im aktuellen konsument 07/2009 steht recht genau beschrieben, wie es um die versprochenen und tatsächlich ausbezahlten beträge bestellt ist.
auch wird explizit darauf hingewiesen, dass von eingezahlten €100.- nur €85 veranlagt werden - der rest sind spesen, versicherungssteuer, provisionen.
irgendwo hab' ich mal gelesen (gewinn?), dass der markt einbrechen würde, wenn die leute wüssten, dass 1,5 jahresprämien an den vertrieb gehen.
problematisch finde ich, dass zwar irreführend geworben werden darf, nach einschätzung von konsument man sich aber nicht gegen gebrochene gewinnversprechen wehren kann. das würde ich nicht so düster sehen, ich denke, da tut sich in der judikatur noch was - spätestens dann, wenn die als tilgungsträger nicht mehr das halten, was versprochen wurde...
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