Hallo!
Wir haben am Montag, 14.03. bei halbwegs passenden Temperaturen (unter Tags 6, in der Nacht 2 Grad) mit den Aussenputzarbeiten begonnen. Zwei halbe Wände (Ost + Nordseite) wurden bereits verputzt.
Mir ist schon klar, dass laut Herstellerangaben eine durchgehende Temperatur von 5 Grad nicht unterschritten werden sollte, aber da wir aber keinen Dauerfrost mehr haben, dachte ich, dass die 2 Grad (Plus) in der Nacht nicht so schlimm wären) und auch unser Putzer meinte es sei kein Problem.
Das Thema ist jetzt aber, dass wir am Dienstag, 15.03. in Oberösterreich einen Kälteeinbruch hatten und der Winter nochmal zurückgekehrt ist. Heute Nacht hatten wir minus 2 Grad und im Moment hat es auch nicht mehr als 1, 2 Grad plus. Daher hat der Aussenputzer natürlich gestern und heute nicht mehr weitergemacht.
Donnerstag und Freitag soll es unter Tags wieder wärmer werden (über 10 Grad) jedoch in der Nacht wieder bis auf 0-1 Grad zurückgehen. Gefrieren soll es nicht mehr. Für nächste Woche ist es dann wieder ein wenig kälter angesagt (1 bis 8 Grad)...
Jetzt meine Frage
- soll ich die nächsten 2 warmen Tage ausnutzen, damit der Grobputz bis zum Wochenende fertig ist und dann seine 3-4 Wochen trocknen kann?
- sollen wir die Putzarbeiten einstellen und warten bis es wirklich warm wird, auch wenn das jetzt noch 2-3 Wochen dauert?
- wie schlimm ist es, wenn die Temperatur in der Nacht bis 1 Grad runtergeht, aber keine Minusgrade herrschen
- wer von euch hat positive/negative Erfahrung bei diesen Temperaturen
Der Putzer sieht kein Problem und würde morgen weiter machen.
Eventuell überlege ich mir eine längere Gewährleistung (3 oder 5 Jahre) auszuhandeln, falls es später wirklich was hat.
Danke für eure Antworten!