich hab gegenüber dem KV keinen cent mehr gezahlt und das war auch in Windeseile erledigt.

zitat..
Aquila schrieb: 3.) Zementestrich hat eine bessere Wärmeweitergabe bei Fußbodenheizungen  als ein Gipsestrich.

zitat..
Rautenhirt schrieb: - anscheinend höhere Effizienz der Fußbodenheizung, da die Rohre durch die flüssige Konsistenz komplett umschlossen werden.

Die beiden Punkte halt ich für eine akademische Diskussion. Wärmleitfähigkeit liegt meines Wissens bei:
~ 1.2 W/mK bei CA Fließestrichen
~ 1.4 W/mK bei Zementsulfat
~ 1.4-1.5 W/mK bei reinen Zementestrichen

Dazu kommt noch der Einfluss des Verlegesystems (z.B. Noppenmatte was Klett/Tacker) und des Bodenbelags.

Ich glaube kaum, dass die Unterschiede in der Realität zu spürbaren Unterschieden führen werden.


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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#10)

zitat..
EinHausinWien schrieb: Ja, das stimmt natürlich. Der Aufwand war allerdings überschaubar. Hab ich mir im Vorfeld schlimmer vorgestellt.

Hast du es in Eigenleistung gemacht? Falls ja, wenn alles gut geht super, wenns was hat, wer ist Schuld? Du weil du es vergessen hast? Den Ärger will ich mir ersparen.

zitat..
EinHausinWien schrieb: Jein. Unser Zementsulfatestrich hätte laut Hersteller nicht angeschliffen werden müssen.

Hast sicherlich recht, ich meinte natürlich den "Standard" - Calciumsulfatestrich, der Zementestrich ist ja nochmal teurer.

zitat..
EinHausinWien schrieb: Die beiden Punkte halt ich für eine akademische Diskussion. Wärmleitfähigkeit liegt meines Wissens bei:

Siehe Video, vermutlich hats mehr Auswirkung was für ein Bodenbelag und ob dieser verklebt ist. 

ja das entspricht rund 20% Unterschied von CA Fließestrich zu Zement. Wenn Fließestrich würde ich zumindest fix einen Zementfließestrich nehmen, da der nicht Feuchteempfindlich ist so wie Gips.


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  •  EinHausinWien
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#11)

zitat..
Aquila schrieb: Hast du es in Eigenleistung gemacht? Falls ja, wenn alles gut geht super, wenns was hat, wer ist Schuld? Du weil du es vergessen hast? Den Ärger will ich mir ersparen.

Ja, ich habs in Eigenleistung gemacht, wie fast alle heiklen Abdichtungsangelegenheiten. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Bauherren da genauer bei der Sache.

Was hätte ich gemacht, wenn der Estrichleger ungenau gearbeitet hätte und mir das Zeug bei den Stößen der Holzelementdecke wieder rausgeronnen wäre? So einen Fall gabs hier im Forum sogar einmal, wenn ich mich recht erinnere. 

Im Endeffekt hast du dann trotzdem einen Sanierungsfall der mit viel Aufwand und Ärger verbunden ist.

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  •  Aquila
  •   Bronze-Award
13.2.2024  (#12)

zitat..
EinHausinWien schrieb: Was hätte ich gemacht, wenn der Estrichleger ungenau gearbeitet hätte und mir das Zeug bei den Stößen der Holzelementdecke wieder rausgeronnen wäre? So einen Fall gabs hier im Forum sogar einmal, wenn ich mich recht erinnere. 

Ja, das war mitgrund warums bei uns Zementestrich wurde. Ich glaube ich könnt bis zum Tag X nicht mehr ruhig schlafen. Ich zerdenke da immer alles was seien könnte... 🤣

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  •  ds50
  •   Gold-Award
13.2.2024  (#13)

zitat..
Aquila schrieb: Ich zerdenke da immer alles was seien könnte... 🤣

"Was soll schon sein?" 🤣
Mein Lieblingsspruch auf der Baustelle...


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  •  thohem
13.2.2024  (#14)
Þetta reddast .... :) so seh ich im übrigen auch diese Estrich Debatte

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
13.2.2024  (#15)

zitat..
Aquila schrieb: 2.) Fließestrich muss angeschliffen werden, weil sich eine Sinterschicht bildet --> bleibt beim Bauherren oder wird verrechnet

Nichts anschleifen müssen!


1
  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#16)
Alternative zu Estrich

Oder man spart sich den Estrich komplett und verlegt
zB KVH- Balken
Gummigranulat-, Korkstreifen o.ä. zur Dämpfung und Nivellierung unter den Hölzern,
zwischen den Hölzern Dämmung wie zB Holzfaserdämmplatten, Zellulose.
Darauf Holzdielen, OSB oder ESB oder Estrichziegel.

Wenn Rohre überbrückt werden müssen entweder zuerst Schüttung oder die Kanthölzer durch kurze Querhölzer unterstützen.

Solche Konstruktionen können gut selbst hergestellt werden, ersparen Feuchtigkeit mit entsprechenden Trockenzeiten, sind meist ökologischer und lassen sich ggf einfacher ändern als Estriche.

Zum Schallschutz benötigte Masse sollte bei einer Betondecke genügend vorhanden sein-
bei Holzbalkendecken ggf. durch Betonplatten gewährleisten.

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#17)
Morgen

zitat..
AnTeMa schrieb: Oder man spart sich den Estrich komplett und verlegt zB KVH- Balken

Und wie ist das dann mit der FBH FBH [Fußbodenheizung]? Die ist ja dann "abgedichtet"...
LG


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#18)
Fließestrich hat z.B. den Vorteil, der "schüsselt" nicht oder nur wenig.
Das hat mich bei meinem Zementestrich sehr geärgert, trotz relativ langer "natürlicher Trocknung" und sorgsamer, korrekter Lüftung, hab ich an einigen Stellen nun die Sockelleisten in der Luft hängen. Da muss ich irgendwann mal nacharbeiten.

auch kannst mit Fließestrich größere Flächen ohne Dehnfugen verlegen.

beim nächsten mal würd ich glaub ich auch eher Richtung Fließestrich gehen... wenns preislich passt...

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  •  Rautenhirt
  •   Bronze-Award
14.2.2024  (#19)
also wie man hier sieht, hat jeder eine andere Meinung, scheint wohl wirklich eher eine Glaubensfrage zu sein.

hatte gestern ein Gespräch mit einem Estrichleger der Fließestrich macht und habe hierzu ein wirklich gutes Gefühl bekommen.

wie ihr jedoch schon richtig sagt, im Endeffekt wirds ausschlaggebend sein wer das ganze ausführt. bei einer guten Partie wird bei beiden Estricharten nichts schief gehen.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
14.2.2024  (#20)
Ich hab machen gewundert warum das " Schüsselthema" niemand aufgreift.
Pedaaa hats jetzt gemacht! Meiner Meinung nach einer der größten Vorteile, va wenn man großformatige Fliesen am Boden verlegt - das reißt dir durchs Schüsseln in den Ecken ab - ich hab leider 2 so stellen - von den sesselleisten möchte ich gar nicht sprechen

1
  •  Rautenhirt
  •   Bronze-Award
14.2.2024  (#21)
Danke @heislplaner 

nochmals 2 Punkte die für Fließestrich sprechen.
- wir haben überall 120x120 Fliesen, Thema "schüsseln" somit relevant für uns
- wir haben fast überall Flächenbündige Sesselleisten, Thema "schüsseln" somit relevant für uns

hab mich insgeheim eh schon für Fließestrich entschieden, warte nur noch auf die Angebote, hoffentlich ist der Mehrpreis überschaubar 

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