Istzustand: Einfamilienhaus, Bj. 1978, Fenster erneuert, Isolierung verbessert, allerdings nicht optimal - siehe Gasverbrauch. 2 Personenhaushalt (hin und wieder für ein paar Tage auch 3, 4,... einschließlich Kinder, Enkel max. 12 Personen).
1. Gas Brennwertkessel "Viessmann Eurola 18 kW" fast 18 J. in Betrieb - Lebensende? Gasverbrauch pro Jahr ca. 12.000 kWh; 4-5 RM Brennholz für Kachelofen.
2. Solaranlage, Bj. 1994 - 22 J.), 10 m2 Solarfläche.
3. WW-Speicher, Bj. 1994, 500 l; bei der letzten Entkalkung mehr Emailplättchen als Kalk herausgeräumt, d.h. Gefahr der Durchrostung???
Meine Überlegungen: Ich möchte auf den Tag X (Gaskessel oder Boiler hin) vorbereitet sein und ersuche um Hilfestellung, da ich in diesen Dingen ziemlich ahnungslos bin. Ich hab viel Vertrauen zu meinem Installationsbetrieb, trotzdem wäre es nicht schlecht, wenn man einigermaßen weiß, was man will.
Macht der Gaskessel schlapp, dann soll wieder ein Gaskessel her. Warum nicht Pellets, Wärmepumpe, Hackschnitzel? 1. Kostenfrage, 2. Mein Alter: 72
Schichtspeicher, Puffer, Frischwassermodul - damit komme ich nicht klar!! Was brauche ich, was ist sinnvoll? Das ist der Schwerpunkt meiner Frage: Welcher Speichertyp, welche Größe?
Kessel und Speicher stehen im Keller, das soll auch so bleiben.
Einschränkung: schmalste Türbreite: 81 cm!!! Raumhöhe 225 cm
Den Speichertausch möchte ich in naher Zukunft machen, die Frage, ob dann gleich auch der Gaskessel getauscht wird, oder erst wenn er schlapp macht bzw. eine größere Reparatur ansteht. Laut Aussage vom Viessmann-Servicemann gibt es keine Ersatz-Platine mehr.
Bin schon neugierig auf Eure Beiträge, vielen Dank für Eure Bemühungen!!
Schöne Grüße
Hans