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Währungswechsle WIEDER möglich! "ERSTE"

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  •  WpUser
29.12.2008 - 15.1.2009
21 Antworten 21
21
Erstebank:

man darf wieder konvertieren in alle Richtungen aber nur DOLLAR ; FRANKEN und YEN!!!!!

SOMIT ist vielleicht vielen etwas leichter wieder hier!!!

Prosit neujahr

  •  xenchen
30.12.2008  (#1)
mir fehlen details emoji - gilt das nur für bestehende kunden/kredite oder auch bei neuen krediten?
zu welchen konditionen (aufschlägen)?
woher stammt diese info? bist du kunde oder selbst mitarbeiter oder hast es über fünf ecken gehört?

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  •  faschi
30.12.2008  (#2)
Bald.. - Mein (Sparkasse-) Berater hat gestern auch gemeint, dass das sehr bald wieder gehn wird. Ich hab noch keinen Kredit, bei mir wär´s also ein neuer!
Jetzt sofort wärs noch ned gangen, aber er hat gemeint wenn´s bei mir spruchreif wird (April), dann wirds wieder möglich sein.
Aufschlag gleich wie Euribor, momentan ohne lang verhandeln 1% (hab sehr gute Bonität!)

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  •  creator
31.12.2008  (#3)
in den tipps sind alle banken genannt, die das auch jetzt schon machen... auch für neukunden. da fwk aber im vergleich zum €-abstotterer nicht unbedingt welten bringt, sollte sich jeder das währungsrisiko und das chance-risiko-verhältnis mal genauer durch den kopf gehen lassen...

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  •  WpUser
31.12.2008  (#4)
ich -
also ich bin kunde
weiteres weiss ich leider nicht!

ich bin überzeugtvom fwkredit auch wenn viele DAGEGEN reden

aber ich habe niedriger monatliche kosten und das ist der punkt.

in den letzten jahren überleg ich mir dann den rechtzeitigen umstieg in eine sichere währung

aber noch läufts ein paar jährchen

ist halt meine persönliche meinung

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  •  xenchen
1.1.2009  (#5)
@WpUser - bin bei dir! bei einem kredit von 100 TEUR gibts eine zinsersparnis von ca. 2 TEUR im jahr. wenn ich das geld das jahr über brav auf die seite leg und es 1x/jahr als sondertilgung verwende, schrumpft auch mein kredit recht schön, im laufe der jahre. das minimiert auch das tilgungsträgerrisiko (wenn man eines hat).

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  •  lize
1.1.2009  (#6)
Tilgunsgträsgerrisiko bleibt bei - Sondertilgungen bestehen... Nur das Währungsrisiko verringert sich bei einer Tilgung.

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  •  creator
2.1.2009  (#7)
@wpuser + xenchen - "also ich bin kunde
weiteres weiss ich leider nicht!
ich bin überzeugtvom fwkredit..."

was soll man dazu noch sagen- ist selbsterklärend traurig, oder?

entweder ich weiß alles und habe mich (evtl. nach richtiger beratung) bewusst für das - mir ganz klare - risiko entschieden - dann ist ja alles ok.

oder es stimmen die o.a. sätze tatsächlich und es wird halt nur auf die monatliche rate geschaut: dann ist irgendwas schief gelaufen, denn nach vertragsabschluss sollte man eigentlich über díe situation bescheid wissen. kleine raten kriegt man auch, wenn man nur die zinsen zahlt (und keine rückführung tätigt). der effekt ist bei der gängigen performance der meisten tilgungsträger ziemlich gleich: das dicke ende kommt halt erst...

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  •  WpUser
2.1.2009  (#8)
creator - das du kein FREUND von FW Krediten bist weiss man ja inzwischen!

Dann schreib mal hier, was man für 200.000 euro Monatlich bei einem ABSTOTTERER in EURO ZAHLEN WÜRDE `? normale Konditionen! kein WUNSCHDENKEN! dies kann man dan gegenüberstellen.
Fixzinssatz auf 25 jahre gibts ja nicht!

für mich ist nur die monatliche BELASTUNG WICHITG!
ich habe meinen Tilgungsträger natürlich auch 20%ig überdeckt!
und EINE eventuelle Überraschung sagen wir dass zb nach ENDE der laufzeit sagen wir
250.000 EURO fällig sind kann ich würd ich mal verkraften.

Erklärung für mich! Milchmädchenrechnung:

25 jahre zu 12 monaten sind 300 RATEN

300 Monate x 300 EURO Ersparnis sind
90.000 EURO ( und die monatliche Ersparnis war in den letzten 5 Jahren schon Tw. HÖHER als 300)

Somit habe ich IMMER NOCH GEWONNEN! SO SEH ICH DAS!! Und das parallel MITGESPARTE Kapital deckt dann vorraussichtlich zumindest einen GROSSTEIL der MEHRKOSTEN AB!!!! wenn nicht, dann zahl ich halt noch ein biserl länger weiter ! was solls!

Dieses Risiko geh ich ein.

Also bitte spare dir deine tw. überflüssigen Kommentare!
GUT DU WILLST keinen FW Kredit aber andere mögen es.

ES MUSS NICHT JEDER EIN FINANZPROFI WERDEN WIE DU wenn man einen KREDIT NIMMT!



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  •  nymano
5.1.2009  (#9)
@WpUser - Eine kleine Bitte: es ist nicht notwendig, jeden dritten Satz in GROSSBUCHSTABEN zu schreiben. Üblicherweise wird das in Foren als lautes schreien angesehen - und das ist sowohl unhöflich als auch unangebracht.

Nun zum Thema. Ich nehme solche Aussagen mit einer gewissen Verwunderung wahr:

"für mich ist nur die monatliche BELASTUNG WICHITG!"
"GUT DU WILLST keinen FW Kredit aber andere mögen es"
"bitte spare dir deine tw. überflüssigen Kommentare!"

Hier geht es nicht darum ob man etwas "mag" oder nicht und auch nicht um persönliche Befindlichkeiten sondern um eine ausgewogene Darlegung der Tatsachen. Ich nehme einmal an, creator führt hier keinen göttlichen Feldzug gegen Fremdwährungskredite sondern kann aus seiner Expertise heraus nützliche und sachliche Informationen liefern. Und seine Kritik, bei einem FWK ausschließlich auf die monatliche Belastung zu schauen, ist wohl durchaus berechtigt.

lg nymano.

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  •  passatmani
5.1.2009  (#10)
@Wpuser - ...ich stimme mit der Meinung von Wpuser überein.

Man sollte halt nur nicht mit der Ersparnis herumwerfen und diese auch irgendwo brav ansparen, dann kann es meiner Meinung nach auch zu keiner bösen Überraschung in 20-25 Jahren kommmen. ALso ich schreibe mir jede monatliche Rate auf, in 20-25 Jahren werde ich das dann mal gegenrechnen, ob eine Ersparnis oder eine Katastrophe rauskommt. Derzeit bin ich aber frohen Mutes, dass in 20 Jahren gut ausschaut.

Lg



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  •  creator
5.1.2009  (#11)
@wpuser - nochmals und ganz besonders für dich: die halbe wahrheit ist halt immer noch die ganze lüge.
würde es schätzen, richtig zitiert zu werden. ich bin pauschal weder gegen fwk noch gegen börsenspekulationen oder sonstwas und kann auch jedem hier meine meinung nachvollziehbar begründen. das erhebt aber keinen anspruch auf irgendetwas - es ist schlicht und einfach meine meinung, die man teilen oder eben völlig abwegig finden kann.
aber überzeugungen kundzutun, die man selbst nicht begründen kann oder nach eigener angabe verstanden hat, ist von überschaubarem wert.
ich bin kein freund von fwk "in der form, wie sie derzeit verkauft werden" - und darauf lege ich wert. weil finanzierungen in jenen währungen, die einen das risiko rechtfertigenden gewinn sehr sicher machen, nicht oder nur zu irrwitzigen konditionen angeboten werden.
weil man hinterher immer so schön schlau ist: warum hat denn niemand in z.b. isländischen kronen finanziert oder diese überhaupt angeboten bekommen?

vielleicht, weil man nicht gewusst hat, dass die so fallen kann - aha. aber dass der chf/yen super stabil bleibt, ist in stein gemeißelt. blöd, dass der chf gerade wieder um 1,50 pendelt.
bei währungsschwankungen von bis zu 13% im chf allein seit november 2007 ist die zinsersparnis von ca. 1,5%p.a. ziemlich egal. bei der performance der tilgungsträger in den letzten jahren sowieso...

zu den ~1,5% unterschied komme ich unter der realistischen annahme, dass der aufschlag im € bei ca. 0,75-0,875% liegt und im chf bei ca. 1,25%. die spielereien mit besicherungskosten und kontoführungs-bzw. wechselspesen tu' ich mir jetzt nicht so genau an.
der 3m-libor liegt aktuell bei 0,70 und der 3m-euribor bei 2,82.

http://www.rcb.at/Euribor.euribor.0.html
http://www.rcb.at/Libor_CHF.libchf.0.html

von den befindlichkeitsstörungen der banken und den spielchen mit zwangskonvertierungen ist man auch nur als fwk-kunde betroffen. ist zwar nicht ok, aber bis das auch offiziell festgestellt wird, darf man sich damit beschäftigen...


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  •  faschi
5.1.2009  (#12)
@Creator - Na so gsehn müsstest in Simbabwe-Dollar den Kredit nehmen... bei 231150888.87% Inflation (nein, da fehlt kein Komma, iss der Wert vom Juli) wirds interessant, wobei der Zinssatz bei 10000% (Overnight) liegt.

Bitte ned ernst nehmen, aber das war die Island-Idee weitergesponnen... Übrigens, soweit i weis liegt der Kreditzins in Island momentan bei 18% und die Inflation bei 18,1% wenn i des korrekt gedeutet hab...
Wie a immer, wird leider von niemandem Angeboten (bzw. gibts gar keinen Handel mehr), i kenn nur Yen, Franken, Dollar, Tschechische Krone und Pfund... wenn no eine Bank was anderes anbietet, schau i ma des gern a no an.

Aber einigen wir auf folgendes:
Fremdwährungskredit ist gut, wenn ma si damit auskennt und sich den Risiken bewusst ist. Für Leut die 1x Vertrag unterschreiben und dann 20-30 Jahr nix hören wollen kanns bestenfalls gut gehn, is aber mit hohem Risiko verbunden und kann sehr ins Auge gehn.

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  •  creator
6.1.2009  (#13)
@faschi: den letzten absatz unterschreibe ich sofort... beim rest wird's insofern haarig, als man immer so tut, als gäbe es kein wechselkursrisiko, maximal so ein komisches "band", in dem sich der liebe kleine chf/yen halt bewegen kann, damit's ihn nicht zwickt und er plärrt.
wenn mir die gesamtschuld um sagen wir 12% raufschnellt, ist doch völlig wurscht, ob ich mir im jahr 1,5% zinsen erspare!
und zur sondertilgung: selbst wenn man mal eine ersparnis hat und die auch noch brav zur - hoffentlich sinnvoll möglichen (endfällig)- sondertilgung hernimmt: wofür braucht man dann den unverändert weiter zu bezahlenden tilgungsträger? ach ja, den kann man dann natürlich auch - ganz kostengünstig - modifizieren: eine super konstruktion.


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  •  christoph8
6.1.2009  (#14)
@creator - stimme Dir zu, dass FWK kritisch zu betrachten sind, kann aber nicht nachvollziehen, wie Du zum unterschiedlichen Aufschlag für LIBOR und EURIBOR kommst?
Sollte ich ungünstig eingestiegen sein und bei Tilgung oder Währungswechsel (wobei ich mir den Zeitpunkt ja grundsätzlich aussuchen kann) ergibt sich tatsächlich ein Währungsverlust wie von Dir angeführt von ca. 12% bin ich bei einer durchschnittlichen Zinsersparnis von ca. 1,5% nach 25 Jahren noch immer mit ca 25% im Plus. Erwische ich günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte - z.B Dezember 2008 emoji, kratzt mich der derzeitige Kurs auch nicht.
Natürlich muss/sollte man sich einen FWK auch leisten können.
Und wie sollte ich das was monatlich überbleibt langfristig veranlagen, denn ausgeben will ich nict alles emoji

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  •  creator
6.1.2009  (#15)
nicht ich komme zu dem unterschiedlichen aufschlägen, - sondern die banken, die sich ja auch finanzieren müssen. und da sind die kosten im € meist leichter als im chf zu finanzieren - ist reine praxisbeobachtung. das sind die aufschläge auf die jeweiligen indikatoren.

chf: 0,70 + 1,25= 1,95%
€: 2,82 + 0,75= 3,57% => 1,62%

den satz
" ergibt sich tatsächlich ein Währungsverlust wie von Dir angeführt von ca. 12% bin ich bei einer durchschnittlichen Zinsersparnis von ca. 1,5% nach 25 Jahren noch immer mit ca 25% im Plus."
kann ich nicht nachvollziehen,wie ist das gemeint?

selbst wenn ich bei €100.000 kreditsumme nur 10% währungsverlust (also dann €110.000) einrechne und einfach die zahlen 3,57% oder eben 1,95% einsetze, komme ich auf raten von 504,39 bzw. in fwk 463,57. ergibt ohne sonstige gebühren, die meist zu lasten der fwk gehen, 151.317 in € oder 139071 in chf. der fwk ist also rein rechnerisch als abstotterer(!) 12,25% "billiger".
http://www.bks.at/bks/BKS_web/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp?checkCookieForwardURI=/bks/BKS_web/BKS/Praesentation/Private/Finanzieren/Kreditrechner/index.jsp

das ist aber nur die halbe wahrheit, weil ja hier der sinnvollere abstotterer (auch in chf!)dem vergleich zugrunde liegt. das blöde daran: je nachdem, wann der währungsverlust eingetreten ist und wie sich die schwankungen weiter entwickeln, sind bei endfälligen varianten ja die zinsen vom erhöhten schuldenstand auf ewig mitzuschleppen und reduzieren sich halt, wenn währungsgewinne erzielt werden. heißt konkret: die ersparnis ist bei einem währungsverlust ziemlich am anfang höchst fraglich und eigentlich nicht seriös berechenbar.


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  •  christoph8
6.1.2009  (#16)
Die Konditionen/den Aufschlag muss Dir eine Bank - angeboten haben. Bei mir ist jedenfalls kein Unterscheid des Aufschlages bei Euro, CHF oder Yen im Vertrag vorgesehen (bzw. für alles derselbe Aufschlag festgeschrieben).

Du schreibst, dass bei Währungsschwankungen im CHF von 13% seit November 2008 ein Zinsunterschied von 1,5% p.a. ziemlich egal ist. Kurzzeiteig gesehen hast Du recht, aber auf 25 Jahre summieren sich diese 1,5% p.a. auf gesamt 37,5%!! Das ergit dann trotz Währungsverlust von z.B. 13% einen Gewinn von 24,5%!

Natürlich bezahle ich bei einem Wechselkurs unter dem Einstiegskurs entsprechend mehr als monatliche Rate, das funktioniert aber in die andere Richtung genauso, d.h. wenn der Wechselkurs steigt, profitiere ich davon.

Und wie schon angeführt, kann ich mir ja grundsätzlich aussuchen bei welchem Wechselkurs ich konvertiere. Entweder "rechtzeitige" vor Laufzeitende oder ich verlängere die Kreditlaufzeit.

Sicher ist im Leben gar nichts aber ich habe nicht nur Verlustmöglichkeiten sondern auch die realistische Change zu gewinnen.
Bei einem Wechselkurs von 1,55 oder darüber würde ich mit Sicherheit nicht konvertieren, da warte ich leiber noch zu, aber den "idealen" Ein- und Ausstiegszeitpunkt wird, wie bei einem Aktieninvestment kaum jemand erwischen.

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  •  creator
7.1.2009  (#17)
@christoph8 :ich hab' auch langfristig recht...denn wenn du fixe roll-over-termine hast, ist es nix mit konvertieren frei aussuchen (net amal grundsätzlich). und die zinseszinsen für den währungsverlust darfst du auch nicht vergessen, von den basel-II-problemen der banken ganz zu schweigen, die auch niemand anderer als die kunden zahlen (das ist nicht nur der "liquiditätsaufschlag"! hübsch sind auch fragen nach zusätzlichen sicherheiten... samt günstiger zwangskonvertierung). wofür man beim einweg-konvertieren dann noch den tilgungsträger braucht, kann auch keiner wirklich erklären...

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  •  christoph8
8.1.2009  (#18)
Also ich habe keine - höheren Aufschlag bei einer Fremdwährung und kann auch ausserhalb des roll-over-termines beim 3-Monats Libor konvertieren (z.B. bei einem bestimmten Kurs.
Für den Währungsverlust zahle ich keine Zinseszinsen sondern maximal Zinsen.
Wenn ich eine zeitlang z.B. 10% mehr Zinsen für die Rückzahlungsrate im CHF zahle, erspare ich mir durch den Zinsunterschied trotzdem noch einiges (dann sind es in CHF eben € 165,- statt € 150,- aber immerhin weniger als € 350,- im EURO.

Wie schon erwähnt zahle ich dann aber auch bei einem steigenden Wechselkurs entsprechend weniger Zinsen.

Ich bin überzeugt davon, dass es ein finanzeiller Vorteil ist, wenn nicht, verkrafte ich es auch.

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  •  creator
8.1.2009  (#19)
ich hab's schon öfter gepostet - das mit den fixen roll-over - terminen und der verkettung der verträge gibt's noch nicht so lange und hat auch nicht jede bank gleich eingeführt.
sicherheit kostet immer - auch das ist nicht bestreitbar.
wenn sich jemand mit seiner finanzierung täglich beschäftigen will - und das sollte er, da der zinsgewinn einiger jahre binnen kurzem flöten gehen kann - kann die rechnung am papier auch aufgehen. wer das nicht will oder seine zeit lieber anders verbringt oder auch nur objektiv bewertet, weiß, dass sich das nicht mehr lohnt. dafür ist einfach das chance-risiko-verhältnis zu schlecht. als hobby ist kurse-beobachten natürlich ok, da stecken andere leute viel mehr zeit in irgendwelche dinge, die ihnen wichtig sind... ich mag auch nicht behaupten, dass das basteln an meinem oldie besonders produktiv ist.

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  •  martin_aut
15.1.2009  (#20)
Fremdwährungskredite bei der Erste Bank nicht vor Ende 2010! - Hallo!

Ich habe gestern meinen Berater dazu befragt (Filiale Meidling, Erstebank). Er hat mir gesagt, dass Stand 14.01.09 man bei der Erstebank bis Ende 2010 keinen Fremdwährungskredit bekommen wird/bekommt. Natürlich kann sich das noch ändern (ist ja eine Vorstandsentscheidung).

Schade....

Grüße
Martin

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  •  creator
15.1.2009  (#21)
na ja - die ezb hat gerade die leitzinsen auf 2% gesenkt. - der chf liegt bei 1,4715. bei nicht einmal 2% zinsdifferenz und der chf-€ entwicklung ist ist eigentlich zur zeit alles klar, oder?
http://waehrungen.onvista.de/snapshot.html?ID_CURRENCY_FROM=EUR&ID_CURRENCY_TO=CHF

http://www.rcb.at/Zinsen.195.0.html?&L=

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