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http://www.bankenrechner.at/ |
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Livebank - Sieh dir mal das Festgeldkonto bei der Livebank an:
https://www.livebank.at/sparen/online_festgeld Lg |
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oder auch hier:
http://www.geldmarie.at/banken/festgeld-vergleichen.html |
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Danke. Ich habe noch nie so ein onlinekonto eröffnet. Auf was muss ich aufpasse. Ich hab mich jetzt für die dentzelbank entschieden. Muss denen jetzt per brief ihr formular und ne kopie eines ausweises schicken. Dann hab ich ja so ein onlinesparbuch oder? Und von diesem aus muss ich es nochmal seperat für 6 monate fix binden oder? Länger möchte ich nicht. Was passiert dann nach den 6 monaten? Muss ich auf versteckte kosten aufpassen? Ich wäre dankbar wenn mir jemand n paar gute ratschläge gebn kann :D |
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@Stefan86 - Kenne zwar Denzelbank speziell nicht, aber grundsätzlich ist die Vorgangsweise für Online-Sparkonten meist so:
1.) Online-Formular auf der Website der Bank ausfüllen 2.) Du bekommst die nötigen Unterlagen per Post mit Rücksendekuvert, in das du unterschriebenen Eröffnungsantrag und Kopie deines Ausweises (z.B. Führerschein) beilegen musst 3.) Du bekommst deine Zugangsdaten per Post, mit denen du dich in die Onlinebanking-Oberfläche einloggen kannst 4.) Du überweist auf deine neue Sparkonto-Nummer den gewünschten Betrag, alternativ dazu kann man den Betrag oft auch von seinem Girokonto einziehen lassen 5.) Nach Ablauf der Frist wird der Betrag wieder auf dein Referenzkonto (dein normales Girokonto) zurücküberwiesen. Ist zumindest meistens so, wenn man nicht auch ein täglich fälliges Sparkonto dabei hat Grundsätzlich ist das Sparkonto dann wie das Onlinebanking deines Girokontos zu handhaben, mit den zwei großen Unterschieden: a) Die deutlich bessere Verzinsung (evtl. in Kombination mit einer Bindung auf z.B. 12 Monate) b) Du kannst ausschließlich auf dein angegebenes Referenzkonto (=Girokonto) überweisen, also nicht sonstige Zahlungen tätigen Derartige Online-Sparkonten (täglich fällig oder gebunden) gibt es von ING-Diba (niederländische ING Bank), easybank (BAWAG-PSK), bankdirekt (Raiffeisenlandesbank Oberösterreich), Livebank (Volksbank), usw. Eben auch viele kleinere Anbieter, wie Porsche Bank, Denzel Bank,... Mit denen hatte ich zwar nie zu tun aber ich nehme mal an dass das bei denen genauso normale Sparbücher mit staatlicher Einlagensicherung sind. |
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auf eventuelle Schließungs- bzw. Auflösungskosten würde ich aufpassen, das hat man bei Sparbüchern manchmal und diese Kosten fressen bei wenig Guthaben die bekommenen Zinsen wieder auf. |
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@alfa2 - Sowas gibts auch noch? Bei meinen oben genannten Beispielen jedenfalls nicht :) |
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seit inkrafttreten des zadig nicht mehrvgl. §§26-30 http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20006355 |
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Ok, dann werd ich da mal meine daten hinschicken, raika bietet 1,5% auf 12 monate und denzel 2,25 auf 6 monate. Das probier ich mal aus. Vielen dank ;) |
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kennst niemanden, der dich werben kann? - dann kannst die werbeprämien auch noch teilen/kassieren, z.b. bei ing-diba o.ä. ausländische banken a la http://www.bankkonditionen.at/produkte/sparen-anbieter.cfm?sparzinsen=Advanzia-Tagesgeldkonto oder http://www.atbank.at/Produktuebersicht/ sind bei diesen agb ned soo toll. |
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@creator - Ich nehme an, du meinst damit, dass seit 1. November 2009 keine Kontoschließungsgebühren mehr verrechnet werden dürfen laut Zahlungsdienstegesetz? Das gilt meines Wissens nach aber nur für Girokonten, nicht für Sparkonten. http://www.arbeiterkammer.at/online/sparbuecher-59286.html#E365464 Auch habe ich in einem PDF der Arbeiterkammer von Oktober 2011 gefunden: |
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@Breitfuss - in den Medien war vor ein paar Monaten ein Fall da wurde marginal weniger ausbezahlt bei der Schließung des (offline-)Sparbuchs als ursprünglich eingelegt wurde. Eben weil geringer Betrag und mickrige Zinsen und hohe Schließungsgebühr
ob und wie das bei Online-Sparen ist, muss man halt aus den jeweiligen Angeboten rauslesen... |
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Bei ing diba eventuell, aber das wären nur 10 euro pro person |