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heizlast? - Wie hoch ist deine Heizlast für das Gebäude?
Kommt mir etwas seltsam vor, ich habe auch EKZ 18 und bei mir hätte nichteinmal das D&W X2 gereicht und bei dir gehts fast mit der M?!? Und das auch noch bei 23 Grad?!? |
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hallo - ich hätte da mal eine frage dazu, laut Heizlastberechnung wird ja von einer bestimmten Zeit ausgegangen, wo die Wärmepumpe läuft.
wenn es jetzt kälter wird, oder die Wärmepumpe zu klein ausgelegt wurde, dann könnte man das ja ausgleichen in dem die Pumpe länger (also mehr Stunden pro Tag) läuft? oder habe ich da einen Denkfehler? lg Johannes |
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Solekreis ein wenig größer und ein XLS mit ein paar m² - Flächenheizung. |
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Jetzt habe ich nochmal die Berechnungen gesucht: - EKZ Heizwärme: 17,6 kWh/(m²a)
Heizlast: 13 W/m² Energiebezugsfläche: 186,1 Bei Innentemperatur: 20 Grad Mein Anbieter hat zwei Varianten vorgeschlagen: Variante I: Eine XLS mit Tiefenbohrung und ca. 140 m² Fußbodenheizung, Luft-Vorerwährmung über Sole-EWT. Kosten ca. 42000€ netto Variante II: Eine M, Luft-Vorerwärmung über Sole-EWT (kleine Tiefenbohrung), Holzofen Wodtke mit brutalen 7 KW Leistung und Aussenkamin. Kosten ca. 37000 netto Meine Variante: Eine M, Luft-Vorerwärmung über Sole-EWT (kleine Tiefenbohrung), elektr. Fußbodenheizung in 2 Kinderzimmern, Bad und Infrarot-Heizung für Wohnbereich. Kosten ca. 30000 netto Ist da meine Variante viel zu klein? Ich frage mich halt, warum ich für 6-8 Wochen Heizphase im Jahr so große Lösungen brauche? Grüße, Daniel |
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re. - Vielleicht hilft hier die immer noch weitgehend unbekannte Information weiter dass sich die PH Standards geaendert haben.
Im alten Standard (PHPP2007) ging man von einem jaehrlichen maximalen Heizwaermedarf von 15kWh/m2 aus UND einer maximalen Heizlast von 10 Watt/m2. Im neuen Standard (seit Herbst letzten Jahres) steht statt "UND" das Woertchen "ODER"... Ich konnte es selbst nicht glauben, in Darmstadt beim PHI wurde mir das aber ausdruecklich bestaetigt."Damit auch weniger guenstig gebaute Haeuser mitmachen koennen", so die Begruendung mir gegenueber. Also statten Sie Ihr Haus mit elektr. Heizmatten aus, decken Sie diese mit PCM ab und heizen Sie durch, wie gesagt mit max. 10 Watt/m2. Damit kommen Sie dann zwar u.U.auf eine riesige Stromrechnung aber Sie koennen sich das PH Pickerl dranpappen. Zertifiziert und u.U.teuer zu beheizen..... Daniel hat 186m2, bei erlaubten 10 Watt/m2 sind das 1.86 kW/h. In 24 Stunden sind das 40.32kWh. Im Jahr runde 14,000kWh. Im Ernst: das PH war mal was sehr Fortschrittliches, aber diese Zeiten sind vorbei. Jetzt werden Pickerl verkauft, Geld gemacht. Warum da mitmachen? Verlassen Sie sich auf Ihren Verstand, kontaktieren Sie einen Energieberater und lassen Sie sich vom WP WP [Wärmepumpe] Bauer/Handwerker den jaehrlichen max. Verbrauch schriftlich garantieren. Das macht der nicht? Na warum wohl....? Mit Strom heizen ist teuer, ob mit WP WP [Wärmepumpe] oder direkt. |
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Leider hilft mir das ned weiter@heinbloed:
Nun, ich habe in meiner Einleitung bereits Abstand vom Passivhaus genommen. Es ist kein Passivhaus was ich baue. Deine berechneten 14,000 kWh musst du mir nochmal erklären. PHPP berechnet den Wert bei -13 Grad und Nebel. Es gibt noch ein zweites Szenario mit glaub -9 und Sonne?! Egal, bei deiner Berechnung passt was nicht. Nochmal, es geht mir um kein "PH-Pickerl". Haben Sie sich denn den Betrag von Ihrem Handwerker schriftlich garantieren lassen? Die Idee kommt nicht von meiner Baufirma, sondern von mir! |
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Jetzt komm ich nimmer mit ... das Aerosmat M hat 1,3kW - Heizleistung der Wärmepumpe, 700W fehlen laut Eingangsbeitrag - sind in Summe 2kW. Da braucht kein Mensch eine teure Tiefenbohrung (sondern ein paar Schlangen PE-Schlauch) und schon gar keine 140m² Fußbodenheizung, sondern max. 25m².
Ich glaub bloss die 2kW bei 186m² nicht bzw. habe ich wohl falsche Annahmen getroffen oder jemand hat die Leistung der WRG mitgerechnet. Wer für eine XLS eine Tiefenbohrung annimmt, rechnet mit der Maximalleistung von 2,7kW. Immer noch optimistisch. |
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Entschuldige, sind nich 700 sondern 1,1kW - @2moose
Laut PHPP habe ich eine Heizlast von 2420W. Ich gebe dir recht, die M hat 1,3 kW. Es fehlen also rechnerisch 1,1 kW (die 700 hatte ich vom letzten Termin falsch im Gesdächtnis). Die Tiefenbohrung hängt damit zusammen dass wir Hanggelände mit insgesamt 600 m² haben, kann das sein? |
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Für 2,5kW reichen lt. D&W bei schlechtestem Boden- - bedingungen 180m2 für die Soleschlangen des XLS http://www.drexel-weiss.at/HP/Upload/Dateien/9008256_00_KA_aerosmart_xls_DE.pdf Seite 7.
Beim X² gehts mit ein wenig mehr Grundfläche bis zu 3,3kW ohne Tiefenbohrung. Mir kommen die 2,4kW aber immer noch wenig vor - wünsche Dir aber, dass es so ist :) ... und die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Fläche nochmal nachrechnen lassen. 2,4kW auf 140m² gehen nicht zusammen. |
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mir...kommt das auch seltsam vor. 2,4kW Heizlast bei EKZ 18 ist schon recht wenig. Zum Vergleich, ich habe 5,5kW an einem milden Standort, totale Südausrichtung.
Und die 2,4 kW beziehen sich auch auf 20 Grad, du willst aber 23 Grad, da kannst noch etwas an Reserven einplanen. Also ich würde das nochmal verifizieren lassen. Ich bin zwar kein Profi, aber irgendwie paßt da was nicht zusammen. |
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Die XLS währe natürlich mit Abstand die bequemste - Lösung. Aber ist halt mit 42000 € auch nicht ohne.
Kannst du mir nochmal mit der Heizlast helfen. Die 2,4 kW brauche ich doch nicht jeden Tag im Jahr. Es geht doch um die paar Wochen, in denen es bitter kalt ist. Oder habe ich da was falsch verstanden? Wenn ich diese Spitzen nun mit z.B. ein paar Infrarot-Strahlern und ein paar m² elektr. FBH überbrücke? Ich habe halt irgendwie ein Problem mit 7 kW Heizleistung vom Holzofen. Da grillts unds ja vom Haus raus? |
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Ofen gibts auch unter 7kW und wenn der Grundriss recht - offen ist, bringst Du die Wärme auch ins restliche Haus ohne vorher gegrillt zu werden.
Wenn es tatsächlich nur 2,4kW sind, kostet das XLS bei weitem keine 42.000,- weil Du WEDER Tiefensonde noch sie überzähligen gut 100m² FBH brauchst. Spitzenlastabdeckung mit Strom direkt ist nicht elegant, dann verbrauchst Du gerade dann den meisten Strom wenn in Österreich am wenigsten zur Verfügung steht. Lass erst mal die Zahlen richtig stellen und die richtigen Wärmequelle sowie -senke zum XLS finden ... im Moment ist das ganze Konstrukt ein wenig undurchsichtig (zu großer Ofen, falsche Erdwärmequelle und Heizflächen für 2,4kW). |
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Überhitzung nicht überschätzen - 700 W fehlen pro STUNDE; also für 24h Wärmebedarf muss man mit einem 7 kW-Ofen grob 2,5 Stunden mit Volldampf feuern; jetzt kann ein guter Ofen auch mit wenig Holz schön vor sich hinbrennen und muss so bei weitem nicht immer die ganzen 7 kW liefern; bei PH ist durch die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit WRG und durch die Dämmung das ganze Haus der Speicher; wenn der Aufstellort groß genug ist und der Grundriss halbwegs offen, braucht man sich vor dem Gegrilltwerden nicht fürchten. |
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Ja, wir haben eine offene Bauweise gewählt. - Der Ofen würde im Wohnbereich stehen (im Eck), der ist ca. 60m² groß, und ist komplett offen. Zentral im Haus ist unser Treppenaufgang ins OG. Hier ist eine Podesttreppe mit Galerie. Die Treppe reicht direkt in den Wohnbereich und ist auch komplett offen.
@Josef Hast du nicht auch einen Holzofen in deinem Haus? Hab ich hier mal gelesen. Welchen Ofen verwendest du? Wir würden einen Wodtke Hotbox 2000 vorraussichtlich nehmen. Verteilt sich die Wärme auch in Haus? Habe mal gelesen dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht die Leistung hierfür hätte. Schon mal vielen Dank für eure Antworten... |
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Ja, du brauchst die maximale Heizleistung (Heizlast) lt. deinen Angaben nur wenn es draussen -13 Grad hat und neblig ist. Dafür muß dein Heizsystem ausgelegt sein. Und so abwägig ist es nicht, daß es mal eine Woche lang so kalt ist, momentan ists ja auch nicht gerade warm draussen.
Wie gesagt, mir kommt das noch immer sehr wenig vor!! Als Ofen würde mir der Hase Akaba gut gefallen, habe aber noch keine Preise (wäre dankbar falls wer einen hat): http://www.hase.de/kaminofen_doc_60.html Hat auch nicht so eine hohe Heizleistung, 2-4kW. Auf die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zur Wärmeverteilug würde ich nicht setzen, da bringts mehr wenn du die Wohnzimmertüre offen läßt, damit die warme Luft über das Siegenhaus aufsteigt. |
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hallo!! - Ich hab eine aerosmart M und einen Pelletkamin Wodtke PE Luft(regelbar von 2-8kw) und offene Bauweise! Der Ofen wird automatisch von der Lüftungsanlage angefordert. Also alles automatisch. Hab mir noch einen 350kg Vorratsbehälter gebaut, so dass ich max. einmal im Winter nachfüllen muss. Funktioniert einwandfrei! Kostet zusammen 29000 Euro. Inkl Luftvorwärmung mittels Energiebrunnen, der auch in Hanglage funktioniert. Luft kommt immer noch mit +7°C ins Gerät. |
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Thema Wärmeverteilung währe also kein Problem, - wir haben keine Wohnzimmertüre ![]() Somit sollte das mit der Aerosmart M und dem 7kW Ofen dann doch gut passen. Dies ist eine Lösung die ich mir gut vorstellen kann. @Didi1983 Ich würde auch am liebsten einen Energiebrunnen bauen. Kannst du in etwas beziffern was der bei dir gekostet hat? Mein Sole-EWT von D&W kostet 2800€ netto, die Tiefenbohrung (1 Sonde, 36Meter) 3400€, sind also insgesamt netto 6200€! |
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Gleiche Konstellation - @daniell82
Wir haben in unserem seit fünf Jahren bewohnten PH genau die Konstellation, wie du sie dir vorstellen kannst - Aerosmart M + Wodtke Hotbox. Allerdings haben wir kein Tiefenbohrung, sondern 2x25m Erdreichwärmetauscher ums Haus verlegt. Damalige Kosten waren EUR 17.000 fürs Gerät und ca. EUR 7.000 für Ofen und Edelstahlaussenkamin. EWT weiß ich nimmer, war beim Keller dabei. Bei uns relativieren sich die 7 kW Heizleistung - diese ist lt. Bedienungsanleitung auf 140m3 ausgelegt, unser Haus hat ca. 360 m3 Volumen ..... Ein offener Grundriss ist natürlich nicht schlecht, überbewerten sollten man dies aber trotzdem nicht. Am wärmsten ist es im Raum - no na - wo der Ofen steht (wir haben quasi nur einen großen Raum im EG) und man merkt schon, wenn man über die Stiege ins Obergeschoß geht, dass es dort ein bisserl kühler ist. Die Lüftungsanlage unterstützt zwar die "Umverteilung", kann aber auch keine Wunder bewirken. Außerdem sollte man nicht unterschätzen, was eine geschlossene Tür für einen Temperaturunterschied ausmachen kann. Heuer probieren wir auch mal eine andere Einstellung bei der Lüftunsgsanlage aus - diese schaltet sich ab, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist (macht aber Warmwasser - falls notwendig weiter und schaltet sich auch wieder ein, wenn die eingstellte Temperatur unterschritten wird). Wir hatten sonst immer das Problem, wenn wir den Ofen anheizten und sich die Lüftungsheizung ausgeschaltet hat, die Lüftungsanlage das Haus wieder auskühlt (es werden ja nur 90% der Abluftenergie zurückgewonnen und die paar Plusgrade aus dem EWT machen das auch nicht wett). Selbstversuche haben gezeigt, dass es da gleich um 0,5 Grad innerhalb von 1-2 Stunden kühler wurde! Als positiven Nebeneffekt haben wir im letzten Monat den Stromverbrauch um fast 40 % gegenüber einem normalen Wintermonat senken können, dafür läuft der Ofen ein bisserl öfter. Was du auch nicht vergessen darfst, ein Stückholzofen macht auch Arbeit und Dreck. Aber das Strahlungswärmegefühl und Sichtfeuer an einem kalten Wintertag möchte ich nicht mehr missen. Schau mal unter http://www2.igpassivhaus.at/onoff_neu.php?id=236, dort gibt's ein Foto von unserm Oferl (unter Präsentation). lg Didi |
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Ich denke das ist meine Lösung! - @twinpap69
Du machst mir Mut! Wir haben auch einen großen Raum im EG, das Stiegenhaus ist direkt offen und mit dem Raum im EG verbunden und nach oben offen. Du schreibst dass du 40% weniger Stromkosten durch den stärkeren Einsatz des Holzofen hattest. Heist als dass die Wärmepumpe weniger für die Raumheizung gelaufen ist. Noch eine kleine Frage zu deiner Aerosmart. Hast du gleich nach dem EWT und vor der Aerosmart nochmal ein elektrisches Frostfreihaltunggerät mit Strom? Und hast du nach der Aerosmart noch eine elektrisches Nachheizelement? Dein Test mit dem "Ausschalten der Lüftung" ist interessant. Kannst du mir den Link nochmal schicken, der oben genannte geht leider nicht (mehr). |
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Ups! - War ein Beistrich im Link
http://www2.igpassivhaus.at/onoff_neu.php?id=236 einen 2. hab ich auch noch: http://www.klimaschutzpreis.at/start.asp?b=53&vid=26&id=58 w/Strom: Ja, so ist es. Bin im Dezember auf einen Tagesschnitt von 6,6 kWh gekommen - da ist aber alles dabei - Heizung, Warmwasser, Lüftung (wenns gelaufen ist) und der restliche Haushaltsstrom, aktuell liege ich ungefähr bei 5-10 kWh/Tag. Das "Mehr"-Heizen mit dem Ofen ist auch relativ. In den letzten Wintern lag der Verbrauch zwischen fast nix (10 kg!), dafür mehr Lüftungsheizung und max 1,25 rm Holz. Heuer schätze ich, dass wir ungefähr 1,25 - 2 rm Holz brauchen werden (gekauft um EUR 42 je rm). w/EWT: Der Sinn eines EWT ist ja, die Zuluft vorzuwärmen. Heute früh hatten wir bei uns -20 Grad und die Luft ist trotzdem mit +5 Grad im Kompaktgerät angekommen. Ein Vorheizregister ist dadurch nicht notwendig, wir haben auch keins. Diese Vorerwärmung schwankt auch nicht abhängig von der Aussenluft, d.h. wenn ich jetzt +10 Grad draussen hätte, ist die Luft trotzdem nur ein bisserl mehr als +5 Grad warm. Erst wenn die Tage länger werden und sich auch das Erdreich wieder erwärmt, steigt die Kurve langsam - im Sommer in der Spitze auf ca. 18 Grad (dadurch gibts auch ein bisserl eine Kühlleistung im Sommer). Im Herbst geht's dann wieder langsam bergab, wobei das absolute Minimum immer Ende Jänner - also jetzt - zu finden ist. Die Lüftungsheizung beim M-Modell funktioniert über die integrierte Wärmepumpe mit einer thermischen Leistung von 1,7 kW, davon gehen im Heizbetrieb 1,4 kW in die Zuluftheizung und 300 W ins WW WW [Warmwasser] (entspricht ungefährt 0,55 kWh Stromverbrauch). Diese nimmt sich die Energie aus der Abluft nach dem Wärmetauscher im Kompaktgerät. WW hat auch immer Vorrang vor der Luftheizung. Ach ja, eins habe ich noch vergessen. Durch den "Trick" mit der Lüftungsanlage hatten wir im Dezember 50 % Luftfeuchtigkeit (früher zwischen 30-40% im Winter). In den letzten Tagen ist die Lüftungsheizung wieder öfters gelaufen, der Wert schwankt dann zwischen 42-47 %. Und wenn die Lüftung nicht läuft, erstickt man auch nicht ![]() Und auch das Gerücht, dass ein PH in den ersten Jahren mehr Energie verbraucht, kann ich nur bestätigen. Ich hab mir damals gedacht, dass unser Konzept nicht funktioniert, aber nach 2 Winter lebt man(n)(Frau und Haus) sich ein und dann passts. Und ich bin froh, doch keine E-Panele, wie wir bei unserer Planung damals als Alternative zum Ofen gedacht haben, genommen zu haben. lg Didi |
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Hallo daniell82, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Restwärmebedarf in PH, es fehlen 700 W |
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Danke schon mal für deine Antwort, - ich denke ich werde es so machen. Die Aerosmart M in Kombination mit einem Luft-EWT. Dazu für die Winterzeit und Spitzen den Wodtke Hotbox. Im Bad dann mit einer kleinen elektr. Fußbodenheizung unter den Fliesen.
Dein Trick ist echt gut. Genau das Problem mit der Luftfeuchtigkeit ist somit gut gelöst. Nochmals vielen Dank Didi... |