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Fertighaus oder Ausbauhaus

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  •  Gast
11.1. - 12.1.2011
14 Antworten 14
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Hi,

Meine Frau und ich haben nach langer Überlegung nun beschlossen, den Schritt zu wagen und zu bauen.

Ein Grundstück haben wir bereits gefunden und wird im Laufe der nächsten Wochen ziemlich sicher gekauft. (695m2 - 53.000 euro)
Der Grundstückpreis ist vllt ein wenig hoch, aber die Gegend ist wirklich wunderschön, und der Grund ist eben und bereits aufgeschlossen, alle Anschlüße vorhanden.

Ich bin bereits dabei, mich fleißig im Internet zu informieren. Nächstes Wochenende wollen wir dann zu einem bekannten Fertighauspark, nähe SCS fahren.
Nun stellt sich mir die Frage, ob Fertig- oder Ausbauhaus. Ich bin handwerklich nicht gerade ungeschickt. Mein Schwager, der sich bereit erklärt hat uns zu helfen ist gelernter Elektriker. Und ein guter Freund von mir ist Installateur. Material würden wir über deren Firmen billiger bekommen.

Wir haben auch vor, sehr viel selbst zu machen. Rigips Ausbau, Bodenheizung, Strom und andere Kabel usw.
Estrich würden wir z.b. von einer Firma machen lassen.

Denkt ihr, mit einem Ausbauhaus erspart man sich viel? (Unterschied zw. ausbau und schlüsselfertig von einem Haus, das uns gut gefällt sind immerhin 80.000 Euro!)
Was müssen wir als nächstes machen, wenn uns der Grund gehört? Einen Vertrag von unserem Traumhaus aufsetzen lassen und diesen einem Baumeister (?) zum Überprüfen bringen?

Vielen Dank für eure Tipps!

  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
11.1.2011  (#1)
Ausbauhaus - Mahlzeit!

Mit an Ausbauhaus sparst Dir sicher einiges, wobeis sicher keine 80.000 Eur werden, weil Du ja vom Schlüsselfertigpreis den Materialwert abziehen mußt.
Aber keine sorge, es bleibt noch genug übrig :)

Wenn Du noch keine konkreten Vostellungen zu Haus, Wandaufbau, heizung, usw hast würd ich mal nen Gang zurückschalten.

-> Bei Hausherstellern informieren (Nein und NICHT gleich unterschreiben)

-> Grundriss der Geschosse anschauen, überlegen, tüfteln
-> Dämmung bzw. EKZ überlegen, informieren
-> Heizvarianten überlegen, informieren
-> Lüftung überlegen, informieren
-> Elektro- schalter, Steckdosen, Auslässe usw grob überlegen, informieren
-> Vom Land (NÖ) gibt es eine sehr gute Bauherrenberatung
-> Energieberatung vom Energieversorger, Land (Heizung)
-> Bebauungsgegebenheiten vom Grundstück rausfinden (Gemeinde)
-> Später nochmal zu diversen Hausverdrehern oder Holzbaufirmen gehen (NEIN, immer noch nicht unterschreiben)
-> Bausachverständigen suchen, der sich die Geschichte immerwieder mal anschaut
-> Informieren, informieren, informieren - Gut informiert ist schon halb gebaut!
-> Wenn sich die Anzahl der Hausanbieter auf 1..3 minmiert hat genauere Gespräche führen, mal bei der Bank wegen Kredit fragen, .....

viel Erfolg, Wolfgang

PS: Zum FTH FTH [Fertigteilhaus] Innenausbau habe ich ein paar Tips und Fotos auf meiner HP www.kraweuschuasta.at

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  •  Chris_2k
11.1.2011  (#2)
Danke für die vielen Tipps!!

Nun, wegen der Bauherrenberatung. Ich bin nicht aus NÖ, sondern aus BGLD.
Wohin muss ich mich da wenden? An die Landesregierung? Google hat auf die Schnelle nix ausgespuckt.

Heizung wird wohl Erdwärme werden, da muss ich mich noch erkundigen ob da eine Tiefenbohrung möglich ist...

Vielen Dank für den Link auf deine Homepage. Das Haus ist echt sehr schön geworden. Werde ich mir am Abend genauer ansehen (ich bin im Büro..)
Bzgl Energieberatung wollen wir eh noch zur Bewag schauen.

Was kostet ein Bausachverständiger so über den Daumen geschätzt?
Woher bekommt man "so einen" ? Bei einer Baufirma ?

Lüftung / Dämmung ist nicht schon beim FTH FTH [Fertigteilhaus] "dabei" ? Bzw. wird man dort beraten?
Vielen Dank für die nützlichen Tips! Das hilft mir schon sehr weiter!

Btw, dass es 80.000 Ersparnis sind hab ich mir eh nicht gedacht, sondern dass das der Unterschied zw. Schlüsselfertig und ausbau ist :)


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  •  Thomas Heufers
11.1.2011  (#3)
Tipps für die/den Bauwillige/n - Wir haben allgemeine Informationen zum Thema Bauen und Energie sparen in sortierter Form zusammengefasst.
http://www.ecotec-energiesparhaus.de/links-downloads/bauen-energie-etc.html

Sehr empfehlenswert ist auch das Fachbuch "Ratgeber energiesparendes Bauen - Auf den Punkt gebracht: Neutrale Fachinformationen für mehr Energieeffizienz" von Thomas Königstein.
Eine Leseprobe ist unter folgendem Link veröffentlicht.
http://www.ecotec-energiesparhaus.de/fileadmin/pdf/Leseprobe-Ratgeber_energiesparendes_Bauen.pdf
Dieses Buch ist auch für den Laien gut verständlich geschrieben, richtet sich aber ebenso an den Baufachmann.

Beim Hausbau in Holzrahmenbauweise sollte in jedem Fall eine innenliegende Installationsebene vor der luftdichten Ebene in der Außenwand vorgesehen werden.
Beim Wärmedämmverbundsystem sollte man die Vorgaben den Systemherstellers einhalten. Herstellergewährleistung!

Gruß

Thomas Heufers


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
11.1.2011  (#4)
Link für Energieberatung - hab ich hier http://www.eabgld.at/index.php?id=801 gefunden.
und zwar hier http://www.e-government.bgld.gv.at/wbf/basisinfo/service.htm

Allgemeine Beratung zum Hausbau seitens land Burgenland hätt ich auf die gachn auch net gefunden, sorry.

wg. Bausachverständigen, schreib ma a PN.

lg, Wolfgang

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  •  creator
  •   Gold-Award
11.1.2011  (#5)
wolfgang hat's mit seinem tipp, - ... mal einen gang zurückzuschalten, vollkommen richtig erklärt.
nix überstürzen und mal hier mit der suche ganz am anfang anzufangen, sprich etwas systematik reinzubringen, ist wohl essentiell: http://www.energiesparhaus.at/forum/16647

vor dem kauf solltest eben mit dem baureferenten abklären, was beachtlich ist und ob das, was ihr euch vorstellt, auch realisierbar ist, welche förderungen es gibt, etc..
dann mal schauen, wie der kaufvertrag für's grundstück zu formulieren ist - nicht "wie besichtigt und probegefahren", sondern klar gegliedert, wer für was wie haftet und dass das geschäft auch bei zwischenzeitlichem tod des verkäufers für die erben verbindlich bleibt. wer den notar zahlt, ist auch verhandlungssache...

weiters wäre es sinnvoll, sich über die grundsätzlichen rechte als konsument, gesetzwidrige agb's, gewährleistung, garantie, etc. zu informieren. das kann man über www.verbraucherrecht. at oder www.konsument.at , dort gibt es auch das baukostenservice und diverse ratgeber. seine rechte zu kennen, heißt aktiv sparen und fallen vermeiden zu können.

die finanzplanung sollte ja schon stehen.
lh-stv. mag. franz steindl ist für baurecht zuständig
http://www.burgenland.at/media/file/1562_ReferatseinteilungXXGP.pdf
alles andere findet man auf:
http://www.burgenland.at/politik-verwaltung/landesregierung

sachverständige sucht man am besten danach aus, ob sie im eigenen gerichtssprengel einen guten ruf beim jeweils zuständigen gericht haben... nur, wennst mit denen nicht kannst, musst halt alternativen suchen.
http://suche.gerichts-sv.at/Default.aspx?LV=WNB


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  •  Chris_2k
12.1.2011  (#6)
Also danke... für die VIELEN hilfreichen Tips!
Ich muss sagen, diese Seite ist echt genial! Voller hilfsbereiter Leute, danke!
Da hab ich ja bis zum Wochenende genug Lesestoff :)

Am Freitag nachmittag treffen wir uns erstmal mit der Maklerin und versuchen mal, was bei dem Preis noch rauszuholen ist. Mal sehen, ob ich für heute oder morgen noch kurzfristig einen Termin bei der Gemeinde bekomme um mich über das Grundstück zu informieren, wenn nicht dann halt nächste Woche.
Sofort gekauft wird sowieso nicht, da wir auch erst mal Kreditangebote einholen müssen, und diese natürlich auch vergleichen. Da hab ich zumindest den Vorteil, dass meine Schwiegermutter bei einer Bank gearbeitet hat und uns hier ein wenig beraten kann.

Ich werde übrigens auch ein Online - Bautagebuch führen, mit Fotos usw... Die Idee gefällt mir sehr gut und man hat eben neben einer (hoffentlich) schönen Erinnerung auch noch eine gewisse "Hilfe" falls Mängel auftreten sollten...

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Hallo Gast,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Fertighaus oder Ausbauhaus

  •  gdfde
  •   Gold-Award
12.1.2011  (#7)
Bitte bedenke auch, was du, wenn du in der Umsetzungsphase bist, machst, wenn dein Schwager oder Freund nach dem 3. Wochenende keine Lust/Zeit/was auch immer hat und dir nicht mehr helfen kann.

Zu Bedenken ist auch, dass man dann wohl ewig in der Schuld steht und sich zu irgendwas verpflichtet fühlt...es sind schon einige Freundschaften an sowas zerbrochen.

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  •  creator
  •   Gold-Award
12.1.2011  (#8)
wenn's über eine maklerin gehen soll, ist natürlich auch - das maklergesetz und die dort normierten rücktrittsrechte bzw. aufklärungspflichten der makler beachtlich - vgl. §§30a ff.

http://www.verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=539

http://www.sob.co.at/joomla/index.php/immobilienangebote/maklergesetz

die verletzung von aufklärungspflichten reduziert den provisionsanspruch - und die von maklern verlangten provisionen sind ja meist die höchstmöglichen, wenn nicht gar zu hoch. immerhin verlangt jeder 5. makler gesetzwidrig zu hohe provisionen bei mieten. provision ist aber verhandlungssache - vgl.:
http://wetzlmayr.at/179/hauskauf-provision-immobilienmakler

http://derstandard.at/1281829461404/OeVI-droht-mit-Klage-Senkung-der-Makler-Provisionen-im-Herbst

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  •  Chris_2k
12.1.2011  (#9)
@gdfde:
Wegen den Freunden mach ich mir weniger Sorgen. Mein Schwager bekommt sein Elternhaus in 3-4 Jahren überschrieben, weil seine Eltern in eine Wohnung ziehen und er dann einiges umbauen will. -> Da bekommt er einiges wieder zurück von mir. Eine Hand wäscht die andere :)

Der Installateur ist bei seiner Firma Teilhaber und wird uns eher "beratend" zur Seite stehen. Sprich, er sagt uns, was wir machen sollen und erklärt es uns, wir führen es aus.
Als "Dankeschön" machen wir die Heizung eben über seine Firma und kaufen auch das Material bei ihm. Natürlich hab ich ihm auch gesagt, dass er mir ein sehr gutes Angebot machen muss, welches ich auch mit andren Firmen vergleichen werde. Das haben wir bereits abgesprochen. Ausserdem hab ich ihm auf seiner Baustelle vor einigen Jahren auch öfters unentgeltlich geholfen.

@creator: Danke nochmal für die Links. Soll ich den Makler darauf "hinweisen", dass mir die Provision zu hoch ist?
Ich hatte vor ihm mal ganz frech 45.000 euro statt den verlangten 53.000 vorzuschlagen, und dann auf max 50.000 hinzuhandeln.

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  •  creator
  •   Gold-Award
12.1.2011  (#10)
da musst du unterscheiden: - das eine ist der kaufpreis für das grundstück und das andere ist die provision.
da kommt's drauf an, ob du schon einen auftrag oder besichtigungsschein unterschrieben hast oder nicht. hast du schon was unterschrieben, wird's entsprechend schwerer, aber ned unmöglich - da musst du das halt im gesamtpaket über den preis verhandeln.
hat der makler noch nichts schriftliches von in der hand - gut für dich, dann kannst du auch noch die provision verhandeln. es ist durchaus üblich, dass makler bei reinen grundstücken nur von einer seite geld bekommen - zwar meist vom käufer, aber das ist eben nicht zwingend, sondern verhandlungssache.

wie gesagt, makler müssen für ihr geld auch was tun - aufklären und haften. jetzt liegt es an dir, ob und wenn ja, wieviel dir an dieser leistung liegt.

ein blick ins grundbuch + auf den flächenwidmungs- und ggf. bebauungsplan samt baureferentengespräch ist vor kauf sowieso sinnvoll - da kriegst auch die daten des eigentümers, unabhängig vom makler. da viele makler auch beim notar, mit dem sie zusammenarbeiten, die hand aufhalten, ist das gesamtgeschäft zu bewerten.
ein rechtsanwalt zur vertragsgestaltung ist unnötig, de facto kann man's auch ganz allein machen und nur den vertrag (z.b. bei gericht) beglaubigen lassen - aber da rate ich aus haftungsgründen eher dazu, einen notar, dessen honorar man ja auch verhandeln kann, beizuziehen. http://www.notar.at/notar/de/home/

ob der preis realistisch ist, kannst du hier grob checken: http://www.wohnnet.at/grundstuecksrichtpreise-oesterreich.htmr checken - aber wie immer: eine sache ist nur soviel wert, wie man selber (oder ein anderer) konkret auf den tisch legt und zahlt. alles andere ist unnötiges gesabbel. nur, weil zig andere x bezahlt haben, heißt das nicht, dass es dir auch so viel wert ist. den preis bestimmt immer der käufer.
richtpreise sind der älteste verkaufstrick der welt: das ist in der verhaltensökonomik bewiesen, dass leute gerne rabatte haben - und (mond-)preise nicht hinterfragen, sondern auf den rabatt glotzen... genau deshalb gibt es die uvp ("unverbindlich empfohlene verkaufspreise")ja. sind aber immer unverbindliche wunschvorstellungen, die vom käufer konkretisiert werden...

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  •  Chris_2k
12.1.2011  (#11)
Nein, unterschrieben hab ich nichts, nur telefonisch einen besichtigungstermin vereinbart.
Laut deinem Link, den du mir gegeben hast ist die gute lage in Siegendorf von 45 - 58. (und nicht 76 euro... -.-)

Für mich ist der Grund perfekt. Sehr schöne nachbarschaft, lage, gleich daneben ist ein billa, usw...

Ausserdem wohnen in der selben straße noch die cousine meiner frau und eine gute freundin von uns...
Vor allem ist das Grundstück auch kerzengerade.
In der Anzeige steht: "Dieses Grundstück ist bereits komplett aufgeschlossen."

Gas / Strom / Kanal usw. sind laut vorinfo am Telefon auch bereits vorhanden...

Ich habe allerdings keine Ahnung, welche Kosten ich mir damit erspar.

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  •  MajorDomus
12.1.2011  (#12)
aufgeschlossen - "Dieses Grundstück ist bereits komplett aufgeschlossen" bedeutet nur genau das was du danach schreibst. Nämlich dass Gas/Strom/Kanal/Telefon bereits beim oder nahe des Grundstücks liegen.

Bei Baubewilligung bzw. bei Bauplatzerklärung musst du die "Aufschliessungskosten" an die Gemeinde zahlen.

Dann kommen noch die jeweiligen "Anschlusskosten" für Wasser und Kanal an die Gemeinde (abhängig vom Haus/Geschossanzahl, usw.).

Das entsprechende EVU verlangt natürlich auch Anschlusskosten für Gas und Strom.

Für NÖ kenn ich die Regelungen, für das Bgld aber leider nicht.

LG

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  •  creator
  •   Gold-Award
12.1.2011  (#13)
"Für mich ist der Grund perfekt. Sehr schöne nachbarschaft, lage, gleich daneben ist ein billa, usw..."

das würde ich mal nicht so euphorisch der maklerin erzählen. billa heißt auch lärm, kundenverkehr, ladetätigkeit von lieferanten am morgen, etc. emoji . wenn das eine grenze zum betriebsgebiet hat, muss auch das als wertmindernd wegen möglicher immissionen (lärm, gerüche, abgase, abwässer, grundwasser, parkplatz) und ggf. kontaminationen bewertet werden. ruhelage ist neben billa unwahrscheinlich... ob du die cousine deiner frau als wertmindernd oder zeugin für diverse immissionen argumentieren willst, bleibt dir überlassen emoji)

25% differenz sollte man schon mal offensiv ansprechen - immerhin hat ein makler objektiv den wert zu schätzen.

"komplett aufgeschlossen" - kann man wie den üblichen grundstückspreis auf der gemeinde erfragen, was wirklich gezahlt wurde - und wo genau welche anschlüsse liegen sollen. "an der grundstücksgrenze" ist da ned so toll.. nachweise und zu erwartende kosten muss die maklerin liefern - wenn du das über sie machen willst. sonst halt zusätzlich den eigentümer ausfragen...


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  •  johro
  •   Gold-Award
12.1.2011  (#14)
Hallo - wenn man im Internet sucht zb http://www.immobilienmarkt-at.com/immobilien/grund/burgenland/

dann liegen die Preise bei über 60-70.-/m²
wenns das hier ist, dann ist es sehr schön und hat eine perfekte breite:
http://www.immobilienmarkt-at.com/immobilien/immobilienangebote.cgi?grund15726-20109

ich meine ihr werdet nicht leicht unter die 50.ooo€ kommen, gute Plätze werden von den Maklern erkannt und höher preisig angeboten, ist so.
die Maklerprovision kannst du natürlich auch diskutieren, ich denke du musst aber mit den 3,6% rechnen.

es ist schön wenn euch der Platz gut gefällt, nach unserer Erfahrung ist es eine innere Entscheidung, und wenn diese getroffen ist, kommt man immer wieder zu dem einem retour. wir hatten uns über 1o Plätze angeschaut aber dann doch wieder auf den einen retour gekommen,
einkaufsmöglichkeiten finde ich gut, ist alt immer wichtig wie weit der BILLA entfernt ist, ab 200m würde ich die Liefer-lkw´s in kauf nehmen, abgase und gerüche würde ich in Siegendorf nicht so tragisch sehen, da werden ja keine 5000leute täglich einkaufen,

schaut euch einfach noch ein paar Plätze an,
lg
johannes

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