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Wie geht man das Ganze an?

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  •  Chriss
25.12. - 30.12.2012
20 Antworten 20
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Hallo!

Wir fragen uns gerade was die nächsten Schritte sind.

Wir haben einen Baugrund, wir wissen welche Räume wir brauchen, haben einen groben Grundriss geplant, EG und Erster Stock plus einen aussenliegenden Kellerersatzraum, wo eine Seite eines Carports dann gleich aufliegen soll.

Wir möchten ein Passivhaus oder ein Niedrigenergiehaus hauen, und wissen auch noch nicht ob Massiv oder in Holzriegelbauweise.

Das Ganze soll so gut wie möglich aus einer Hand kommen, und belagsfertig sein, Böden, Innentüren .., das trauen wir uns selber zu.

Ein Fertighaus von der Stange wird nicht so recht passen, da wir zusätzlich zu den Standardräumen ein Büro plus ein drittes Kinderzimmer haben wollen, und auch im EG ein vom WC getrenntes Bad.

Kosten soll das Ganze natürlich auch unter 2000 Euro pro qm, und ich frage mich, wo das größte Einsparpotential liegt

Wer ist eurer Meinung nach unsere nächste Anlaufstelle, um mal die grundlegenden Fragen Passiv vs. Niedrigenergie bzw. massiv vs. Holz zu klären?

  •  creator
  •   Gold-Award
25.12.2012  (#1)
ihr habt ein grundstück - das heißt, ihr wisst schon, was - man dort wie bauen darf, welche anschlüsse und bodenqualität vorhanden sind und habt das mit dem baureferenten/bgm auch wegen förderungen gecheckt... wenn nicht:

http://www.energiesparhaus.at/forum/27052_1#180614

der rest mal: zeit lassen, planen und wünsche/zielvorstellungen hinterfragen.

warum soll es ein ph werden - bist du bereit, für unverbindliche annahmen und ggf. zertifikate-zettel a la faist zu zahlen?
wie wichtig ist prestige für dich - welche opfer willst du dafür bringen?
warum aus einer hand - willst wirklich kosten mit gu-aufschlag maximieren und dabei das insolvenzrisiko bündeln?
warum welche materialien und vertragen sich wunsch und (boden)verhältnisse vor ort?

diese fragen bringen ansatzweise die entscheidungskriterien auf den punkt. entscheiden muss jeder selbst.



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  •  Chriss
25.12.2012  (#2)
Danke schonmal für die Antwort.

Anschlüsse und Boden ist klar, ja, und wir wissen auch welche baulichen Einschränkungen von der Gemeinde kommen.

Im Föderdschungel blick ich noch nicht ganz durch, da ist mir unsere Gemeinde aber auch keine Hilfe, aber das wird.

Warum soll es ein PH werden?
Es geht mir gar nicht um Zertifikate, Prestige -- es geht mir nur darum, die Betriebskosten soweit wie möglich runter zu schrauben, und auch möglichst unabhängig zu sein - Energiepreise werden ja in den nächsten 50 Jahren nicht günstiger werden...

und die Sache mit dem Generalunternehmer -- ist es nicht so, dass es kostenmäßig fast keine Rolle spielt ob man einen Generalunternehmer oder einen Architekten/Baumeister als Bauaufsicht beauftragt? Ich möchte halt selbst so wenig Scherereien wie möglich haben, hab auch weder die Zeit noch das Know How um ständig auf der Baustelle zu kontrollieren.
Ist es nicht so, dass beim Generalunternehmer immer dieselben Personen der verschiedenen Gewerke zusammenarbeiten, und so das Schnittstellenproblem geringer ist?



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  •  deejay
25.12.2012  (#3)

zitat..
Ich möchte halt selbst so wenig Scherereien wie möglich haben, hab auch weder die Zeit noch das Know How um ständig auf der Baustelle zu kontrollieren.


Die Perfekte vorraussetzung um abgezogen zu werden.
Als erstes, eigne dir Wissen an.
Als zweites, nimm dir die Zeit, es sei den, Kohle spielt keine Rolle für dich.
Selbst mit einem GU, Architekten oder Baumeister musst immer kontrollieren, außer es ist dir die eine oder andere Schlamperei und Pfusch egal.
Ein Hausbau ist Zeit intensiv, selbst wenn man nur Fliesen, Böden und co. aussuchen muss, gehen da einige Tage drauf.

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  •  creator
  •   Gold-Award
25.12.2012  (#4)
deejay war schneller"keine zeit" = "keine lust", da sollte man ehrlich sein.
wennst dich nicht drum kümmern willst, hast zwei möglichkeiten: bleiben lassen oder probleme. das blöde an problemen: ned alle lassen sich mit geld lösen...

bei gu hast halt nur einen vertragspartner und - wennst ned drauf schaust - auch nur einen abzocker, der für's subs-orchestrieren 10-15% aufhält, ohne dich groß zu fragen. versuche einfach, dir die juristischen basics anzulesen oder informiere dich hier im forum oder via vki-ratgebern.

zitat..
-- es geht mir nur darum, die Betriebskosten soweit wie möglich runter zu schrauben,


betriebskosten oder set-up-kosten: niemand lebt und nichts hält ewig - eine anfangsinvestition sollte sich in überschaubarer zeit rechnen. wennst noch keinen tau von förderungen hast, musst eh erstmal infos holen und rechnen. einziger zweck von förderungen ist die milderung des kostenarguments. würde sich die geförderte maßnahme von selbst rechnen, macht's eh jeder und ergo gibt's dann keine förderung.

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  •  Chriss
26.12.2012  (#5)

zitat..
informiere dich hier im forum oder via vki-ratgebern.


ich bin dabei... die VKI Ratgeber sind die, die auf konsument.at zu finden sind, oder? Wie sind denn die Bücher vom Blottner Verlag (zb http://www.amazon.de/Ratgeber-energiesparendes-Bauen-Fachinformationen-Energieeffizienz/dp/3893671277/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 , die haben auf Amazon recht gute Rezensionen ?


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  •  altenberg
  •   Gold-Award
26.12.2012  (#6)
@Chriss - Wir hatten auch ca. die gleiche Ausgangssituation, d.h. Plan im Groben so wie wir uns das vorgestellt haben, Haus aus dem Musterpark hat keines gepasst.

Wir sind dann mit diesem Plan zu diversen Baumeistern und FTH FTH [Fertigteilhaus]-Herstellern gegangen um einmal ein Gefühl für die Kosten zu bekommen.

Letztendlich ist es dann ein FTH FTH [Fertigteilhaus] in Holzriegelbauweise geworden - Niedrigstenergie, d.h. Energiekosten für Erdwärmepume, Luft/Wasser-WP und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ca. EUR 480,--/Jahr.

Wie schon oben erwähnt, a bissl kümmern wirst Dich schon müssen.

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  •  creator
  •   Gold-Award
26.12.2012  (#7)
blottner ist für deutschland geschrieben, da es dabei - unterschiede zu ö. gibt, sind die für ö. nur bedingt anwendbar. die historie z.b. der enev ist für ö. wurscht, oib und diverse bauordnungen wären interessanter, unterschiede zu gewährleisung, irrtum, rücktritt und schadenersatz sollten halt auch beachtet werden.

vki-ratgeber:
http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Page/ShopCategory&cid=1188229796709&aid=1188229796709

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  •  Chriss
26.12.2012  (#8)
Hmm, so richtig mit hausbau beschäftigen sich diese vki ratgeber irgendwie nicht...
Mit grundbuch und co. kenn ich mich berufsbedingt aus, die Finanzierung steht, lohnt sich denn dieses Fertighausbuch,
auch wenns nichtvunbedingt ein Fertighaus wird?


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  •  creator
  •   Gold-Award
26.12.2012  (#9)
?

zitat..
Hmm, so richtig mit hausbau beschäftigen sich diese vki ratgeber irgendwie nicht...


aha...

http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Produkt/Detail&cid=318883109859

na sag' das mal dem nussbaum-sekora (=user bauherrenhilfe), dass er sich ned mit hausbau, sondern nur mit sich und seinem staberl beschäftigt... emoji

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  •  Chriss
26.12.2012  (#10)
der Herr Nussbaum lag unterm Weihnachtsbaum...
emoji

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  •  Bodhidharma
27.12.2012  (#11)

zitat..
Kosten soll das Ganze natürlich auch unter 2000 Euro pro qm, und ich frage mich, wo das größte Einsparpotential liegt


Das Einsparen beginnt eigentlich schon in der Planungsphase, wenn man es genau nimmt. Du kannst 18.000 € für die Planung durch einen Architekten hinblättern, oder Du holst Dir Rat und Infos bei Bekannten, Fachleuten etc. und lässt den Plan von einem techn. Zeichner im Beisein eines Baumeisters machen. Welche Baufirma du dann nimmst, kommt eh auf das beste für Dich passende Angebot an, aber Du hast dann schon mal den Plan.

"Sparen" kannst Du auch beim sorgfältigen Einholen und Vergleichen von sämtlichen Angeboten ... "Geld ausgeben" hingegen beim schnellen Vergeben von Aufträgen, weil man halt schon morgen einziehen will ...

Wenn Du das Know-how und die Zeit nicht hast, solltest Du eine Person Deines Vertrauens bitten, den Verlauf des Baus zu kontrollieren ...
Da muss ich Dir schon recht geben, jeder kann nicht geboren sein, um selber ein Haus aufstellen zu können, das sehe ich bei meinen Freunden ...

Also, je mehr Wissen und Infos Du Dir besorgst, desto weniger kann man Dich übers Ohr hauen. Es gibt für den gesamten Hausbau Ö-Normen, das fangt bei der Sauberkeitsschicht des Kellers an und reicht bis zur Kaminspitze emoji, findest alles im Netz oder teilweise bei Firmen wir Röfix ...
Beim Bauen ist es wie beim Schach: Du solltest über den nächsten Zug schon Bescheid wissen, noch bevor er getan ist ... emoji

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  •  baumeister3400
27.12.2012  (#12)
Wir sind in ein ähnlich Situation - gewesen:

Baugrund und erste Ideen hatten wir. 2 Kinderzimmer, Gästezimmer, Wohnküche, Büro..usw.

Dann haben wir uns gedanken gemacht, welchen Baustoff wir möchten. Wohnklima ist schon unterschiedlich!

Jetzt haben wir einen Planer gefunden, der uns für Rund 2.000-3.000 EUR berät, unsere Ideen in einen Plan umsetzt. Einsparungspotetial mit uns sucht (ob das beim Grundriss ist, oder bei Bautechnischen Fragen).

Wir sind gerade bei Plan 1.2
Wir werden noch einen Plan 1.3 3 überarbeitung machen
Dann werden wir uns noch ein paar Ideen vom Planer ansehen.
Daraus machen wir dann unseren Plan samt Leistungsbeschreibung.

Es folgt noch ein Energieausweis, weil ich bereits weiß welchen Baustoff ich haben möchte. Außerdem habe ich mir schon Gedanken über mögliche Heizungsvarianten gemacht.

Damit können wir dann zu jeder Firma gehen, egal ob Ferighaus oder Baumeister - wurscht ob Ziegel oder was anderes.

Jede Firma hat die Möglichkeit anhand des Planes ein Angebot zu machen (so sind sie besser vergleichbarer)

Mein Tipp:

.) Termin beim Gemeindeamt -> Bebaubarkeit, Anschlüsse usw. erfragen
.) Ertse Grundriss Ideen
.) Nachbarn beobachten, ein wenig Zeit am Grundstück verbingen (Sonne, Verkehr, Wind, Ausblick...)

.) Planer suchen und die ersten Infos, und die ersten Wünsche/Eindrücke vorgeben

.) Erstentwurf zeichnen lassen

.) gemeinsam mit Planer Ideen vertiefen, Lösungen suchen, Kostenschätzungen machen, Sparpotenzial suchen

.) Einige Wochen und Messen Zeit investieren über Fragen der Bauphysik, Haustechnik, Klima, Heizung, Elektro, Fenster usw.

.) Anhand der Entwurfsplaung Küchen und Bäderplaung machen

Jetzt weißt du wie dein Haus ausschauen soll, wie groß die Räume sind, wie du Küche und Bad haben möchtest.

Nochmal genau über Türen und Fenster nachdenken

DANACH

.) Einreichplan machen lassen (aber noch nicht bei der Gemeinde einreichen!) samt Leistungsbeschreibung (Baustoffe, Fenster, Technik etc.)

Jetzt gehts du zu einigen Firmen, die dir das anbieten, und vielleicht sogar noch noch Ideen vorschlagen.

Preise / leistungen etc. vergleichen auf den Bauch hören und ja nicht bei billigesten bestellen.

Auftag vergeben, überarbeiteter END Einreichplan einreichen und bauen.

So ist unser Plan.....Wir sind derzeit bei der Bad und Küchenplanung anhand der sich der Grundriss gerade nochmal ändert!


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  •  atma
  •   Gold-Award
27.12.2012  (#13)
hi,

wir hatten auch mal ein grundstück und ideen ;) und wir wollten auch so "wenig" arbeit wie möglich haben... gekostet hat der "spaß" 15t EUR und eine 1. baufirma im konkurs...
naja... neustart... wir haben uns dann hingesetzt, baustoffe verglichen und entschieden ob FTH FTH [Fertigteilhaus] oder Ziegel (bei uns Ziegel), hingesetzt und über Deckenspannweiten, Kältebrücken und Überlager gelernt... sich über Fenster informiert... Pläne gezeichnet und verworfen (gefühlt waren das über 100 Pläne.. gg) und irgendwann dann zu dem richtigen gekommen... mit diesen selbst gezeichneten Plänen ging es ab zu den Baufirmen... diesmal vorab Infos einholen und Baufirmen auswählen, die man anschreibt... von einigen haben wir keine Antwort erhalten, von andren sofort... dann gings ans Angebote einsammeln... da haben wieder einige ewig gebraucht, andre sofort fertig gehabt, von Preise detailiertest aufgezählt inkl. Möglichkeit Positionen raus zu nehmen und selbst zu machen bis zu einer Summe für alles und keine Infos, was denn genau nun beim "Haus" dabei ist... und so sind wir auf eine Baufirma gekommen (waren nicht die günstigsten, aber auch nicht die teuersten) und mit der Planerin noch ein paar winzige Kleinigkeiten am Plan geändert... und los ging es mit Einreichplan, Bewilligung und dann war auch schon der Bagger da.

Fazit: ein bissl Kopfi-schief-halten wird wohl notwendig sein, wenn du ein Haus ohne Probleme und unter 2.000 EUR bauen willst... wenn du das nicht möchtest: unser Motto war immer "auch eine Dachterrasse mit 80qm Wohnung ist nett"...

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  •  Chriss
27.12.2012  (#14)
danke für eure Tipps, werde mir mal die Liste von Baumeister3400 ausdrucken und aufhängen emoji

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  •  Executer
28.12.2012  (#15)
@atma: Du hast also auch nur anhand des eigenen Plans Angebote eingeholt, dich für einen Baumeister entschieden und mit diesem erst den Einreichplan erstellt?

Ich habe mir eine ähnliche Vorgehensweise vorgestellt, bin aber etwas verwirrt worden da ich oft gelesen habe man sollte den Einreichplan mit dem Architekten erstellen, und erst anhand diesen Angebote von den Baufirmen einholen...

Aufgrund von ewig langer Vorbereitungszeit und zig Plänen, viel einlesen mit Büchern, Verschattungssimulationen und PHPP Berechnung auf Eigenregie möchte ich mir den Architekten sparen und direkt mit dem Baumeister beginnen...Ziel sollte ein "fast" Passivhaus mit Wärmepumpen-Kombigerät und Fußbodenheizung werden :)

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  •  Häuslbauer2012
28.12.2012  (#16)
Bzgl. Plan Zeichnen.

Am besten zu einer Baufirma gehen und von dieser den Plan zeichnen lassen (hier bei der Auswahl unbedingt auf Resonanzen von Bekannten/Verwandten,.... achten)

Wenn der Plan soweit fertig ist Angebot von der einen sowie auch von anderen Baufirmen erstellen lassen.

Der Vorteil direkt bei einer Baufirma zeichnen zu lassen liegt in der tatsache eine realisierbaren/praxistauglichen Plan zu bekommen.

Plan hat bei uns inkl. E-Ausweis 2k gekostet!

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  •  atma
  •   Gold-Award
28.12.2012  (#17)
@executer... ja, wir haben mit unsrem plan angebote eingeholt, es sind beim einreichplan dann nur noch 1 mauer im technikraum nd ein steher zwischen den fenstern gefallen sowie ein paar fenstergrössen optimiert worden (+-10cm), der rest war soweit fertig... es wurden dann unsre pläne in einer andren software gezeichnet und wir bekamen die originale, um unsre elektroplanung gleich noch einzuzeichnen...
alle baumeister hatten die gleichen vorgaben und gleichen infos in den gesprächen bekommen... die wollten uns von schrankram und änderung der lage der küche sowie offenem wohnraum überzeugen ;) wir waren standhaft und das war gut so ;) aber es waren auch viele gute ideen dabei... wobei die planerin unsrer baufirma die besten und kreativsten lösungen hatte (obwohlnsie die hausform anfangs ned so mochte, da l-form und komplizierter als ein quadratischer grundriss gg)...

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  •  Executer
29.12.2012  (#18)
Dank für deine Erfahrungen atma :) ja ich denke man kann sich sicherlich noch die eine oder andere Idee holen, aber unsere Planungen werden dann schon einen sehr hohen Reifegrad haben, wir wissen scho sehr genau was wir wollen und was nicht ;) haben uns verschiedenste FTH FTH [Fertigteilhaus] angesehen, Häuser von Bekannten die vor kurzem gebaut haben, Literatur gelesen (besonders auch hinsichtlich PH), einfache Statik beachtet,....von daher hab ich schon ein ganz gutes Gefühl :)

PHPP sagt zum aktuellen Entwurf 24 kWh/m² bzw. 13 W/m² = 4064kWh Wärmebedarf @ 22°C Innentemperatur (25er Ziegel + 200mm EPS)

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  •  Bauaufsicht-01
30.12.2012  (#19)

zitat..
Hmm, so richtig mit hausbau beschäftigen sich diese vki ratgeber irgendwie nicht...


Im Gegenteil, sie beschäftigen sich mit Hausbau und schlagen deren Freunde vor. So kann es passieren dass Sie eine gute Firma verlieren und mit einer viel schlechteren bauen. Der vki Ratgeber bekommt dafür eine Provisionen welche der Hausbauer bezahlt.


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  •  creator
  •   Gold-Award
30.12.2012  (#20)
klar, dem vki diktiert das finanzamt, wer in die ratgeber - kommt und kriegt provisionen von den konkursrichtern...emoji http://www.energiesparhaus.at/forum/29345_1#206464


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