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Das schaut nach kapazitiver Messung aus. Wenn einer der beiden Drähte einen Wackelkontakt hat, müsste die Anzeige auf leer springen. Mit entsprechender Software könnte man diesen Zustand auch als Fehler erkennen, da die Zisterne damit "leerer als leer" ist. Kannst du den Durchgang von der Platine bis zum Drahtende prüfen? |
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Ganz unabhängig davon: Uns wurde vom Wasserversorger stark von einer automatischen Nachspeisung abgeraten, weil die im Fehlerfall Unmengen Wasser verschwenden kann. Wie bist du denn auf den Fehler draufgekommen? |
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Kann ich - werd ich machen! Durch Zufall, Gott-sei-Dank innerhalb von 24 Stunden. Ich habe gehört, dass die Nachspeisung läuft und mir ist aufgrund von Regen in den Tagen davor und einer bereits auf ein Minimum reduzierten Bewässerung klar gewesen, dass da etwas nicht stimmt. Ich werde das aber ev. zum Anlass nehmen und mich um einen Durchfluss-Sensor mit Internet-Anbindung umschauen. |
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Läuft die Nachspeisung oft? Sonst könntest du bei niedrigem Wasserstand nur eine Warnung ausgeben und händisch einschalten. Alternativ könntest du die automatische Nachspeisung auch z.B. mit einem Shelly überwachen (entweder Stromverbrauch oder direkt die Spannung beim Magnetventil). Wenns länger als eine definierte Zeit läuft, automatisch abschalten. Oder lazy mode: Per Zeitschaltuhr für 30 Minuten pro Tag freigeben. |
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