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Generell ist die Frage ob ihr Flächenkollektoren oder Tiefenbohrung anstrebt.
Bei Empfehlungen würd ich vorsichtig sein, schließlich kann dir die Entscheidung keiner abnehmen und du musst damit die nächsten 25 Jahre und länger damit Leben können ![]() Grundsätzlich würde ich persönlich auf eine WP WP [Wärmepumpe] mit Direktverdampfung bauen. Siehe dazu: http://www.geothermie.de/europaundweltweit/waermepumpenanlagen_m_direktver.htm Grüße, Markus |
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Hab vergessen das der Hauptgrund warum ich persönlich auf Direktverampfer gehen würde ist, das sie keine Umwälzpumpe benötigen.
Also ein Bauteil weniger was Energie benötigt und defekt werden kann. |
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Systeme - Hi, wenn genügend Fläche Vorhanden ist ist unbedingt DV und Flächenverlegung die bessere und billigere Variante. Bei einer Tiefenbohrung ist die CO2 Sonde sicher das bessere - benötigt auch keine UWP. Ist jedoch in Summe nicht so wirtschaftlich wie die DV Anlage (ein zusätzlicher Wärmeübergang) lg aramis |
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lieb gemeint - leider hat unser Grund eher "Handtuchgröße" ![]() |
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@ - hallo.
ja kann man so sagen. co2 bei tiefenbohrung zirkuliert von selbst. die kosten einer anlage mit co2 ist meistens aber um einiges höher. z.b. http://www.heliotherm.de/cms/index.php flächenkollektoren mit dv die co2 verwenden kenne ich nicht (sagt aber auch nix). lg |
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Preisvergleich sehr wichtig - Nach zuerst ambitionierten Wunschvorstellungen (nur das modernste) haben wir aufgrund der sehr hohen Kosten haben wir auf ein vernünftiges Standardangebot zurück geschraubt: Tiefenbohrung (Grundstücksgröße, Variabilität bei Bepflanzung), Sole-Pumpe mit 9kW auch für WW WW [Warmwasser] und sind bisher sehr zufrieden, wobei erst die nächste Heizsaison aussagekräftiger sein wird. Der Preisunterschied zum zuerst angestrebten M-Tec Angebot beträgt mehr als € 5.000,- und die jährlichen Mehrkosten bei der Stromrechnung scheinen sich auf € 100,- bis 150,- zu beschränken. Fazit: das würde sich zu unseren Lebzeiten nicht mehr amortisieren. Also: gut rechnen! |
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CO2 - Hallo, zur Erklärung - eine CO2 Sonde ist keine DV Anlage. CO2 Sonden werden in Tiefenbohrungen eingebracht und bringen die Erdwärme mittels, von selbst in der Sonde zirkulierendem CO2 (Head-Pipe-Systen) noch oben in den Schacht, wo der Verdampfer (Wärmetauscher) des Kältemittelkreislaufes sitzt. Dieses System arbeitet ohne jegliche Zuatzenergie und ohne Verschleiß. Im Gegensatz zu Tiefenbohrungen mit Solesonden wo eine Solepumpe erforderlich ist und die Sole auch zyklisch kontroliert werden muss. Die CO2 Anlage ist auch absolut wartungsfrei - eigentlich genial. lg aramis |
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@ aramis - Selbst mit den zusätzlichen Wartungskosten (bei dir "zyklische Kontrolle" genannt) komme ich mit Wartungsvertrag auf @ 75/Jahr. Rechn ich das hinzu, amortisiert sich die CO2-Anlage bei mir dann doch noch zu Lebzeiten: in ca. 48 Jahren!!!
Ich musste mich selbst auch zuerst zusammen reissen, so toll hat es der m-tec-MA beschrieben und die Technologie ist wirklich bemerkenswert. Aber die WP WP [Wärmepumpe] sollte mit maximaler Bewertung der Kostenrechnung betrieben werden, sonst macht es m.E. keinen Sinn. |
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@lexibald - Ich habe Ihre Beiträge mit großem Interesse verfolgt und würde Sie zwecks Erfahrungsaustausch um Kontaktaufnahme über meinen E-Mail-Account bitten.
Vielen, herzlichen Dank! |
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Was ich auch beachten würde bei CO2 Sonden ist das sowas nicht jede Firma füllt.Ich kenn nur m-tec und Heliotherm.
Als Beispiel: Man kauft die m-tec Anlage, in 10 Jahren gehen die Pleite und ich hab jetzt ein Problem mit der Anlage, ok schwarzseherei aber wer füllt mir das dann? Bei Sole oder Propan (halt bei Flächen DV) ist das was anderes, das macht so gut wie jede Firma die WP WP [Wärmepumpe]`s anbietet. Und so ohne ist z.B. das Füllen mit Propan nicht, soll ja komplett trocken sein. |