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Das System - wäre wahrscheinlich stark überdimensioniert. Du musst mal ausrechnen lassen, was der gesamte Energieverbrauch ist. Dieser ist wegen der Wärmepumpe mindestens zu dritteln (COP-Wert). Wenn da jetzt 300 € pro Jahr rauskommen, dann übernimmt die Sonnenkraft etwa ein drittel bis die Hälfte. Sagen wir also Ersparnis pro Jahr 115 € und das finanziert die Solaranlage in 30 Jahren nicht. (Möglicherweise ist es sogar weniger) |
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Konzept - Die Überlegung hatte ich auch schon. Interessant wäre jedoch wenn man das System umgekehrt gewichtet, also die Solaranlage als Hauptteil, und die Wärmepumpe anstelle einer E-Patrone.
Mit dem Einsatz einer Kleinstwärmepumpe anstelle einer "großen" müßte da doch eine finanzelle Einsparung möglich sein?!? Lt OIB haben wir einen Heizwärmebedarf Qh von 2851kWh/a. Wie hoch der Energieverbrauch für WW WW [Warmwasser](3Personen)sein wird kann ich nur sehr grob abschätzen. Hat solche Beispiele schon jemand von euch mal durchgerechnet?? Meine E-mail: WSB (ät) gmx (punkt) at |
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Gesamtbedarf liegt max. bei 5000 kWh
Nun mit Wärmepumpe (LW) sind das nur mehr 1700, bedeutet: derzeit ca. 260 € - Davon 40 % von Solar zu decken (weil die Sonne wirkungsvoll vor allem im Sommer scheint, im Winter tut sie uns den Gefallen zu wenig) sind 104 €, was die Solaranlage pro Jahr beisteuern kann. In welche Richtung du das auch anschaust. Kosten für solche Solaranlage samt Kosten für Regelung mit Einbindung ? Platz verstellen, Wartung .... Amortisation in 40 Jahren oder noch später. Anders in Oberösterreich. Dort ticken die Uhren anders, dort muss man so was schwachsinniges machen, damit man überhaupt Förderung bekommt. |
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