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Feuchtigkeit beim Rohbau

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  •  ovid99
7.8.2010 0
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Hallo allerseits!

Wir überlegen ein im Jahr 2004 errichtetes Haus in der Nähe von Linz zu kaufen.
Nun haben wir in der Haus-Dokumentation des jetzigen Eigentümers Photos von der Bauphase entdeckt, die als Mängel an den Baumeister gemeldet wurden. Die Bilder zeigen den Rohbau ohne Dach (wohl aber mit Geschossdecke) bei Schneefall im Winter mit stellenweise komplett durchnässter Betondecke sowie nassen Kellerwänden (Fetigteil-Dichtbetonkeller).
Wir haben die betroffenen Stellen nun (laienhaft) beim fertigen Haus überprüft und keine Feuchtigkeit in den Wänden festellen können. Da Wände nicht neu ausgemalt sind, gehen wir davon aus, dass bestehende Feuchtigkeit bereits sichtbar geworden wäre.
Frage: wie weit ist die Feuchtigkeit beim Rohbau normal bzw. durch den Bauunternehmer (wg. Mängelrüge) noch behebbar?
Im Keller haben wir mehrere ca. 1mm starke Risse im Beton entdeckt - ist das bez. Dichtheit ein Problem?

Danke vorab für eure Unterstützung.
LG
Roman


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