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Das mit dem Techniker, der dir alles erklär halte ich für ein Gerücht
Hab ebenfalls bestellt und nach der Bestätigung nur einen Anruf bekommen ob der Techniker das Modem schon anschließen könne. Dieser war ganz verwundert, dass mir diese vorgangsweise empfohlen wurde. Ich hab jetzt einen Kasten an der Grundstücksgrenze mit einem Bündel Kabel dran. Aber der Techniker der letztens daneben geparkt hatte, meinte nur er kenne sich nicht aus/ist nicht zuständig. Ich konnte ihm nur entlocken, dass nach der Hauseinführung eine Dose gesetzt wird... |
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??? - Und wer schliesst dann an das Telefonnetz an??
Die Telekom meinte, dass nach der Besichtigung entschieden wird, ob der Anschluss gemacht werden kann, oder nicht. Bei positiven Bescheid wird der markiert wie die Leerverrohrung zu verlaufen hat und die Kabel werden dann auch geliefert. Meine Frage ist dennoch wo man überall ans Telefonnetz anschliessen kann. Ich weiß, dass direkt an meiner Grundstücksgrenz die Telefonleitung im Erdreich vorbeiläuft. Nur weiß ich leider nicht wo man dann wirklich hingraben muss, bzw. wo man anschliessen kann. |
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Am besten wirds sein, wenn du bei deinem nächsten Bautrupp der Telekom anrufst, diese sind üblicherweise zumindest in der Bezirkshauptstadt stationiert.
Der Bautruppmensch kann dir dann alles sagen, wo der Anschlusspunkt ist und bringt dir das Kabel vorbei, das du dann reinlegen kannst ins Haus bis zur Dose (die dir dann auch der Telekomtechniker - aber ein anderer, nämlich der, der den Anschluss in Betrieb nimmt- setzt). Panzerflexschlauch würd ich nicht nehmen, es ist eher schwierig, das Telefonkabel dann einzuziehen. Nimm einfach so ein 32er Wasserrohr, was für die Gartenbewässerung verwendet wird...das ist innen schön glatt
Ansonsten kann man zur Telekom nur sagen, dass das ein ziemlicher Chaotenverein ist...ich hab 6 Monate auf den Anschluss warten müssen und ähnlich wie bei gloitom ist auf einmal ein Techniker mit Modem auf der Baustelle gestanden, um das Modem anzuschliessen (aber ohne vorher angerufen zu haben)...was eher schwierig war, da ich noch keine Leitung hatte
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hallo - bist du in einer bestehende Siedlung oder ganz neue sieldung?
bei uns war an der Grundgrenze eine schmaler Betonkasten, da wurde schon damals zu jedem Grundstück ein Kabel verlegt. der BAutrupp kann dir sagen wo das liegt. bei uns ist die Siedlung aber schon 30 Jahre alt und wir haben sicherheitshalber, auf anraten der Telekom, ein normales graues 8pol. Kabel besorgt inkl Panzerschlauch und das gleich beim bauen mitverlegt zu dem Kasten. nur leerrohre verlegen kann schwierig werden. wir haben ein paar leerohre zum Gartenzaun gelegt, die sind nun alle zu, da kommst nicht mehr durch. wenn dann gleich Kabel einziehen. nun habe ich von der Telekom 40m schwarzes Erdkabel bekommen, ca. 20mm Durchmesser und sehr bockig, er meinte das hätte er mir auch damals bringen können. und ich soll das verlegen und mein Haus anbohren dass ich damit ins Haus komme. na sicher nicht. Habs jetzt zwar eingegraben, aber ins Haus gehe ich nur mit dem bestehenden Kabel. dh gleich dem Bautrup zur besichtigung kommen lassen und hoffen dass dann tüchtige leute kommen. lg johannes |
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gleich beim keller - sollte man die kabel durch die wände (rds-durchführung) mit reinlegen, dann erspart man sich später viel arbeit.
mein modem war auch schon inkl. telnummer noch vor der kellerdecke drin, wurscht es funktioniert |
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Also ich.. - ... kann berichten, dass ich beim gesamten Hausbau keine Probleme hatte, nur mit der Telekom war es echt fürchterlich. Da sind Leute am Werk, die absolut planlos sind. Tut mir leid, ist aber so... Was ich da alles mitgemacht habe hat hier gar keinen Platz, so lange wäre der Bericht. Ich kann nur den Tipp geben, hartnäckig zu sein, sonst passiert da nix. Da ist jeder für genau EINEN Handsgriff zuständig, gesamtheitlich denkt dort niemand. |
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Die gute alte Telekom. ;) - Zwar etwas offtopic, aber überlege dir eventuell auch gleich ein Glasfaserkabel mitzulegen oder dafür vorbereiten. Wer weiß, was mal kommt. |
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Hallo!
Hängt ganz vom Bautrupp des Ortes / Bereichs ab, ob die was taugen. Bei meinem Telefonanschluss hat de rnette Herr den Termin auch auf seinen ersten Urlaubstag gelegt. Natürlich ohne dem Kollegen was zu sagen... Aber grundsätzlich kennen die Leute vom Bautrupp sich mit dem Anschluss aus. Nur im Haus, also dann die Dose bzw. Sonstiges, das macht halt ein eigener Techniker. Man kann also nicht von Anfang bis Ende mit mit Einem Reden. Have Nice Dice! |
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Ich rufe auch schon switv2 Wochen alle möglichen Hotlines an und nichts passiert,soll auch bestellen,hab aber noch keine Haus Nr.!?
Mfg |
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@Ferlin - Viel Spass dabei - ich dachte mir, gehst zur Telekom, denn für die sollte ja ein Telefonanschluss bei einem Neubau daily business sein. Denkste, wie oft ich erklärt habe, dass ich ein neues Haus habe und nicht die Hausnummer 1 habe...
Mein einziger Tip: hartnäckig sein, alle telefonischen Vereinbarungen mitschreiben und (auch wenn der CC-Agent nichts dafür kann) etwas rüde werden. |
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Kabellos - Wenn man nur Festnetz möchte, so gibt es das viel günstiger bei Drei (ohne Anschlußkosten): http://www.drei.at/portal/de/privat/tarife/3festnetz/3Festnetz.html
Schnelles Funk-Internet gibt es auch in vielen Gegenden: http://adsl.jb79.net/index.php?link=provider.php |
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Das Problem mit Funkinternet ist bei uns ,das es einfach zu langsam und instabil ist,dadurch das ich sber viel online zocke (bin erst mitte 20 und kein "Nerd" (; ),ist das für mich unbrauchbar!
Ich benötige eine stabile mind. 8mbit Leitung,Festnetz brauch ich nicht! Nur bekommt man bei der scheis* Hotline genau 0,00 Auskunft,aber ein Bekannter (vom online zocken (: ) ist in NÖ für solche Fälle bei der Telekom zuständig,und der besorgt mir jetzt endlich meine benötigten Infos ,braucht dazu nur die Grundst.Nr. und Katastralgemeinde! Lg |
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bei mir wars problemlos - Ich wohne auch in NÖ. Hatte das Glück das mein Schwiegervater früher beim Bautrupp der Telekom war, somit wußte er wie's geht:
An der Grundstücksgrenze lag analog zum Stromkabel und dem Kanal- und Gasanschluss auch ein (ich glaube 8-poliges) dickes schwarzes Telekomkabel vergraben. Dies lag einfach in der Erde zusammengerollt drinnen. Dies haben wir ausgegraben, auseinandergerollt und bis ins Haus in eine Dose reingelegt. Von dort haben wir überall eine Lehrverrohrung hingezogen, wo ein Festnetztelefon, Fax oder Modem hingehört. Mein Schwiegervater hat dann mit dünnen weißen Telefonleitungen die Anschlüsse zu den Räumen gemacht. Prinzipiell kann man da aber sicher selbst einmal die weißen Kabel selbst einziehen und das Zusammenhängen überlässt man den Leuten von der Telekom. Dann habe ich per Fax einen Antrag auf Errichtung eines Neuanschlusses mit Internet und Festnetz gestellt. Ein Techniker kam überprüfte den Anschluß, hing die Splitbox fürs Internet rein und schaltete am nächsten weißen Kasten in der Straße die Leitung frei. Es gab da noch irgendein kleines Problem, aber innerhalb von 2 Stunden lief alles. |
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Ich kann über - die Telekom nur gutes berichten, kann aber daran liegen, dass wir in einer ländlichen Gegend gebaut haben.
Wir haben ein "gebrauchtes" Grundstück mit Wochenendhaus gekauft, auf dem schon ein Telefonanschluss installiert war. Bzgl. Leitung haben wir von der Telekom einen Verlegeplan erhalten, auf dem die Leitung natürlich nicht eingezeichnet war. Auf Nachfrage ist das ein Techniker gekommen, der hat mit so einem Pieps die Leitungslage gemessen (hat nix gekostet) und wir konnten die Leitung dann durch eine RDS ins Haus legen. Bei Bedarf hätten wir auch ein Verlegekabel kostenlos bekommen. Also am besten bis zum Bautrupp durchfragen und gleich mit denen reden. |
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Hallo Hector, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Telefonanschluss |
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Keiner weiß was genaues - Mein unmittelbar angrenzender Nachbar hat bei Graben für die Versorgungsleitungen den Bund schwarzes Kabel gefunden und entsprechend gleich verlegt. Ich hab nix gefunden. Und niemand konnte mir was sagen. Ein Gemeindearbeiter sagte, dass die Telekom bei der Aufschließung des Gebiets "kein Interesse" hatte.
Jedenfalls hab ich jetzt einen in unserer Siedlung ansässigen Telekom-Techniker drauf angesetzt. Unser Gebiet fällt zwar nicht in seine Zuständigkeit aber er hat mal wo angeklingelt. Eigentlich hätte sich schon jemand bei mir melden sollen - hat aber nicht. Jetzt bohrt er nochmal nach. Mal sehen. Nächste Woche sollte sich was tun. Das Hausbauen könnte so problemlos gehen ... Aber vielleicht bekomm ich ja ab mitte Juni nach der Zusammenlegung von A1 und Telekom a eins |
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Telekom, running gag!!! - mir ist gleich gegangen, wie vielen anderen hier.
Wir haben auf der Südseite von unserem Grundstück, gleich neben dem Stromverteiler einen Telekom Verteiler. Ein weiterer Verteiler ist auf der Nordseite, quer über das Nachbargrundstück rund 70 Meter entfernt. Baustart: August 2010 Ebenfalls August Anfrage bei der Telekom und Anfrage, ob ich mich am südlichen Verteiler anschließen kann. Nach wenigen Tagen eine Brief mit meiner neuen Telefonnummer *g* Ein paar Tage später ein Anruf, welchen Telefonapparat ich haben will *g* Eine Woche später wollte ein Techniker mein Telefon anschließen und war ganz überrascht, dass ich noch einen Rohbau habe (tja, 4 Wochen nach Baustart....) Ein anderer Techniker hat mir dann Tage später den Lageplan der Telefonleitungen gebracht und mir seeeeehr unfreundlich erklärt, dass ich mich am nördlichen Verteiler anhängen muss. Eine Androhung, eine Funkleitung zu machen, war ihm vollkommen egal. ER braucht ja keine Neukunden, er ist ja "Beamter". Wir haben dann selber die Leitung auf der Nordseite gegraben. (inkl. Leerrohr für ein hoffentlich bald kommende Glasleitung) Der Lageplan der anderen Kabeln war falsch und beinahe eine Leitung beschädigt. Dann kurz vor dem Einziehen mehrere verschieden Techniker, die etwas messen mussten und trotzdem keine Verbindung zusammen gebracht haben. Nur mit sehr viel Druck dann endlich I-net im Haus. (leider halt nur mehr max. 3,5 mbit. Wenn man vorher in der Stadt gewohnt hat und 20 mbit gewohnt ist, ein Drama...) Die Telekom und der Stromanbieter sind die volle Zumutung beim Hausbau. Wenn private Firmen so arbeiten würden, wären sie schon lange in Konkurs. |
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| Hallo sensai, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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ein wahres WortMir ists auch so gegangen. Anfrage w/ Telefonanschluss für einen Neubau. Paar Tage später ein freundlicher Brief mit meiner neuen Telefonnummer + Lagepläne, von welchem Verteiler ich ein Leerrohr legen sollte, da die Grabarbeiten vom Telefonwerber selbst durchgeführt werden müssten. Anfragen bei Gemeinde + Stromnetzinhaber, weil dort alle Leitungen drin waren und ich über öffentliches Gut drüber musste. ok, Bagger organisiert, Rakete zum drunter durchschießen einer Einfahrt organisiert etc... ich wollte jedoch einen Telekomtechniker vor Ort haben, damit er mir sagt, wohin ich genau graben muss. Nach ca. insgesamt 5 Stunden Telefonieren, hab ich endlich jemanden, der sich bereit erklärt, mir jemanden zu schicken. Techniker kommt. Ich sag ihm, ich weiß, von wo ich weggraben muss, aber nicht genau wohin (Nordseite, Südseite etc...) Er sagt: nein von dort können sie nicht weggragen, da ist kein Anschluss mehr frei... Hätte ich nicht darauf bestanden hätte ich ca. 100m in der Gegend auf meine Kosten rumgebuddelt, für NIX. An Aufschließung bestand seitens der Telekom kein Interesse, Gott sei Dank haben wir einen Bürgermeister, der sich für seine Bürger einsetzt, und er hat das auch geschafft, dass wir jetzt den Telefonanschluss haben. Hat sogar der Bautrupp der TA gegraben. Wer jedoch glaub, das wars, der irrt! Sämtliche Installationen seitens des Elektrikers waren abgeschlossen. Ich ruf dort an, sag es muss mir jemand die Dose anklemmen kommen. Ich habe erörtet (wieder einmal) ich hätte neu gebaut, möchte den Tarif (20 € unbegrenzt Internet, gabs damals kurze Zeit nicht mehr neu) unbedingt mitnehmen. Haustelefon habe ich keines, daher wurd auch nie über die Festnetzleitung TELEFONIERT. Nach VIER Wochen Wartezeit (ich musste mir extra freinehmen) rief mich der gute Mann 5 Minuten vor Acht (um Acht war ausgemacht) an und fragte, was ich denn überhaupt bestellt hätte. Ich sagte: einen ganz normalen Telefonanschluss für Internet! Er: Bei mir steht nur rein der Telefonanschluss! Ich: Das wird ja wohl wurscht sein! Er: Nein, ich kann nur machen, was auf meiner Bestellung steht, aber ich leite es gerne weiter. Ich (schon schreiend): Das fällt euch nicht früher ein... Ein Hausanschluss ohne Internet ist ja heutzutage eh schon eine Sonderbestellung! Er: Ich kann nix dafür, ein Kollege meldet sich in ca. 3 Wochen Ich (tobe): ...nicht jugendfrei.... So, 3 Wochen später kommt einer ins Haus, ich hatte mir wieder freigenommen, obwohl meine Freundin auch zu Hause war. Er meinte, er könnte heute alles fertigmachen, ich verabschiedete mich und fuhr wieder zur Arbeit. Kaum bei der Arbeit angekommen ruft mich meine Freundin an: Sie: Ich geb dir mal den Techniker Techniker: Heute kann ich hier leider nicht weitermachen, der Bautrupp muss nochmal anrücken, da stimmt was nicht... Ich (schon sehr ungehalten): Kasperleverein, Idioten etc... Weitere 2 Wochen später, wieder der Techniker bei mir zu Hause. Es hätte sich geklärt. Bei der Bestellung (bei Baubeginn) habe ich keine Hausnummer angegeben, da ich diese noch nicht hatte. Er hätte damals nur die Hausnummer gebraucht (zur Freischaltung beim Wählamt) dann wärs damals auch gegangen... Ich hab gemeint ich erwürgt den Typ... als hätte er das damals nicht direkt fragen können. Mein Fazit: Alles Idioten (zumindest die Leute, die bei mir zuständig waren), jeder für genau EINEN Handgriff zuständig, mitgedacht wird sowieso nicht, und erledigt wird nur Punktgenau, was in ihrem Auftrag steht. Nach fast 2 Monaten hatte ich dann endlich einen Anschluss, wobei ich zuerst dachte, dass das am Hausbau wahrscheinlich das unkomplizierteste sei... Da habe ich mich echt getäuscht. Ich hatte mit niemanden so großen Ärger, wie mit der |
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2 Monate ist eh superschnell, bei mir habens 6 Monate gebraucht und es ist alles schiefgegangen, was nur schiefgehen konnte |
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Obwohl ich die telekom auch nicht mag, ging das bei mir erstaunlich problemlos. "Kastl" stand am Eck an der Grundgrenze, ein Telefonat wo mir erklärt wurde ich müsste am Grund selbst graben, und das Kabel könnte ich kostenlos abholen. Gesagt, getan, hab mich beim Abholen des Kabels noch gewundert dass die mir ungefragt eine beinahe beliebige Menge mitgegeben haben. Habs dann selbst vergraben und beim Verteiler rausstehen lassen. Bautrupp kam dann, zu dritt, weil Schraubenzieher-Hände inkompatibel zu Schaufel-Händen sind, Anschluss war in 20 Minuten erledigt.
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hängt halt immer... von den handelnden Personen ab, wie immer! Mich hats halt damals geärgert. Wahrscheinlich werden zigtausende Anschlüsse fehlerlos gemacht, und bei mir war halt der Wurm drin... |
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Nach dem Durchlesen all eurer Erfahrungen sinkt meine Motivation einen Telefonanschluss bei der Telekom zu machen.
Dennoch bleibt mir die Frage offen: -Wo und wie finde ich die nächste gelegene Möglichkeit anzuschliessen? -Wer sagt mir in welche Richtung in graben soll? -Gibts da ne spezielle Tel.-Nr.? Danke für eure Hinweise!! |
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