habe eine frage , in meinen Dachausbauplan steht drinnen das ich die Dachschräge mit einer 24 cm dicken Dämmung Demmen soll , ist das eh genug ! oder ist diese Dämmung zu gering ?!
ob das genug ist od. nicht kann ich nicht sagen, wir haben bei unserem NEH für die dachdämmung einen u wert von 0,107 (=angeblich passivhaustauglich). würd einfach mal die dämmungsverkäufer interviewen. bei uns war die vorgabe, dass im sommer das haus im og nicht wärmer sein darf/soll als im eg. Da wir allerdings noch nicht darin wohnen kann ich dir nicht sagen, ob das auch so stimmt.
Im Zweifelsfall....ist mehr besser als Weniger. Nachträglich dämmen ist weitaus schwieriger. Und das bisschen Mehrpreis sollte nicht so ins Gewicht fallen...
. - na dan werde ich es so machen in denn 18 er Sparren kommt eine 18 cm Glasswolle , dann kommen 5/8 er Staffeln da kommt eine 8 er rein und dann kommen noch Dachlatten drauf die wird dann mit einer 3 er befüllten ! macht dann 29 cm Dämmung !
Glaswolle, u-Wert - Im Innenausbau auf keinen Fall Glaswolle nehmen - die Fasern sind im Verdacht lungengängig und folglich krebserregend zu sein - im günstigsten Fall also Mineralwolle.
Der von der Bauordnung vorgeschriebene U-wert in z.B. NÖ ist 0,2 W/m2K
@roman - Das letzte,das zwischen Holzbalken gehört,ist irgendwelche EPS oder XPS Dämmung.Diese Materialien können keine Feuchtigkeit zwischenspeichern.Bei sämtlichen Konstruktionen,wo ich in meiner bisherigen Laufbahn,zu Bauschäden dazugekommen bin,war irgendwelche EPS Dämmung eingebaut.Feuchtigkeit gelangt in die Konstruktion und kann nicht mehr austrocknen,Resultat-->Holz stikt ab=Bauschaden).Wenn du auch noch vorgaben über die Sommerliche Überhitzung hatest,dan kann man auf die Schnelle sagen,man braucht viel Masse.Bei diesen Gedanken fällt Mineralwolle und irgendwelche Erdölprodukte sowiso gleich raus.Am besten gegen Sommerliche Überwärmung sind Holzweichfaserproduckte,Hanf oder Zellulosedämmungen. Gruß ENB
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