Hallo,
wir haben letzte Wochen ein Schreiben unsrer Bank bekommen, wonach auf Grund der derzeitigen schlechten wirtschaftlichen Lage laut AGB unser Aufschlag von 1,125% um 1,5% auf 2,625% (!!!!) erhöht werden soll. Wir haben derzeit einen Euro-Kredit (aus dem Jahr 2006) mit der Option in den CHF wechseln zu können. Wir haben bisher nie gewechselt und das ist derzeit auch sicher nicht geplant.
Ist die Vorgehensweise der Bank ok? Wir werden sicher binnen 6 Wochen widersprechen, aber mich interessiert, ob das überhaupt rechtlich ok ist? Kann es passieren, dass die Bank den Aufschlag wirklich erhöht?
Danke schon jetzt für eure Antworten!
kenne horror-gschichtl - mir hat mal wer ein horrorgschichtl erzählt, dass das banken machen und wenn man sich weigert, wird der komplette aushaftende kredit fällig gestellt.
inwieweit das richtig ist, weiß ich nicht. mir hat das ein banker erzählt, der verhindern wollte, dass ich woanders unterschreibe ;)
das ist zwar in den meisten agb so drin, diese klausel ist aber gesetzwidrig => hab' das schon zig mal gepostet. de facto bleibt nur überig, das unter ausdrücklichem vorbehalt und hinweis auf die rechtswidrigkeit zur kenntnis zu nehmen und über rs-versicherung oder vki zu klagen.
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Kärnten - Ich habs mir gedacht, dass diese Klausel rechtswidrig ist. Danke für die Antwort.
Die Bank ist in Kärnten, eine private Bank - eine Tochter der Raiffeisen.
Noch mals danke und liebe Grüße