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Energieverbrauch vom Jungbrunnenhaus

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  •  knoc
5.2. - 6.2.2008
2 Antworten 2
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für alle interessierten user möchte ich eines feststellen, wegen dem kw verbrauch pro tag im jungbrunnenhaus. wir haben uns sehr lange damit beschäftigt was der grund dafür war und uns mit zahlreichen usern sowie mit experten darüber unterhalten.
punkt 1: beim einzug hatte es 21,5°- wir heizten auf etwa 23,5° am ersten tag. am zweiten tag zog das sturmtief paula über uns mit schneegestöber und minusgraden, bei etwa 22,5° innentemperatur. das so denke ich erklärt den einmaligen hohen stromverbrauch. aber dafür weiss ich jetzt , wie man die lüftung richtig einstellt emoji . ausserdem war die luftmengeneinstellung zu niedrig eingestellt , wahrscheinlich vom vorgänger-dadurch dauerte die warmwasseraufbereitung länger.
jetzt kann ich mir endlich mit guten gewissen mein "traumneoporhaus" + kompaktgerät und einer redwell aussuchen.
lg knoc

  •  MichaelLang
6.2.2008  (#1)
Hallo - Klingt trotzdem irgendwie komisch ... dass so lange kein Warmwasser zur Verfügung war.

... und wenn die Luftmenge zu niedrig eingestellt war, dann wäre es doch schwer möglich das Haus auf 23,5 Grad aufzuheizen. Das würde meiner Meinung (bzw. aus meiner Erfahrung) nur mit einer extrem hohen Luftwechselrate zu schaffen sein !!!

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  •  Josef
6.2.2008  (#2)
Sturm - mh .. Sturm und Schneegestöber bei Temperaturen um die 0° oder wärmer dürfte einem dichten Passivhaus eigentlich nix ausmachen .. ob Sturm oder Windstille ist bei uns eigentlich ziemlich wurscht .. merken tun wir die Außentemperaturen, ob´s eher lau oder klirrend kalt ist (dann brauchen wir 3-4 Holzscheiter mehr ...); und um per Lüftung 23° und mehr zu schaffen, muss der Luftwechsel wirklich halbwegs hoch sein.

Bei Einzug war das Haus auch nicht völlig ausgekühlt .. ganz klar ist das noch nicht.

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