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Kellerfeuchte/Traufenpflaster

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  •  frank105
7.6.2011 0
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Hallo,

ich habe mit einem feuchten Keller eines etwa vierzig Jahre alten Hauses Probleme. Da ich den Keller nicht komplett freilegen und abdichten lassen darf (Leibrente), habe ich mich nach alternativen Methoden umgesehen. Nachdem sich den Fall einige Firmen angesehen haben und schnell mit ihrem Latein am Ende waren, hat mir ein pensionierter Polier aus der Nachbarschaft geraden einen Mittelweg zu gehen.
Mir fehlen die Wörter, um ihn hier schlüssig erklären zu können, daher habe ich ein Skizze
2011/20110607364314.JPG hochgeladen.
Laut dem Pensionär fällt bei Regen das Wasser recht kanalisiert ab - er schätzt an die 50% weniger Feuchte an der Kellerwand. Und die Trockenphase soll auch schneller vonstatten gehen. Zudem spare ich mir bei seiner Methode Traufenplatten. Außerdem wird nur wenig gegraben. („Drainagenrohr wäre gut, brauchen wir aber eigentlich nicht, denn wir wollen ja nur steuern.“)

Nun, für mich hört sich das ganze ja recht vernünftig an, mit einen Mittelweg wäre ich ziemlich zufrieden, doch der Gedanke einen bautechnischen Wahnsinn zuzustimmen lässt mich schlecht schlafen.

Was tun?
Mit freundlichen Grüßen


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