|
|
||
wäre mir zu unsicher..Ich weis, dass viele Firmen das inzwischen so ausführen, weil sie sich einen Arbeitsgang und ein paar Euro Material ersparen können. Mir wäre das aber zu unsicher. Eine ordentliche Dampfbremse wäre mir die paar hundert Euro wert (im Verhältnis jetzt zur Investition eines gesamten Gebäudes). |
||
|
||
Habe bei meinem Holzbau die Dampfsperre als OSB Platte ausgeführt. Denke wenn sie sauber mit Nut und Feder verlegt sind ist es kein Problem!
Bei den Verschraubungen brauchte ich keine Dichtbänder. Die blinden Stöße in ecken und am Boden gehören Sachgemäß verklebt. Hatte dazu ein dichtband der Fa. Harrer. mfg |
||
|
||
Hallo
Es ist auch möglich die Platten in Nut und Feder zu verkleben mit PUR-Leim. Gefühlsmäßig ist so eine Verklebung langlebiger als ein Klebeband, wobei ich beiden vertraue. Jede Schraube die in der Wand/Decke/Dach bleibt ist kein Problem. |
||
|
||
|
||
Dampfbremse!!! -
Bei der Dampfbremse(Sperre) geht es um den "Wasserdampfdiffusionswiederstand" ob das eine OSB Platte oder eine Folie ist, ist ziemlich egal. Bei den Stößen geht es um die Luftdichtheit (durch Luftströhmung kommt um ein vielfaches mehr Feuchtigkeit in die Konstruktion als durch Diffusion) und nicht um dampfdiffusion. Gruß ENB |
||
|
||
mburgh - wir haben die stöße der platten mit silikon ausgefüllt, die ecken und übergänge müssen mit dampfdichtem band verklebt werden, bei uns wars von siga sicral.
die osb-methode ist im holzbau derzeit state of the art und schneidet bei blowadoortests super ab, sofern anständigt verklebt wurde... schrauben und nägel sind kein problem, solange sie nicht entfernt werden, denn sie dichten ihr eigenes loch ab, bei entfernung der schraube muss das loch verklebt werden |