auch wenn in der regel onlinebroker günstiger als filialbanken sind, lohnt es sich doch, deren bedingungen und angebote genau zu hinterfragen bzw. zu vergleichen.
das kann man z.b. über
http://www.modern-banking.at/brokerage.php oder deren deutsche seite (.de) machen.
da jetzt www.flatex.at in ö. große werbung macht, habe ich mir deren seite mal angesehen - und würde jedem interessenten raten, sich die mit der einlagensicherung anzuschauen.
das finde ich nämlichst höchst originell:
http://www.flatex.at/unterseiten/sicherheit-durch-einlagensicherung.html#c12247
"Die Sicherungsgrenze entspricht 30% des maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Niederlassung Österreich. Sofern Ihre gesamten Einlagen bei der biw AG Niederlassung Österreich nicht über dieser Grenze liegen, sind sie vollständig gesichert. Im konkreten Beispiel bedeutet dies, dass bei einer Sicherungsgrenze von 3 Millionen Euro alle Kunden, deren Einlagen drei Millionen Euro nicht übersteigen, vollständig geschützt sind"
abgesehen davon, dass niemand weiß, was jetzt "maßgeblich" ist, sinkt die einlagensicherung immer mehr, je mahr kunden da dazukommen und mit ihren einlagen die - nirgendwo genannte - sicherungsgrenze überschreiten. diese mysteriöse grenze wird nur auf anfrage preisgegeben:
http://www.flatex.at/konto-depot/ist-mein-geld-sicher.html
witzigerweise sind auch die gebühren ned so günstig, da hier teilausführungen von orders jeweils voll berechnet werden.
neukundenaktionen und spesenrückerstattung bei depotübertrag gibt's auch keine und schließungsgebühren dürfen nun nach zadig eh nicht mehr verrechnet werden.
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