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@bokkolina - ad 1) bei mir war es damals (2005) so: die telekomleitung lag an der grundstücksgrenze. hab diese ausgebuddelt, ins haus verlängert und der telekommensch hat die dose angeschlossen. hab das kombipaket und bin sehr sehr zufrieden damit. keine ausfälle, sehr stabil. da ist für mich der preis (ein paar euro auf oder ab) sekundär.
ad 2) ich habe CAT5 (netzwerkkabel) von der diele (= zentrale mit tel-dose, router) in alle relevanten zimmer. die kabel wurden gleich vom elektriker eingezogen. dies ist deswegen empfehlenswert, weil im nachhinein kabel nur sehr schwer eingezogen werden können. zusätzlich habe ich wireless lan. ad 3) ich würde es wieder so machen, NUR: > beim nächsten mal viel grössere querschnitte bei den verlegten panzerschläuchen wählen. so kann später auch noch genug ohne mühe eingezogen werden. (bei mir nahezu unmöglich...) > auch gleich alles vorbereiten für verkabelte alarmanlage (möglichkeiten zur kabelverlegung schaffen für reedkontakte bei allen fenstern und türen, aussensirene, innenraumüberwachungssensoren, alarmzentrale) ich habe nicht vorgesorgt und musste ein funksystem wählen. gruss markus |
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Rohre - ich kann nur sagen: Leerverrohrung, Leerverrohrung, und nochmal Leerverrohrung. Ich hab bei uns in jedem KiZi und in jeder Ecke und in anderen Räumen strategisch zwei Doppeldosen leer, und getrennt leerverrohrt in den Etagenverteiler. Weiss ich was in 15 Jahren Sache ist? Cat5 sicher nicht (denk mal 15 Jahre zurück). Cat6? Cat7? Cat9? Cat42? Glasfaser? Mir egal: Wenns die Kids oder wir irgendwo brauchen, zieh ich dann das dorthin ein, a) was wir brauchen und b) wo wir's brauchen. Es geht ja auch nicht nur um Computer-Netzwerk, sondern auch um TV und sonstige Unterhaltungelektronik.
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Leitungen - Alternative telekomanbieter: kommt drauf an, wo Du wohnst.
Wie schon geschrieben: LEERVERROHRUNGEN einplanen!!! Besser 3 mehr als 1 zuwenig. wireless: funkt bei mir ganz gut, würd mich aber druaf nicht verlassen, im schalbetonkeller hast net wirklich a signal. -> Leerverrrohrung als Plan B für Netzwerkverkabelung. Vorgangsweise: kommt drauf an wie sehr du ein technik freak bist. normalerweise wird von einem punkt aus (keller, technikraum, Nähe vom e-verteiler, etc.) sternförmig in die räume verkabelt. Über diese verkabelung kannst auch dir telefonleitungen gehen lassen. am knotenpunkt hast du ein patch panel, dein modem vom internetanbieter, switch, telefonanschluss usw. Nicht auf die stromversorgung dort vergessen! lg, Wolfgang PS: Leerohre schaden nicht
PPS: habe ich schon leerrohre erwähnt? |
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Danke - =) danke für euren Input.
wie war das noch mal? auf Leerverohrungen kann man verzichten? |
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zu1.) habe den Telefonanschluss bei der Telekom angemeldet im Aktionszeitraum wo die Herstellung gratis war. Die haben eine neuen Kasten gesetzt und mir das Erdkabel gegeben welches ich dann am Grundstück eingebuddelt habe.
2.) Meine Netzwerk und Sat Verkabelung lasse ich zentral im Haus zusammenlaufen (im Keller unter der Stiege). Da kommt die ganze Technik hin. Ich habe mich für CAT6 Dosen / Patchpanel und CAT7 Kabel entschieden. Bei mir geht je ein 25er Rohr in beide Kinderzimmer, Schlafzimmer, 2x Wohnzimmer und Esszimmer. Dort habe ich überall doppelte UP Dosen. CAT6 deshalb da ein 8 Port GBit Switch keine 100€ mehr kostet. |
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@bokkolina - zu 1.) ich würde die telekom kontaktieren und einen klassischen telefonanschluss bestellen und nachdem alles durchbesprochen wird wie die anschlussleitung zum haus gelegt wird sofort wieder stornieren. theoretisch, müssten auch andere anbieter (wie tele2, upc) welche entbüdelte telekom-leitungen als XDSL-produkte wiederverkaufen dir auch diese auskunft geben, aber das ist mühsames stille-post-spiel. leider gibt die telekom keine information raus ohne bestellung, bestellung und storno sind aber kostenlos.
zu 2) wireless ist ein komfort aber auch immer ein kompromiss. internet ist nie ein problem, aber wenn du zb einen netzwerk-drucker hast und mehrere farbseiten drucken willst ohne dass ständig der job abbricht, dann wirst du irgendwann draufkommen dass für bestimmte dinge lan-verkabelung besser ist. daher: in allen arbeits- und kinderzimmer netzwerkdosen setzen, auch dort wo home-cinema-fernseher geplant sind (streaming vom pc). zu 2) ich würde überall CAT6-dosen setzen und CAT6-kabel nehmen. entgegen anderer meinungen bin ich überzeugt dass im einfamilienhaus auch CAT5 völlig ausreichend und auch zukunftssicher ist. mach eine sternförmige verkabelung, lass alle rohre von den dosen bis zu einem punkt zentral zusammengehen. an diesem punkt soll die telekom ihren anschluss montieren (keller, technikraum,...). weiters würde ich auch an diesem punkt alle fernseh-dosen zentral zusammengehen lassen (tv-verkabelung soll auch sternförmig sein wegen rückkanalfähigen kabel-tv bzw. auch geeignet für sat-tv). irgendwann (in 20jahren) wird es den klassichen tv-empfang mit der koaxkabel-verteilung nicht mehr geben und alles durch IP-TV-dienste ersetzt sein. dann brauchst du nur die kabel und dosen tauschen und hast alles am selben zentralen punkt. nimm für die leerverrohrung ein 25mm-rohr (aussendurchmesser), da bekommst du problemlos zwei cat6-kabel oder auch zwei antennenkabel durch. |
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Hallo bokkolina, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Telefonleitung, Internet und Co (Neubau) |
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Thema: Leerverrohrung - Welche Verrohrungsdurchmesser würdet ihr empfehlen, bzw. gibts derzeit. Oder Variante: mehrere Rohre parallel verlegen?
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Leerverrohrung - Wie oben schon geschrieben: Ideal wären 25er Schläuche, weil man da problemlos 2 Netzwerk- oder Antennenkabel reinkriegt. Und da Netzwerkdosen eigentlich immer 2 Anschlüsse für Netzwerkkabel besitzen, ist es sinnvoll auch mit zwei Kabeln hinzugehen.
Allerdings braucht ein 25er auch um einiges mehr Platz, speziell dann am "Konzentrationspunkt" wo alle Leerschläuche zusammenlaufen. Siehe Foto und das ist nur der Etagenverteiler fürs Obergeschoß!
 Bildquelle: http://i45.tinypic.com/2vcb4o1.jpg
Weiters empfehle ich, wenn du schon eine Doppeldose leerverrohrst, diese auch getrennt zu versorgen (also zu einer Doppeldose auch zwei Schläuche, nicht nur einen). Hintergrund: Wenn du in der Doppeldose z.B. rechts Strom und links Netzwerk haben willst, darfst du das nicht im selben Rohr führen. Aufgrund des Platzbedarfs habe ich dann nur 20er Schläuche genommen (wenn man sich das Foto anschaut, 25er hätt ich da nienmals alle untergebracht). Mit etwas Fuddlerei und viel Kabelgliss kriegt man aber auch hier 2 Netzwerkkabel rein. |
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@benji - >Mit etwas Fuddlerei und viel Kabelgliss kriegt man aber auch hier 2 Netzwerkkabel rein<
genau das ist der fehler, der bei mir gemacht wurde. ich sage nur hände weg von 20er schläuchen. ich habe mich blau geärgert, alles war fettig und glitschig, als ich 2 antennenkabel in 20er-schläche einziehen wollte... lieber einen grösseren verteilerkasten, alles breiter machen 25er schläuche nehmen und dann sich beim einziehen NICHT ÄRGERN und abmühen müssen. |
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@viermax - einen noch größeren Etagenverteiler hätte meine LG nicht geduldet
Kann sein dass es mit zwei Antennenkabeln Probleme gibt, das hab ich noch nicht probiert. Zwei (gute, sprich: dicke) CAT5-Kabel gehen aber. Andererseits: Wo braucht man beim "Endverbraucher" zwei Antennenkabel? Kabelgliss (das Zeug in der Sprühdose mit dem langen Schlauch dran) ist auch nicht fettig/glitschig. Spüli natürlich schon... |
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@Benji - Was hast du alles drinnen in deinem Etagenverteiler?
Da ist Elektro und Cat Verkabelung drinnen, oder? @2 Antennenkabeln: Ich brauch das für meinen Satreceiver (Twin Tuner), ein Tuner zum schauen, einer zum Aufnehmen oder streamen, oder 2 halt gemeinsam schauen (PIP) |
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@Hansee - bei Sat-Tv und Festplatten-Receiver mit Twin-TUner muss man schon 2 antennen-kabel ins wohnzimmer legen, wenn man zugleich zappen und aufnehmen will. |
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ja klar...nix anderes hab ich behauptet! |
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@Hansee - Momentan ist da praktisch nix drinnen: Ein Etagen-Fi, ein paar Automaten für die (wenigen) Kreise, drei Netzfreischalter die aber alle deaktiviert sind (blödes Babyfon zieht zuwenig Strom und wird vom Netzfreischalter abgeschaltet, und dann hast Sirene im Eltern-SZ und ein Relais für die Raffstores.
Ich hab aber alle Kreise des Geschoßes und alle Leerrohre da zusammengefangen, deshalb auch sonst nur eine einzige Abzweigdose. vom Etagenverteiler gehen dann zwei dicke Schläuche (50er?) in den Etagenverteiler im EG und drei dicke in den Technikraum im Keller, zum Hauptverteiler bzw. zum 19"-Schrank. Antennenkabel hoffe ich sowieso nie zu brauchen, ich möchte eigentlich eine reine Streaming-Lösung realisieren, im Technikraum einen Streaming-Server mit 4 Sat-Karten (oder zwei Twin-Tuner-Karten) zum Quad-LNB, und der ganze Rest (Zappen, schauen, aufnehmen, Timeshift) per Streaming. |
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ok...paßt. Ich dachte der ist nur für die Cat Verkablung eines Geschoßes
Angelcare?? Von denen hab ich auch 2 Stück )
Ich habe das etwas anders gelöst. Ich hab ein Dell 19" Rack (45HE) im Technikraum Keller, dort kommen ca. 40 25er Schläuche aus OG, EG und KG zusammen für die Cat und Satkabeln, jeweils mit Twinkabeln befüllt. Elektro sieht so aus: KG und EG gehen in einen Unterverteiler in den Technikraum, der neben dem Zählerkasten steht (beide 4 Zählertafeln breit, 1,15m hoch). Der Durchbruch ist genau über dem Verteiler und darüber kommt die Kochinsel. Für OG und die Lichter aus dem EG gibts einen eigenen UV im Schrankram OG gleiche Größe, verbunden mit dem im KG. Ich hab natürlich auch einige Leerrohre zwischen den UVs und zwischen dem Rack und dem E-Verteiler KG. Bei mir geht auch alles direkt in die Verteiler, daher auch keine (sichtbaren) Abzweigdosen. Die Fensterkontakte und Rolläden hab ich ja gelötet und werden zugeputzt, hamma eh schon besprochen
Ich hoffe du findest eine gescheite Streaming Lösung. Ich hätte noch nichts brauchbares, in normalen finanziellen Bereichen, gefunden. Ich habs mir auch überlegt bevor ich zu bauen begonnen habe, habe aber dann auf Sat TV gesetzt, da stabil und bereits bekannte Bedienung. |
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@Hansee: Streaming - Ich hab jetzt im WZ schon einen Linux-basierten VDR stehen, da geht momentan halt 1 Sat-Kabel hin (aber das ist schnell wieder ausgezogen). Mit dem VDR bin ich eigentlich extrem glücklich, nur möcht ich den "Wohnzimmer-PC" (der bei mir kein einziges bewegliches Teil enthält, also keine Festplatte und keinen Lüfter, und vom Netz bootet) in den Keller verfrachten, aufbohren (4xSat) und dann im Haus nur mehr einfache Streaming-Clients haben (idealerweise Micro-PC's auf Linux-Basis). u.U. schau ich mir auch MythTV mal an... aber ich müsst halt mal Zeit finden für solche Bastlereien
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@benji - es wurde ja schon geschrieben: anschauen und aufnehmen braucht beim satreceiver 2 antennenkabel.
leider zeigen sich bei mir im haus nach bereits 4 jahren "baumängel". alles läuft bei mir im e-verteilerkasten zusammen: elektroinstallation, sat-kabel, netzwerkkabel und kabel der alarmanlage (hybrid: kabel+funk). alles platzt aus den nähten.... ich würde jetzt eienen eigenen verteilerkasten für "niedervolt", sprich sat, alarm und internet verbauen. alles gross dimensioniert. mit genug leerverrohrung. hier gäbe es in zukunft sicher hohes wachstumspotential, während bei der elektro (220v) installation die nächsten jahre nichts wachsen wird. und die "LG" wird bei diesen männersachen prinzipiell nicht gefragt |
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im Prinzip....nicht viel Unterschied zum Sat TV. Einen Micro PC brauchst sowieso bei jedem Fernseher, so wie ich einen Sat Receiver.
Wobei mein Satreceiver auch nichts anderes ist als ein MiniPC. Ich hab Dreamboxen, die auch auf Linux laufen und alle Möglichkeiten bieten. Das einzige was du sparst sind wirklich nur die Koaxkabel, denn Lan brauche ich auch für die Dreambox. Ideal wäre eine Streaming Lösung wenn man ohne Umweg über MiniPC direkt per Lan an den Fernseher käme, also wenn der FS quasi einen Ethernet Tuner eingebaut hätte. |
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@viermax, @Hansee - @viermax: genau sowas hab ich: einen 1m50 hohen 19"-Schrank neben dem E-Schaltkasten im Keller. Alles elektrische läuft in den E-Schaltkasten, alles andere in den 19"-Schrank
@Hansee: Oh ich hab da schon jede menge Vorteile: Wenn ich zentral aufnehme, liegen die Aufnahmen auch auf meinem Server (ich hab ja "nur" 1 TB RAID für Video-Files), DVD's spiele ich zentral auf den Server ein und kann sie von überall ansehen, Aufnahmen im Hintergrund macht der Server ohne dass ein Client laufen muss, Werbung rausschneiden macht der Server in der Nacht, das ist sehr CPU-intensiv und würde auf dem Mini-PC nicht vernünftig laufen, der Client greift auf mein Foto- und MP3-Archiv am Server zu, .... |
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das...macht die Dreambox auch alles. Aufnehmen kann ich auf der lokalen Platte oder auf ein gemoutetes Netzwerklauferk. Wenn lokal aufgenommen wird, dann zB in der Nacht via cronjob aufs NAS kopieren.
Genauso kann ich dann von jeder Dreambox auf das NAS zugreifen, ebenfalls auf eine zentrale Musik-, Foto-, Filmsammlung und alle Aufnahmen der anderen Boxen. |
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oki hab jetzt gar nix von den neuen Beiträgen durchgelesen aus folgendem Grund:
heute war der Telkomtyp am Bau. 1.) seine Pläne stimmten überhaupt nicht mit der 'Realität' überein (Parzellen mit falschen Häusern usw.)er wusste das auch, es gibt angebl keine andere/richtige 2.) wir können nur einen Anschluss machen, wenn a) wir unseren Nachbarn fragen (das geht nicht, weil der zeigt uns schon jetzte wegen jeden Sch... an und lässt uns ganz sicher nicht seinen schönen Garten umbuddeln und seinen Zaun 'umstürzen') b) graben 200m unseres Privatweges auf, den alle Anrainer erhalten bis zum nächsten Verteiler (klar werden wir das machen)... im Prinzip heißt das für uns: kein Festnetzanschluss möglich. bin aber draufgekommen, dass der andere Nachbar auch einen Festnetzanschluss hat. nur ob der uns über den Grund seines Sohnes und seinen eigenen graben lässt, ist eine andere Sache... hmmm... d.h. Internet über Handyanbieter???? gibt's irgendwo was verankert, dass man das Recht auf einen Festnetzanschluss hat? so wie in der Menschenrechtskonvention...
oder ist es so, wie mein Bruder sagt: die telek... sch... sich nix und denen ist wurscht, wo/wie weit wir buddeln oder was wir machen... neuen Masten aufstellen für uns werden sie nicht... daher.... ? |
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