|
|
||
Eine feuchtevariable Dampfbremse würde ich auf alle Fälle nehmen - das hast du eh schon vor gehabt. Ich würde auch einen anderen Dämmstoff nehmen - entweder Zellulose oder Holzfaser. Ist ökologischer (kein Sondermüll wie Mineralwolle), wesentlich angenehmer zu verarbeiten und bietet besseren Hitzeschutz. Wobei bei deiner Dämmstärke sogar die Mineralfaser schon einen guten Hitzeschutz bietet. Und sollte doch irgendwo ein Fehler passieren und irgendwo Feuchtigkeit dran kommen. sind beide Dämmstoffe wesentlich toleranter bei Fehlern als Mineralwolle. Nachteil ist der höhere Preis. Mir persönlich wäre es das wert, wenn ich mich dafür nicht mit der grauslichen Mineralwolle herumschlagen muss. |
||
|
||
Als noch andere widerstandsfähige Alternativen fallen mir auch noch Dämmjute oder Dämmflachs ein, Preise findet man im Internet. |
||
|
||
Danke @hinterholzacht für deinen Input. Nun bin ich eben dabei die schon gekaufte Mineralwolle einzubringen (angenehm ist etwas anderes). Da ich nun doch etwas mehr Zeit hatte - mit den Aufbau zu überlegen - würde ich gerne die Untersparren Dämmung gegen eine Steico Holzfasserplatte austauschen. So wäre dann mein Aufbau spricht da etwas dagegen, auf der "Wohnseite" etwas mehr ökologisches einzubringen? Ob das am Ende eine Dreischicht Platte oder gefasster Rauspund wird... wird in den nächsten Tagen entschieden. Kann/darf/soll man die Untersparren Dämmung vor/nach dem Estrich einbringen? Oder reicht hier dann gute Lüftung und ein anschalten der FBH FBH [Fußbodenheizung] und/oder Wohnraumlüftung? |
||
|
||
Hallo Bjoern76, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: ZangenDecke, Untersparren und Sparren Dämmung |
||
|
||
|
||
da spricht IMHO nichts dagegen, bin aber kein Bauphysiker ;) Wenn du mit der Untersparendämmung warten kannst bis der Estrich getrocknet ist, wäre das sicher keine schlechte Idee. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]