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CHF Kredit aus dem Jahre 2002

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  •  markus1975
8.10. - 24.10.2008
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hallo !

haben vor ca 6 jahren einen fremdwährungskredit CHF zu einem sehr günstigen Kurs von 1,4650 abgeschlossen. kreditsumme : 137.000 €, waren damals 200.705 CHF. Im Moment (Kurs : 1,5458, 07.10.2008) haben wir noch immer einen kursgewinn von € 7161.- was meint ihr, sollen wir zur sicherheit in Euro switchen um den gewinn mitzunehmen, oder darauf hoffen das der kurs wieder richtung 1,6... steigt ? Die Zinsen im Quartal werden aber auch immer höher ...

  •  suchoi7
13.10.2008  (#1)
Ich würde wechseln - Markus: ich würde wechseln. habe vor 10 Jahren einen CHF Kredit zu 1,61 genommen. Wie der jetzt steht, muss ich dir nicht sagen. Es waren 114 000 Euro. Jetzt sind es fast 120 000 Euro.

Angespart habe ich auf den Tilgungsträgern rund 40 000 Euro. Also blieben noch 80 000 übrig, was mich in Richtung Privatkonkurs treibt.

Aber, wäre ich nicht gewechselt, wäre ich schon längst pleite!

Ich bin genau so ein Fall, der nie und nimmer einen solchen Kredit hätte machen dürfen.

Ich sage nur: Hände weg vom Fremdwährungskredit, das Risiko ist VIEL zu groß. Und das Geschäft machen immer nur die anderen, komisch, aber das ist so. Die wissen immer genau, wann und in welche Richtung gewechselt werden muss. Habe einige Bekannte, die schon fast ein Drittel der Bausumme nur durch wechsel eingespart haben. Aber wenn ICH wechseln wollte, war es immer gerade nicht ok.

Was hilft das Jammern. Selber Schuld, muss man sagen

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  •  suchoi7
13.10.2008  (#2)
Übrigens - Noch ein Satz dazu: Habe schon vor dem Crash Meldungen gelesen, dass sich der CHF so um die 1,54 einpendeln wird, so bis 2010,11.

Diese Prognosen stammen von bekanntesten Bankern in der Schweiz. Jetzt kommt noch der ganze Mist dazu. Ich rechne daher unter 1,50 für lange Zeit.

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  •  passatmani
13.10.2008  (#3)
TT -was für einer und wie lange war Einzahlung? Kreditdauer? - Hallöchen!

Also so kann man das auch wieder nicht stehen lassen! Warum wärst du denn jetzt bitte pleite? Wie lange läuft denn dein Kredit? Nur 10 Jahre oder wie? Oder doch auf 20-25 Jahre? Nach 10 Jahren kannst du doch nie im Leben schon die 114tsd erwirtschaftet haben....ich kenn die näheren Umstände deines Kredites nicht, aber erklär mir/uns doch bitte mal, wie/was du abgeschlossen hast. Dann kann meine deine Aussagen evtl. auch widerlegen....

Wenn ich das richtig herauslese, hättest du jetzt "nur" auf die 120tsd die Zinsen bezahlt, und das wirkt sich nur minimal aus auf die Zinsrate. Libor ist zwar auch grad am Steigen, aber ich komm derzeit statt 3,125% auf 3,675% Zinsen. Wobei das schon wieder im Sinken ist. Ich weiß nicht wie du auf bankrott kommst bei dir. Bitte um mehr Ausführungen.

Danke und schöne Grüeße

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  •  chefkoch45
16.10.2008  (#4)
Fremdwährungskredit - April 2008 - hallo,

ich habe dieses Jahr im April einen Fremdwährungskredit (CHF) bei der Sparkasse Oberöstereich abgeschlossen. Mir sind die Risiken vollkommen bewusst (Zinsschwankungen, Währungsrisiko). Habe die Kurse entsprechend verfolgt und hatte diesbzgl. auch keine Bauchschmerzen, da mit den Kursschwankungen zu rechnen ist und das Gesamte ja auf 25 Jahre gesehen werden muss.
Heute habe ich einen Brief der Sparkasse mit folgendem Inhalt erhalten.

Liquiditätskosten: aktuell können wir Schweizer Franken und Yen nur zu einem Preis von 0,7 über LIBOR erhalten, für US-Dollar wird bereits ein Preis von 1,5 über LIBOR verlangt (Tendenz steigend) Wir gehen davon aus, dass Sie Verständnis haben werdenm, dass wir Ihnen diese erhöhten Refinanzierungskosten ab dem nächsten roll-over Termin weiterverechnen müssen, sofern Sie nicht ohnedie unserer Empfehlung in die Heimwährung EURO zu konvertieren Folge leisten.

Ich weis jetzt wirklich nicht was ich davon zu halten habe, mir waren die Risiken wie oben beschrieben vollkommen klar, den Vertrag habe ich nochmal sehr genau durchgelesen und dort steht ganz klar CHF-3Monats-Libor + Marge (ohne irgenwelche Klauseln), als fälige Zinszahlung. Das ich aber für Liquiditätsprobleme der Bank zahlen soll ist mir vollkommen unerklärlich. Der Bankberater konnte mir dazu nichts näheres sagen und hat gesagt das da die Entscheidungen von oben kommen.
Was haltet Ihr davon, wie soll ich mich verhalten?

Vielen Dank und schöne Grüße

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  •  WpUser
16.10.2008  (#5)
fw kredit - hallo chefkoch!

was hast du Aktuell MARGE== ? (aufschlag?)

Heisst das, dass sie dir ab dem nächsten Währungswechsel auf deine MARGE 0,7 Draufrechnen??

Ich glaub nicht das die das machen dürfen!

Das steht doch alles im Kreditvertrag und dieser gilt für die GANZE LAUFZEIT und kann EINSEITIG sicher nicht verändert werden??
oder???

Ich hab auch im SFranken angefangen bei ca 1,55 bin jetzt vor kurzem in den YEN bei 136 !
habe trotzdem KEIN BAUHWEH oder grobe bedenken!!

BESTIMMTE SCHWANKUNGEN gibts immer! auch wenn sie mal grösser ausfallen! In Euro Ist es nach wie vor noch weit TEURER!!!

Zu dem Kollegen mit dem PRIVATKONKURS!!

-) entweder war dein TD zu gering veranschlagt
-) oder Falsche produkte

ausserdem heisst es nach 10 jahren noch gar nix!! das kapital hatt ja noch einige Zeit (mehr als die hälfte) um zu arbeiten!

Lass dir mal von deinem Tilgungsträger eine Modellrechnung geben!
die können dir dann Ungefäre daten geben! und dann kannst schauen wie weit du abweichst!
Heut zu tage gibts auch KApital Garantien!
die natürlich auch nix nutzen wenn das Institut auf einmal WEG IST!!

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  •  Knilchi
16.10.2008  (#6)
Sparkasse OÖ - Hallo!

Habe den gleichen Brief der Sparkasse OÖ bekommen und kann im Kreditvertrag + Anhang keinerlei Klausel erkennen, die den "Refinanzierungsaufschlag" rechtfertigen würde. Es steht lediglich die festgesetzte Marge auf den 3M-Libor drinnen. Meiner Meinung nach ist es ein Versuch, die Kunden vom Kredit wegzubekommen, der für die Bank nicht mehr so rentabel ist. Über die Risiken beim FWK bin ich vorab ausreichend aufgeklärt worden, da kann man nichts sagen.
Jetzt kommen mir die Empfehlung zum Wechsel doch etwas zu hektisch und wenig kundenorientiert vor.


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  •  chefkoch45
16.10.2008  (#7)
Sparkasse OÖ - Hallo WPUser,

danke für die schnelle Antwort. So wie mein Bankberater mir das erklärt hat, soll dass so ablaufen wie Du oben geschrieben hast, dass auf den 3-Monats-Libor zusätzlich 0,70 Prozent aufgeschlagen werden sollen (ab Beginn nächste Zinsperiode), da die Bank selbst das Geld von den anderen Banken zZ. nicht zum LIBOR Preis bekommT (was kann ich dafür, dieses Risiko liegt ja nicht bei mir)
Ich habe Ihn darauf hingewiesen das davon nichts im Vertrag steht (habe ihn jezt zum 3mal gelesen), er hat gemeint dass die ganze Sachen weiter oben entschieden wird und sich die Verantwortlichen in seinem Haus da schon auskennen werden wie es da rechtlich aussieht und was umzusetzten ist. Angeblich soll das ganze aber noch nicht fest entschieden sein und wenn er genaueres weis sich nochmal bei mir meldet.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das die Sparkasse so einfach noch zusätzlich die 0,7 Prozent aufschlagen darf, habe halt auch Bauchweh mit einer Bank zu streiten, ich denke die Sitzen da am längeren Hebel.
Welches weitere Vorgehen würdet Ihr mir raten.

Die Marge beträgt 1,25%.

Mir kommt es auch so vor, dass die Bank einen Wechsel zum Euro erzwingen will, dies aber für mich in der jetztigen Situation nicht in Frage kommt.

Zum Glück hab ich mir beim Vertragsabschluss noch die Klausel geben lassen, dass der Kredit nicht verkauft werden darf, ich hoffe damit der Bank wenigstens ein Druckmittel genommen zu haben.

Ich muss sagen bin im Moment zimlich sauer;)

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  •  Knilchi
16.10.2008  (#8)
Sparkasse OÖ - Hallo!
Die Auskunft, dass noch nichts entschieden ist habe ich auch bekommen. Weiters auch, dass es dann einen Beratungstermin geben wird, um den Umstieg zu besprechen. Naja, möglicherweise hat sich die Situation bis dahin beruhigt. Ich werde jedenfalls den Termin wahrnehmen und mich gegebenenfalls dann noch eine Rechtsberatung bzgl. des Vertrags einholen (obwohl wahrscheinlich die Bank immer am längeren Ast sitzt... könnten es ja dann über die Sicherheiten oder ähnliches probieren...)
Bin ebenfalls sauer... bei der Beratung bzgl. FW wurde immer betont, dass die Zinsschwankung/Währungsschwankung langfristig zu betrachten ist und daher keine voreiligen Aktionen gesetzt werden sollen, und dann die Empfehlung zu switchen, weils der Bank nicht mehr ausgeht...

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  •  JAB
16.10.2008  (#9)
probieren kann man es ja - denkt sich da die bank!
ich würde euch dringend den weg zum rechtsanwalt empfehlen und erst einmal gar nix akzeptieren! prinzipiell gilt nur das, was im vertrag steht.
wenn alles nix nutzt, eine andere bank zum umschulden suchen. könnte sogar klappen, wenn die bonität passt.
bei uns war es seinerzeit mit der baca so, wollten eine nachbesicherung 5 tage nach kreditabschluss. habe dann zur bawag gewechselt....

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  •  creator
16.10.2008  (#10)
es muss nicht unbedingt gleich der rechtsanwalt sein, der für jedes einschreiten kostet ... es reicht auch der besuch beim vki oder der arbeiterkammer. die haben ein reklamationsservice, das heiße €10.- kostet und die schreibarbeit abnehmen. dass reklamiert werden sollte, ist auch klar. zudem sollte jeder mal die agb der bank prüfen lassen - hab' ich schon mal gepostet: http://www.energiesparhaus.at/forum/9445

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  •  Knilchi
16.10.2008  (#11)
Sparkasse OÖ - Hallo!
Habe in den AGB folgendes gefunden:

IV. FREMDWÄHRUNGSKREDITE
Z 73. Fremdwährungskredite sind effektiv, das heißt in der Währung zurückzuzahlen, in der sie das Kreditinstitut gegeben
hat. Zahlungen in anderer Währung gelten als Sicherheitsleistung, außer das Kreditinstitut teilt dem Kunden mit,
dass sie zur Tilgung der Kreditverbindlichkeiten herangezogen werden. Das Kreditinstitut ist auch berechtigt, einen in
fremder Währung aushaftenden Schuldsaldo unter Anzeige an den Kunden in inländische Währung umzuwandeln,
wenn
• sich durch die Kursentwicklung der fremden Währung das Kreditrisiko erhöht und das Kreditinstitut innerhalb
angemessener Frist keine ausreichende Sicherstellung erlangt oder
• aufgrund gesetzlicher oder anderer vom Kreditinstitut nicht zu vertretender Umstände eine Refinanzierung in der
fremden Währung nicht mehr möglich ist oder
• der Kredit zur Gänze zur Rückzahlung fällig ist und nicht zurückgeführt wird.

Wobei nun zu interpretieren ist, was "vom Kreditinstitut nicht zu vertretender Umstände" bzw. "Refinanzierung in der
fremden Währung nicht mehr möglich" wirklich heisst und ob daher eine Konvertierung bzw. ein Zinsaufschlag gerechtfertigt ist...

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  •  creator
17.10.2008  (#12)
das ist nur das konvertierungsrecht der bank. - ... und ist hinterfragenswert, ob das risiko auf den kunden (in dessen spähre das risiko schon gar nicht liegt) abgewälzt werden kann.

das hat aber nichts mit dem erhöhen eines aufschlages zu tun und wäre m.e. - ohne den vertrag genau zu kennen - der versuch einer nachträglichen vertragsänderung, der natürlich nicht akzeptiert werden müsste. da heißt es jetzt aber, den gesamten vertrag prüfen zu lassen...

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  •  martl
21.10.2008  (#13)
BAHab jetzt auch von der Bank Autria so eine Nachricht erhalten. Aufgrund der momentanen Finanzlage usw. wird der Indikatorwert 0,7 % angehoben.
Naja, .........

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  •  -IJ-
21.10.2008  (#14)
Fremdwährung Sparkasse - Hallo!

Ich habe noh nicht so lange einen Fremdwährungskredit in CHF bei der Sparkasse laufen. Auch ich habe ein Schreiben bekommen, dass ich umsteigen sollte. Ich war auch schon beim Gespräch, viel hat man mir nicht gesagt, nur dass es besser wäre. Ich habe jedoch gesagt, dass ich noch warten will.

Nun habe ich aber noch eine Frage zum Kurs bzw. Kursschwankung, man hat mich da ein bisschen verwirrt in der Bank glaube ich:
Einstiegskurs bei mir war 1,62 (so ziemlich Durchschnitt) und jetzt sind wir bei 1,53 also der Franken hat zugelegt und somit schlecht für mich. Jedoch ist mir das nicht ganz klar, sollte der, wenn er höher ist nicht stärker sein?

Vl. kann mir das wer auf einfache Art und Weise erklären.

Danke schon mal im Voraus!

MfG
IJ


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  •  Thomson
21.10.2008  (#15)
Einfach rechnen - EUR 100.000 x 1,62 = CHF 162.000
CHF 162.000 / 1,53 = EUR 105.900
Kleine Rechnung sagt alles aus.

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  •  Thomson
21.10.2008  (#16)
Vergessen - gehts gegen 1,40 - der Franken wertet auf, er wird stärker.
geht gegen 1,80 - der Franken wertet ab, er wird schächer.

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  •  -IJ-
21.10.2008  (#17)
Danke @ Thomson: - Ok, jetzt habe ich das mit dem Kurs verstanden. Ich muss da anders Denken wenn ich einen Kredit habe, da habe ich eine Verbindlichkeit und keine Forderung.

So das nächste ist jetzt mal weitersehen was ich mache, ob ich aussteige oder bleibe.
zum Roll-over:

Das einzige was mir die Bank jetzt zusätzlich verrechnen darf sind die schlechteren Zinsenentwicklungen zum nächsten Roll-Over Terim oder? Weil sonst zahle ich mit dem jetztigen Kurs "nur" indirekt drauf, da meine Schulden ja mehr werden, jedoch die Laufzeit ja noch lange nicht zu Ende ist.

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was ich machen soll, denn ich kenn mich wenns um wirtschaftliche Sachen geht nicht aus, auch mein Interesse liegt nicht in diesem Bereich. Die Banken informieren ja auch nur sehr schleissig.

Keine Ahnung, aber mein Gefühl sagte mir einfach, dass ich noch warten soll, da die Gebühren die ich montalich zahlen würde pro Monat um 150 Euro mehr wären und das ist aufs Jahr bzw. auf die Laufzeit gerechnet auch nicht gerade wenig.

Ich wäre froh, wenn mich ein wissender aufklären könnte :)

Besten Dank für die Hilfe!



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  •  -IJ-
21.10.2008  (#18)
Nachtrag zu Gebühren - 150 Euro/Monat würde ich ca. zahlen, wenn ich jetzt auf einen Euro-Kredit switchen würde.
Mir wurde zwar gesagt, dass ich dann wahrscheinlich! wieder auf den Franken wechseln könnte, wenn sich die Wirtschaft stabilisiert, aber es kann ja auch sein, dass ich dann nie wieder wechseln kann, falls die Banken diese Option einfach streichen.

Bin echt ratlos momentan...

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  •  WpUser
21.10.2008  (#19)
war auch in den nachrichten - heute habens eh wieder gesagt, das die banken auf diverse arten versuchen die KUNDEN in den EURO zu drängen!

-) sicher auch ein grund weil sie damit zu wenig verdienen!

vergessen tuns leider, dass viele Kunden Sich zu den in den letzten 4 Jahren gestiegenen Zinsen den kredit in Euro nicht mehr leisten können. Im FRANKEN momenatn eine mehrbelastung von 1,8 %!!!!

da sind gleich 2-300 euro beisammen!!!

Tendenz STEIGEND!!

Also ich glaube nicht dass sie mich zwingen können!

Ich werde keinerlei Währungswechsel machen wenn ich nicht 100%ige Garantie habe, dass sie mich wieder zurücklassen in ein Fremdwährung!

Da leg ich mir lieber weiter immer was auf die SEITE damit ich die eventuellen nicht erwirtschaftenden Tilgungsträger ausgleichen kann. kommt immer noch billiger als wenn ich jetzt JEDES MONAT aufs äusserste SPAREN muss.

oder wie seht ihr das

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  •  WpUser
21.10.2008  (#20)
Auch die Arbeiterkammer Auch die ARBEITERKAMMER hatt stellung genommen und meinte KEINESFALLS sofort zu wechseln, sondern alles genau prüfen oder prüfen lassen!!!

Also wie immer wollen die BANKEN einen TEILWEISE nur ABZOCKEN!

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  •  WpUser
21.10.2008  (#21)
2.beitrag - In einem eben parallelen Thread gehts eh ums selbe! man könnte theoretisch einen SCHLIESEN!!!

Hier war noch ein interessanter LINK wo man die Methoden der Banken sieht

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/finanzkrise/1590897/index.do)/index.do

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