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.Gibt es umliegende Nachbarn dann würd ich die mal fragen,die haben das ja schon erlebt.
Ansonsten ortsansässige umliegende Bauern wissen oft mehr als alle möglichen angeblichen Spezialisten. |
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Schwankungen - Hallo Andreas,
das Fragen der Nachbarn ist schon mal der 1. Ansatz. Leider gibt es aber mitunter extrem starke Schwankungen bzgl. des Grundwassers. In St. Pölten ist 2009 in manchen Regionen das Wasser um bis zu 2 Meter in der Steiermark um bis zu 3 Meter gestiegen. In Wr. Neustadt gibt es eine Meßstation die Schwankungen im Bereich von 6 Metern aufgezeichnet hat! Mit den richtigen Abdichtsystemen (2-lagig Bitumendichtungsbahnen, Fest-Losflansche bei Rohrdurchführungen,wasserdichte Kellerfenster) ist Grundwasser und aufstauendes Wasser allerdings kein Problem. LG Sealpro |
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Probebohrungen,Naja, bringt ja auch nur bedingt etwas.
Geröll o.ä. könnte man da leicht "übersehen", was nachher aber viel Zeit benötigt. Außerdem wage ich zu bezweifeln das man mit solchen Bohrungen eine wasserführende Schicht im Boden eindeutig nachweisen kann, das sind die Sachen die man meistens dann da hat wenn der Bagger den halben Keller ausgehoben hat. ²Sealpro Bei den RDS Durchführungen bin ich deiner Meinung, aber wasserdichte Fenster? Sorry aber das ist im normal Fall übertrieben und je nach Bodenbeschaffenheit abzuklären. Wenn man so massives Grundwasser hat wäre es vernünftiger a.) Auf Fenster zu verzichten oder b.) sich überlegt ob man überhaupt einen Keller braucht. Ich würd sagen für den "Standard" Keller der von drückenden Grundwasser verschont bleibt sind solche Fenster unnötig. |
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