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Die Bohrung würde ich ganz stark hinterfragen, ich hab für 14kw 1x214mtr, 3x100 scheint mir zuviel. Generell ist tiefer bohren besser, da wärmer in der Tiefe, man spart Bohrmeter gesamt. In D wird der Gehemigungsprozess dann etwas länger. grundsätzlich stellt sich die Frage wo diese Leistungsangaben herkommen, das sollte halbwegs solide berechnet werden und nicht pi mal Daumen geschätzt werden. |
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sehe das wie brombaer...
-> wo ist das projekt? -> wieviel wird erweitert? -> energetischer standard? -> was war bisher eingebaut? -> laufzeit pro jahr? -> flächenheizung? eine modulierende wp braucht keinen pufferspeicher, auch nicht bei heizkörpern. den flächenkollektor würde ich nie aufgeben. man kann ihn auch mit einer bohrung zur erweiterung koppeln. ich plane gerade so ein projekt, bei dem der grund zu klein war für eine reine kollektorlösung. man kann den kollektro auch mit kollektor erweitern... so klingt das bei dir nach vernichten von ressourcen... |
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Hier schließe ich mich gleich an. Pufferspeicher brauchst du keinen bei einer Erdwärmelösung. Ansonsten ist einfach zu wenig bekannt über dein Haus. Erst wenn man genau weiß, wie groß die Heizlast ist, kann man konkrete Aussagen treffen. Wenn du deinen Kollektor einbindest – nachdem er ja schon einmal da ist, eine sinnvolle Maßnahme – wäre es auch gut zu wissen, wie dein derzeitiger Kollektor ausgelegt ist. Vielleicht kannst du uns ja noch ein wenig mehr erzählen über dein Haus und deinen Kollektor. |
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Es ist so wahnsinnig schwer eine ehrliche kompetete Beratung vom Installateur zu bekommen! Alles neu ist natürlich viel luktrativer! Unser Haus steht in OÖ, Bezirk Schärding und wurde 2002 erbaut. Damals wurde eine NEURA Wärmepumpe eingebaut. Wir beheizen alles mit Fussbodenheizung. Das WW WW [Warmwasser] wird im Keller mit einem 500l Boiler und einer eigenen kleinen Luftwärmepumpe (die vor dranhängt) beheizt. Der neue Zubau beträgt nun 80 m2, sodass wir auf gesamt 350m² kommen (inkl. Keller von 100m²). Wir haben keinen einzigen Heizkörper im Haus. Lt. alter Heizlastberechnung kommen wir auf 15730 P-tot (ist das die Heizlast?) über 300m² sind Flächenkollektoren verlegt ... |
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Ja, 15,73kW scheint dann wohl eure jetzige Heizlast zu sein. Bei einem Zubau braucht ihr, so viel ich weiß, ohnehin einen Energieausweis, da sollte eure künftige Gesamtheizlast ermittelt werden. Werdet ihr beim Altbestand thermisch nachbessern, oder bleibt der so, wie er derzeit ist? |
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Wir bekommen neue Fenster (von 2-Scheiben,- auf 3-Scheiben Verglasung), die Aussenwände sind mit 38 cm MWK und 10 cm EPS damals schon gebaut worden, das werden wir so lassen. Der Energieausweis umfasst nur den Zubau, die Heizlast-Abschätzung wird mit 2,7 kW angegeben. Die flächenbez. Heizlast liegt bei 35 W/m² |
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Schade, wenn ihr bessere Fenster bekommt und diese auch richtig eingebaut werden, dann verändert sich natürlich auch eure Heizlast für diesen Gebäudeteil. Die 43.000€ kommen mir ehrlich gesagt sehr viel vor. Unsere gesamte Heizungsanlage, inkl. WPWP [Wärmepumpe], FBH und Kollektorverlegung, kostet unter 23.000€. Hat euer Flächenkollektor es gut geschafft, die 15.730W abzudecken? Wenn ja, umso mehr Grund, den Kollektor nicht über Bord zu schmeißen, sondern zu integrieren ins neue Konzept. 2,7kW sind ja nicht einmal 20% mehr Heizlast, außerdem bekommt ihr ja bessere Fenster, also vermutlich sind es im Endeffekt weniger als 18,43kW. Euch für eine neue WPWP [Wärmepumpe], etwas Flächenheizung und 15% mehr Heizlast 43.000€ abknöpfen zu wollen, kann man schon als sehr geschäftstüchtig bezeichnen. |
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Bei uns haben die 2 Tiefenbohrungen von je 100m inkl. Schacht 12.000€ gekostet |
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direktverdampfung? weil dann kann man die erweiterung gleich vergessen... wenn es sole ist, also einfach gartenschlauch & alkohol dann geht da sicher etwas... sicher nicht ... damit hättet ihr damals schon keine baubewilligung bekommen... 8 von 10 heizlastberechnungen die ich auf den tisch bekomme sind zum kübeln. du hast ja praxiserfahrungen, die sind belastbar. -> welche wp (datenblatt) -> wieviel betriebsstunden |
so ein erweiterungsprojekt ist alles andere als standard. da fühlen sich viele sicherer alles aus einem guß neu zu machen...
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Ich hab mir gleich gedacht, da sollte man am Besten das ganze Haus sanieren ... |
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Guten Morgen! Es handelt sich um die NEURATHERM PRO D7/14 Wi, die wir jetzt im Bestand haben. Ich muss ergänzen, dass wir immer Probleme damit hatten, es wurde nie richtig warm im Haus. Im Badezimmer mussten wir immer nachheizen. Die Kosten für die Tiefenbohrung alleine inkl. der Rohre liegen bei 12.900. Was mich etwas beruhigt weil ja oben auch ein Kommentar mit 12000 war. Uns wurde ja 2x gesagt dass die best. Heizung die neuen m² nicht mitheizen kann (verwunderlich wenn wir jetzt eine 15kW Anlage bzw. Heizlast haben und dann 2x eine neue mit 13 kW angeboten wurde ???? So wie ich das verstehe dient diese Wärmepumpe ja nur dazu meinen 600 l Pufferspeicher zu beheizen ... kann ich das denn nicht mit der best. Wärmepumpe machen? Die FBH FBH [Fußbodenheizung] braucht warmes Wasser im Puffer; wie ich den warm bekomme ist doch egal oder? Des Weiteren stellt sich mir die Frage ob die Qualität der FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohre einen wesentlichen Unterschied darstellt. Stimmt es wirklich, dass billige Rohre (0,35/lfm) schneller verschlammen? Ich wünsche euch einen schönen Tag! Schöne Grüße |
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Ich kann dir nur unsere Preise nennen: wir bohren 140 m zu je 35 Euro netto Gleicher Preis bei zwei unterschiedlichen Installateuren, die das an regionale Partnerfirmen weitergeben. |
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Das Selbe steht bei uns auch; allerdings kommen noch 8 Euro netto für das Rohr dazu. Dann dürfte das also mal passen Vielen Dank für die Info. |
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Genau, das Rohr sind bei uns 8,5 Euro je Meter |