Guten Tag,
wir haben eine Fassade aus Lärchenholz, hinterlüftet mit einem Windpapier gegen die Dämmung zur Winddichtung. Wenn die Temperaturen unter 3 °C fallen wird das Windpapier von hinten nass. Unter 0°C tropft es regelrecht und die Isolierung wird nass. Das Mauerwerk bleibt gerade noch trocken.
Wandaufbau von innen nach aussen:
1,5 cm Kalk-Gips Putz mit Kalkfarbe gestrichen, 30 cm Porenbeton Mauer, 6 cm Glaswolle als zusätzliche Dämmung, Windpapier (Dampfwiderstand = 0.04 m freier Luft), 3 cm Konterlattung zur Hinterlüftung, 27 mm Lärchenholz Romboidschalung mit je 5 mm Lattenabstand waagerecht auf der Konterlattung verschraubt.
Hat jemand einen Tipp was die Ursache sein könnte? Liegt hier Planungsfehler vor oder ist evtl. ein Baustoff ungeeignet?
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