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Windpapier von innen nass

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  •  Gast Biber
22.12. - 23.12.2009 1
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Guten Tag,

wir haben eine Fassade aus Lärchenholz, hinterlüftet mit einem Windpapier gegen die Dämmung zur Winddichtung. Wenn die Temperaturen unter 3 °C fallen wird das Windpapier von hinten nass. Unter 0°C tropft es regelrecht und die Isolierung wird nass. Das Mauerwerk bleibt gerade noch trocken.

Wandaufbau von innen nach aussen:
1,5 cm Kalk-Gips Putz mit Kalkfarbe gestrichen, 30 cm Porenbeton Mauer, 6 cm Glaswolle als zusätzliche Dämmung, Windpapier (Dampfwiderstand = 0.04 m freier Luft), 3 cm Konterlattung zur Hinterlüftung, 27 mm Lärchenholz Romboidschalung mit je 5 mm Lattenabstand waagerecht auf der Konterlattung verschraubt.

Hat jemand einen Tipp was die Ursache sein könnte? Liegt hier Planungsfehler vor oder ist evtl. ein Baustoff ungeeignet?

  •  ENB
  •   Gold-Award
23.12.2009  (#1)
Hallo! -
Wenn's ein Neubau ist, dann resultiert die Feuchte aus dem Austrocknungsprozesses des Gebäudes. Wenn's kein Neubau ist, dann sollte man sich das einmal genauer ansehen.

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